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Thailand 3. Teil (fm:Dominanter Mann, 4081 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2020 Gesehen / Gelesen: 11718 / 9137 [78%] Bewertung Teil: 7.55 (29 Stimmen)
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dessen ausmachte was ihr heute gegeben hatte. Dann ging ich auf sie zu, ich immer noch nackt, sie inzwischen in ihren Klamotten, und umarmte sie. "Einverstanden" Und dann küsste ich sie noch einmal zum Abschied und sie erwiderte meinen Kuss.

"In fünf Tagen, also am Freitagmorgen, bin ich wieder da. Und wehe die Schlampe, die dann bei dir war, ist noch da." Sagte sie, drehte sich um und ging stolz erhobenen Hauptes aus dem Bungalow heraus und Richtung Strand. Sie drehte sich nicht um, aber ich glaube sie wusste, dass ich ihr hinterher sah, so wie sie mit den Hüften wackelte.

Dann ging ich unter die Dusche, kleidete mich danach an und ging zum Frühstück. Die geile Empfangsdame durchbohrte mich mit ihrem Blick und fragte etwas zu höflich, ob ich gut geschlafen hätte. "Leider nein, ich bin leider nicht zum Schlafen gekommen. Dafür war meine Begleitung einfach zu fleißig." Ihre sowieso schon schmalen Augen wurden zu Schlitzen als sie scharf sagte: "Naja, dann ruhen sie sich halt am Pool aus, da dürfte ihre Begleitung sie nicht stören." "Ja, schauen wir mal. Der Strand soll ja auch sehr schön sein und ich liebe Bewegung im Meer." Gab ich zweideutig zurück und verabschiedete mich Richtung Frühstück. Dort traf ich dann Frank.

Ich holte mir was zu essen und setze mich zu ihm.

"Und hat dir die Show gestern gefallen?" "Welche Show?" "Ach hör doch auf. Lian hat euch gestern am Fenster gesehen wie ihr gespannt habt." "Ach so das, ja das war spannend. Aber so richtig angemacht hat mich das nicht. Ich steh zwar auch auf ein oder zwei Finger oder nen kleinen Dildo im Arsch, aber das wäre mir zu viel." "Ja, das kann nicht jeder aushalten, aber ein- zweimal im Monat brauche ich das und Suong mag es nicht. Dafür habe ich dann Lian. Suong schaut dann meistens zu oder lässt sich dann von mir lecken. Wie war es denn bei dir?"

"Sensationell, Thiang ist ein Supermädchen und hat einen tollen Body, Das meiste was ich wollte hat sie mitgemacht. Und zum Teil noch etwas mehr. Ich habe sie gefragt ob sie nicht die letzten drei Wochen bei mir bleiben will." "Wieso nicht direkt?" "Will noch zwei bis drei Sachen machen, die ich ihr nicht antun will. So richtig hart. Habe ihr das auch gesagt und sie war einverstanden." "Aber direkt die Erste?" "Ja, fühlt sich gut an. Auch wenn wir keinen Sex hatten, war sie sehr anschmiegsam und interessiert."

"Lian hat mir gesagt, dass das Mädchen echt arm dran ist. Die Mädels hier gehen ja nicht freiwillig anschaffen, sondern machen das meistens um ihre Familien zu unterstützen. Ist bei Suong auch nicht anders. Aber Thing stammt eigentlich aus einem guten Elternhaus, aber ihre Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie war noch Minderjährig und musste zu einem Onkel gehen, der ihr Vormund wurde. Er hat sie zwar weiter zur Schule gehen lassen, hat aber ihr Erbe verzockt. Und als Sie fertig mit der Schule war, wollte sie studieren. Und dann hat ihr Onkel ihr die Rechnung aufgemacht. Studium ist nicht und sie hätte so viele Schulden bei ihm, und die müsse Sie zurückzahlen. Ob er sie vergewaltigt hat, wusste Lian nicht, aber er hat sie auf den Strich geschickt. Und dort ist sie nicht so erfolgreich wie ihr Onkel es will. Also sie ein wenig vorsichtig."

"Ist ja interessant. Wenn ich in die Stadt will um mal so eine PingPongBar zu sehen mache ich das besser ohne Sie, oder?" "Auf jeden Fall, wenn du nicht willst, dass sie nahezu gelyncht wird. Hier sind die Reviere alle verteilt und wehe da überschreitet jemand die Grenzen. Die Mädels hier am Strand sind eigentlich nur die zweite Garde, aber ich finde sie ehrlicher, wenn man das so sagen kann. Aber schau es dir an, aber geh mit keiner von da weg. Zu teuer und zu gefährlich. KO-Tropfen auf den Brustwarzen und du landest im Hinterhof ohne Papiere und Geld. Und der Weg zum Konsulat ist dann ein Spießrutenlaufen. Da weiß dann jeder was passiert ist, und wenn du dir dann die richtigen Dokumente in Köln wiederholst, dann wissen die das dann auch."

