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Erlebnis auf der Dienstreise (fm:1 auf 1, 2370 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2020 Gesehen / Gelesen: 16625 / 12559 [76%] Bewertung Geschichte: 9.13 (102 Stimmen)
Auf einer Dienstreise in den USA erlebt der Protagonist eine heiße Nacht mit einer fremden Frau, die er an der Bar kennenlernt.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Da stand sie vor mir. Den Blick in mein Hotelzimmer und auf das große Kingsize Bett gerichtet. Ihre braune Haut bildete einen hübschen Kontrast zu ihrem weißen Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Ihre blonde Mähne war schulterlang geschnitten und schuf einen schönen Rahmen für ihr gefälliges Gesicht.

Wie war ich nur in diese Situation gekommen? Nicht, dass mir das nicht sehr gefallen würde, einfach nur - sowas ist mir noch nie passiert. Nach dem Essen mit meinen Geschäftspartnern war, wie in den USA üblich, schnell Aufbruch und alle gingen nach Hause. Ich fuhr zu meinem Hotel und beabsichtigte noch einen schönen Whiskey zu trinken. Die Hotelbar war fast leer, an zwei Tischen saßen je ein Pärchen und an der Bar saß eine Frau, die mich sofort faszinierte. Ich stellte mich zwei Stühle entfernt von ihr an die Bar und bestellte einen Glenmorangie. Ich schaute zu ihr und sie nickte anerkennend "A good choice!". Ich fragte sie, "May I invite you for a drink?" Sie nickte, kam zu mir her und stupste gegen das Glas, um dem Barkeeper ein Zeichen für einen zweiten Drink zu geben.

Wir unterhielten uns eine Weile und stießen mit den dicken Gläsern an. Da klingelte mein Handy und ich entschuldigte mich kurz. Es war mein Kollege, der sich mit mir für den nächsten Vormittag verabredet hat. Als ich zurück an den Tresen kam, empfing mich ein glockenhelles, überaus sympathisches Lachen. "Du hättest mir sagen können, dass du Deutscher bist, dann wäre es von Anfang an leichter gewesen! Ich bin die Vanessa aus Worms - und du?" ich schaute in ihre grünen Augen und versank fast darin. "Ähh, ich bin der Peter, vom Bodensee." Wir unterhielten uns eine Weile nett, und lachten viel. Als unsere Gläser leer waren, wollte ich dem Barkeeper ein Zeichen für zwei neue Gläser geben, da legte sie mir ihre Hand auf meinen Arm. "Willst du dich hier betrinken, oder fällt dir auch etwas Besseres ein?"

Ich schmiss schnell einen 20$ Schein auf den Tresen und nahm Vanessa an der Hand. Sie stand sofort auf und lehnte sich an mich, während wir zum Aufzug gingen. Ich roch ihr exklusives Parfum und den Duft ihrer Haare. Im Aufzug drehte sie sich zu mir und blickte hoch zu mir. Trotz ihrer Schuhe mit Absatz war sie 5cm kleiner als ich. Ich beugte mich zu ihr, schob meine Hand in ihre Haare und zog ihr Gesicht zu mir. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen, dann berührten sich unsere Lippen. Durch die leicht geöffneten Lippen entwickelte sich unser Kuss zu einem zärtlichen Zungenringkampf.

Und jetzt stand sie vor mir. Mit dem Rücken zu mir. In ihrem weißen Sommerkleid mit Spaghettiträgern und den roten Pumps. Ich trat hinter sie und griff nach ihren Schultern. Die seidenweiche Haut schmeichelte meinen Fingern. Ich zog sie sanft zu mir her und vergrub meine Nase in Ihren Haaren. Dann schob ich mit einer Hand ihre Haare aus ihrem Genick und beugte mich tiefer. Mit feuchten Lippen hauchte ich ihr einen Kuss auf den Hals und streichelte gleichzeitig mit meinen Händen an ihren Armen auf und ab. Ich ließ meine Zunge aus meinem Mund gleiten und leckte sie über die Knöchelchen ihres Rückgrats und nach links und rechts über ihre Schulter. Ihre kleinen Härchen stellten sich zu einer Gänsehaut auf, die ihren gesamten Körper erfasste. Sie legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und genoss jede meiner Berührungen.

Ich wurde mutiger und schob meine Hände unter ihren Armen durch, die sie jetzt erhoben hatte, um mein Gesicht an sich zu pressen, und umfasste ihre Brüste. Sie rollte den Kopf hin und her und zeigte mir, wie sie meine Berührungen genoss. Ich ließ ihre Brüste los, obwohl ich spürte, wie sich unter dem Stoff ihre Nippel hart zusammenzogen. Ich streifte die zwei schmalen Träger links und rechts über ihre Arme und schon flatterte das ganze Kleid auf den Fußboden. Noch immer stand ich hinter ihr und bewunderte ihre Körper. Sportlich, aber doch mit den gewissen Pölsterchen an den richtigen Stellen. Sie trug einen blütenweißen BH und ein dazu passendes Panty. Sie drehte sich jetzt um und zeigte mir ihre weibliche Pracht. Dann zog sie mich mit einer Hand für einen heftigen und langen Kuss zu ihrem Mund, während sie nur auf einem Bein stehend mit dem anderen meinen Po gegen ihren Unterleib presste. Ich glaube, es gefiel ihr, was sie dabei spürte.

Als sie von mir abließ drückte sie mich von sich und dirigierte mich zu einem Sessel. Ich plumpste hinein und sie kniete sich sofort vor mich. Sie schaute mir in die Augen und leckte mit der Zunge über ihre Lippen. Ihre Hände wanderten an meinen Schenkeln nach oben und öffneten meinen

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