"Aha, was rätst du mir also?" "Gehe tagsüber hin. Da ist noch nicht viel los, du kannst dir die Mädchen in Ruhe von außen ansehen und die Show machen die auch. Aber du musst tagsüber keine mitnehmen. Hol dir Appetit und hier am Strand wird abends gegessen."

"Danke für den Tipp" und wir aßen in Ruhe zu ende. Ich holte dann meine Badesachen, auf Unterwäsche hatte ich beschlossen während des Urlaubes ganz zu verzichten. Immer bereit;-)

Dann zum Pool, Buch dabei, Liege neben Frank geschnappt und ein wenig gelesen. Mittags stand Frank dann auf, was ihm sichtlich doch noch Schmerzen bereitete, um Suong in Empfang zu nehmen. Er kam dann bei mir vorbei und stellte mir seine Herzdame vor. Suong war schlicht in einem weiß gelben Sarong mit blauen T-Shirt gekleidet. Sie war nicht besonders hübsch, aber hatte ein nettes, freundliches Gesicht. Thiang sah sah auf jeden Fall besser aus. Sie war auch nicht ganz schlank und hatte, was ich sehen konnte nur kleine Brüste. Frank strahlte über das ganze Gesicht. Er hatte Suongs Gepäck in der Hand und stellte sie mir vor. Ich erhob mich und verbeugte mich vor Ihr. Suong flüsterte Frank was ins Ohr und er flüsterte ihr was zurück. Daraufhin lächelte sie und gab mir dann die Hand und hieß mich willkommen. Frank sagte mir später, dass sie wissen wollte, ob sie auch mir zu Diensten sein müsse, da es das erste Mal war, das Frank mit einem Freund in Thailand war. Ihre Entspannung war also nur verständlich, da Frank dies verneinte.

Die beiden wollten dann natürlich zurück in ihren Bungalow. "Frank, nur noch ganz kurz. Die heiße Braut hinter der Rezeption ist echt ziemlich verbissen, kann man da nichts machen?" "Hmmm, vielleicht mag sie dich ja, wer weiß. Aber an die kommst du nicht ran. Die hat echt einen tollen Ehemann. Vielleicht legt sich das, wenn du den zweiten Morgen hintereinander mit dem gleichen Girl beim Frühstück erscheinst. Und nach ner Woche ist die bestimmt lammfromm. So, und jetzt lass mich nochmal Druck abbauen."

Ich ließ die beiden dann erst einmal in Ruhe für den Rest des Tages und bin dann am Strand und der Dorfpromenade etwas spazieren gegangen. Habe dann in einer Garküche etwas nicht zu Scharfes gegessen, etwas zu trinken und zu essen eingekauft und mich dann wieder zu meinem Bungalow aufgemacht. Die Einkäufe verstaut und in der Abenddämmerung noch einmal einen Sprung ins warme Meer gemacht. Dann mit einem kalten Bier aus dem Kühlschrank auf die Veranda gesetzt, nur in Shorts und mir das abendlich Treiben angeschaut.

Es wurde dunkel und ich bin dann rein und habe mir was Kleines zu essen gemacht. T-Shirt übergeworfen und dann wieder mit Bier raus. Nach der dritten Dose wusste ich, dass wenn ich gleich richtig pissen will, ich mir jetzt jemand aussuchen muss. Also an die Stelle gegangen wo wir gestern auch waren, ließ die nach mir rufenden Shemales links liegen und suchte mir ein ganz junges, ganz schlankes Ding aus, welches behauptete alles zu machen. Ich hielt Ausschau nach Thiang aber sah sie nicht. Lian war auch da, aber sie hatte ich mir für morgen ausgeguckt. Die Kleine habe ich dann im Schlepptau direkt zu mir auf die Veranda geschleppt. Dann holte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Videofunktion.

Ich ließ dann meine Hose runter und zog mein T-Shirt aus. FKK ist in Thailand verpönt, aber auch ihr befahl ich ihre Klamotten abzulegen und dann sich vor mir auf die Knie zu gehen. Alle konnte uns noch sehen. Und so zwang ich sie mir den Schwanz zu blasen und als er steif war schob ich ihr ihn bis zum Anschlag rein, was sie fast zum Kotzen brachten. Aber ich hielt ihren Kopf mit meinen Armen wie ein Schraubstock fest und sie bekam totale Panik zu ersticken. Aber irgendwann brauchte ich nur noch eine Hand und mit der anderen griff ich nach meinem Handy und begann den ganzen Blowjob zu filmen. Immer wieder versuchte sie meinen Schwanz aus Ihrem Maul zu würgen, was aber meinem Schwanz ganz außerordentlich gefiel. Aus Ihrem Maul flossen links und rechts von meinem Schwanz schon gehörige Mengen an Speichel herunter. Ich konnte mein Maulficken bereits so gut steuern, dass ich jedes Mal wenn ich das Gefühl hatte, jetzt kotzt sie gleich los und über mich drüber, gab ich ihr kurz die Zeit zum Beruhigen, um dann wieder zuzustoßen. Um sie zusätzlich zu erniedrigen spuckte ich ihr von oben auf ihr Gesicht. Aber so richtig gut hat mir das nicht gefallen.

Aber diesmal hatte ich daran gedacht Alles richtig zu machen. Ihr Würgen brachte mich zum Abschuss. Für einmal hatte ich noch genug Sperma im Sack. Also riss ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste den völlig eingesauten Schwanz mit meiner Freien Hand. Die andere filmte immer weiter und diese zitterte leicht, als mein Samen der kleinen Schlampe mitten ins Gesicht schoss. In zwei, drei kräftigen Schüben traf ich Nase, Augen und Mund. Und das Auge war auch noch halb offen als die Soße hineinlief. Die Kleine hustete dabei die ganze Zeit. Mit dem Handy ging ich jetzt noch näher dran um die Spuren meiner Hoden ausreichend zu dokumentieren. Dann begann ich mit meinem Schwanz die Sauerei auch noch in ihrem Gesicht zu verteilen.

Gerade rechtzeitig meldete sich meine Blase. Nach drei 0,5 Dosen Bier und der ausgiebigen Wichser- und Blaserei musste ich jetzt Pissen. Und ich wollte es genauso haben wir bei Thiang. Die Pisse sollte aus Ihrer Nase wieder rauslaufen, aber diesmal wollte ich es filmen. Sobald die Kleine (ich habe nicht mal nach ihrem Namen gefragt) sich ein wenig beruhigt hatte, nahm ich ihren Kopf nach vorne und schob ihr meinen noch steifen Schwanz (Blaue Pille) in den Mund. So tief ich konnte. Und dann pisste ich los. Sofort verschluckte sich die Kleine und die Pisse lief ihr auch durch die Nase. Sie wehrte sich, aber meine Hand in ihren Haaren zwang sie weiter zu schlucken. Immer wieder verschluckte sie sich und immer mehr Pisse lief aus der Nase. Aber ich wollte sie ja nicht ertränken und so zog ich meinen Schwanz raus und pisste über sie drüber. Erst einmal über das Haar, da sie in sich zusammensank, aber dann über den Rücken und dann bin ich um sie rumgegangen um sie aus jeder Position zu bepissen. Das war wirklich demütigend. Als ich spürte, dass ich nur noch ein bisschen Pisse über hatte, zog ich an den Haaren noch einmal das Gesicht nach oben und verteilte den Rest ohne großen Druck. Es war aber trotzdem erhebend. Als mein Strahl versiegte gab ich der keuchenden Kleinen meinen Schwanz nochmal in den Mund und ließ ihn sauber lecken. Danach stoppte ich das Video. Als die Kleine später weg war, habe ich es mir angesehen und es war wirklich gut. Sehr deutlich, fast gar nicht verwackelt und ich bin später viele Male beim Betrachten des Videos gekommen.

Als sie alles sauber geleckt hatte entließ ich die Kleine, die direkt zur Dusche lief. Sie schien sich in den Bungalows auszukennen. Ich wollte mich nachher noch einmal so richtig an ihr austoben. Und dann wäre sie entlassen, da ich Schlaf brauchte. Aber für eine Stunde oder 1,5 hatte ich noch Kraft und Ideen.

Also hob ich unsere Klamotten auf, da ich nicht länger das Objekt von Spannern sein wollte und ging ebenfalls in den Bungalow. Duschen wollte ich nicht. Ich hatte außer dem Speichel und einem Rest Pisse ja keine Flüssigkeiten am Körper gehabt. Aber ich wollte doch dafür sorgen, dass sie ihr Arschloch reinigte. Ich ging in die Dusche und signalisierte, dass sie sich ihr Arschloch zu reinigen hatte. Das war für sie auch nichts Neues und so spülte sie sich auch den Arsch aus.

Ich ging dann zurück in den Hauptraum und begann damit ein Präservativ zu suchen. Da ich ja wusste wo ich sie hatte, fand ich kurze Zeit später eins und ging damit zum Bett. Die Betten in den Bungalows waren herrlich groß und stabil. Sie bestanden aus einer Rahmenkonstruktion, die aussah wie Bambusrohr, aber es war sehr gut imitiertes Stahlrohr. Diese waren so verschweißt, dass es aussah als wäre das Bett aus einem Bambusgeflecht zusammengestellt. Deren Abschluss nach oben hin vier Bettpfosten bildeten, die in ca. 1 m Höhe endeten. Die waren dann nicht mit einem Knauf versehen, sondern hatten in der Mitte nur die üblichen Knotenverdickungen eines Bambusrohrs. Oben sah es aus wie ein sauber abgeschnittenes Bambusrohr. Über ein solches Ding zog ich nun das Präservativ. Ganz vorsichtig rollte ich es ab. Das Rohr war dabei scheinbar deutlich dicker als die Standardgröße eines Präservativs. Ich hatte Angst, das es reißt. Daher holte ich dann ein Gleitmittel aus meiner Tasche und begann das Präservativ damit gleitfähig zu machen.

Dann kam die Kleine aus der Dusche. Ich betrachtete sie das erste Mal richtig. Sie hatte kein hübsches Gesicht, aber schöne Haare. Ihre Figur war eher die einer Kindfrau, so schlank war sie. Ihre Brüste existierten nur andeutungsweise und hatten kleine fast schwarzbraune harte Brustwarzen. Ihr Becken war fast gar nicht ausgeprägt. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert, sondern es stand noch ein Streifen Schamhaar. Ohne Schamhaar hätte man sie vielleicht wirklich noch für ein Kind halten können.

Ich wollte sichergehen, dass sie tatsächlich schon alt genug ist und fragte sie nach ihrem Alter. Sie antwortete sie wäre gerade 19 geworden. Das wollte ich mal glauben.

Ich ging zu ihr hin und griff ihr beherzt an die Fotze. Ich strich durch ihre Schamlippen und zog meine Finger recht kräftig durch die schmale Furt. Der Kleinen entwich die Luft und aus ihrer Kehle kam ein spitzer Schrei gefolgt von einem Laut, den ich als ein Aua verstand. Das Hindurchziehen meiner Hand wiederholte ich dann so 6-7 mal und dann schob ich ihr unvermittelt einen Finger in die Möse. Auch hier wieder dieser Laut, der glaube ich Unwohlsein signalisieren sollte. Sie war echt noch trocken, aber ich steckte trotzdem einen zweiten Finger hinzu und ließ diese beiden dann von innen heftig an ihrer Blase drücken. Ich ließ die Finger durch ihre Fotze fliegen und die Kleine krümmte sich vor Schmerzen und quiekte die ganze Zeit. Und dann wurde es feucht und bei jedem weiteren Rein- und Rausziehen kam ein Schwall Wasser, ich denke es war Pisse, aus Ihrem Loch hervor. Bald war meine ganze Hand versaut und auf dem Boden bildete sich eine Lache. Ich nahm meine Finger aus ihrer Fotze und hielt sie ihr vor den Mund. Ich ließ sie ihren eigenen Saft ablecken und zwang sie dann auf den Boden vor mir. Sie sollte ihren eigenen Saft von der Erde auflecken.

Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, der sofort wieder stand und griff nach meinem Handy. Ich ließ direkt wieder einem Mitschnitt laufen und filmte wie sie vor mir kauernd mit der Zunge versuchte ihre Pisse aufzulecken. Dann ging ich hinter ihr in die Knie und hob ihren Arsch an. Mit der freien Hand setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß zu. Booah, tat das weh. Trocken rein getrümmert ist nicht nur für die Frau unangenehm. Sie jedoch schrie wie am Spieß, was ja rein vom Wortsinn her auch stimmte. Getreu dem Motto ein Indianer Kennt keinen Schmerz zog ich meinen Schwanz wieder raus um ihn dann noch heftiger reinzustoßen. Die Kleine unter mir schrie ohne Ende. Ich hielt ihr den Mund zu aber dennoch hörte man Ihre Schreie während ich sie heftig fickte.

So ging das nicht weiter. Die weckt mir ja alle Nachbarn auf. Schwanz raus und suche nach einem geeigneten Gegenstand. Ich fand eine zusammengerollte Socke. Mit zwei Fingern zwang ich sie ihren Mund zu öffnen und steckte die Socke herein. Das musste als Knebel reichen. Ich platzierte das Handy so, dass es ausreichend guten Blick auf das Kommende hatte. Dann hob ich Sie auf und bugsierte sie zum Bett, wo sie nun den bereits vorbereiteten Pariser sah. Ihre Augen öffneten sich in Panik und sie wollte weglaufen, aber ein Griff in ihr schönes Haar und ich hatte sie wieder voll unter Kontrolle. Mit einem Griff zwischen ihre Beine versenkte ich zwei Finger in Ihrer Möse und hob sie mit diesem Griff hoch. Sie war so leicht, dass ging ohne Probleme. Dann schob ich sie genau über den präparierten Bettpfosten und ließ sie langsam runter. Unter lautem Stöhnen und Aufschreien bohrte sich der Bettpfosten langsam in ihren Arsch. Das musste höllisch spannen, da er größer war als mein Schwanz. Aber er war gut geschmiert, so dass ich sie mit meinen Fingern im anderen Loch gut hoch und runter schieben konnte. Ich befahl ihr Ihre Schenkel auf meine Unterarme zu legen. Dafür zog ich meine Finger aus ihrer Fotze. So hatte ich sie jetzt schön aufgespannt vor mir und ich fickte sie ein wenig in den Arsch, indem ich sie ein wenig hoch hob und dann wieder etwas fallen ließ. Auch mal etwas tiefer, was direkt wieder Schreie verursachte, da sie dann über den Knotenpunkt des Bambus hinaus rutschte, was zusätzlich noch mehr spannte.

Während ich sie also mit Hilfe meiner Arme und des Bettpfostens in den Arsch fickte, kam ich näher ran und steckte nun meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Ich drang direkt ganz tief ein und fickte sie mit harten Stößen von unten nach oben. Dabei rutsche sie bei jedem Stoß auf dem Bettpfosten nach oben um dann wieder herabzugleiten. Das war so geil durch dieses dünne Wändchen zwischen Möse und Darm den Bettpfosten zu spüren. Irre. Ich fickte wie der Teufel und nach 5 Minuten, die kleine war fast ohnmächtig, spritze ich nochmal ab. Allerdings einen eher trockenen Orgasmus. Pooh, war ich erledigt und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und ich ließ auch ohne drüber nachzudenken meine Arme herabsinken. Daraufhin rutschte die Kleine ganz an dem Bettposten herab. Und bevor ihre Beine wieder Bodenkontakt hatten, hatte Sie bestimmt jetzt so 25 cm im Arsch. Und das tat natürlich noch mal weh. Und Sie hing jetzt fest. Wie sollte sie sich auch befreien. Sie kam kaum mit den Füßen auf den Boden.

Ich sagte ihr, sie können jetzt gehen und sie sah mich ungläubig an. Tränen rannen ihr über die Backe. Ich filmte immer noch weiter und dann überlegte sie, wie sie sich befreien konnte. Immer noch war sie aufgespießt und ich ging mit der Kamera um sie herum und filmte den Bettpfosten in ihrem Arsch aus der Nähe. Dann kam sie auf die Idee, dass sie es vielleicht schaffen könnte auf das Bett zu kommen, um sich dann von dem fetten Eindringling in ihrer Rosette zu befreien. Und das ging dann tatsächlich. Unter lautem Jammern schaffte sie es auf das Bett und richtete sich langsam auf, wobei der Bettpfosten ihren Arsch verließ. Ein geiles Bild. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass an dem Pariser nun Blutspuren zu sehen waren. Das war wohl doch etwas heftig.

Sie stiegt unter stöhnen vom Bett, und ich gab ihr ihre Klamotten. Bei der Hose half ich ihr, und legte auch Klopapier in den Schritt, falls sie doch stärker blutete. Als Sie fertig war gab ich ihr das verabredete Geld. Auch ihr gab ich freiwillig mehr. Mein schlechtes Gewissen meldete sich bei mir.

Und dann schob ich sie Richtung Ausgang. Ich löschte das Licht und sah wie unsicher auf den Beinen wegging und sich alle 20 m wahrscheinlich noch vor Schmerzen krümmte.

Das hätte ich Thiang nicht antun können. Also die Bettpfostennummer war geil, aber vielleicht reicht ja auch ein zweiter Schwanz. Das wollte ich mit Thiang ausprobieren. Zufrieden ging ich zurück ins Bett und schlief augenblicklich ein.



Teil 3 von 5 Teilen.
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