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Mini-Geschichte: Im Flow (fm:BDSM, 752 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2020 Gesehen / Gelesen: 15733 / 13 [0%] Bewertung Geschichte: 8.38 (50 Stimmen)
Sie wird gepackt, an die Wand gedrückt, in Ketten gelegt, aufgespreizt und dann zum Objekt der Lust und des Schmerzes. Sie versinkt in ihre Welt, landet im Flow.

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Eine Mini-Geschichte: Im Flow

Sie wurde an die Wand gedrückt und spürte einen Männerkörper, der sich an ihr rieb und sie an die Wand festnagelte. Sie hörte den schweren Atem, roch die Erregung und konnte den Schwanz spüren, der sich durch die Hose des Mannes aufspießen wollte. Ihr T-Shirt wurde hochgeschoben und zwei große Hände umschlossen ihre Brüste so fest, dass es weh tat und sie vor Schmerz aufschrie. Das stachelte ihn aber nur weiter an und eine seiner Hände wanderte über ihren Körper und packte sie mal hier und mal dort fest. So fest, dass sie meinte, sie würden sie zerquetschen. Dann wurde sie von der Wand weggerissen und sie merkte, dass der Mann nicht alleine war. Sehen konnte sie nichts, denn man hatte ihr die Augen so verbunden, dass aber auch nicht das kleinste bisschen Licht diese durchdringen konnte. Sie merkte, wie man sie nackt auszog. Sie spürte Hände auf sich in ihr und sie waren nicht sanft. Sie nahmen sie in Besitz und zeigten ihr mehr als deutlich, dass sie keine Gewalt mehr über sich selbst hatten. Dann wurde sie zu einer Liege gebracht und man zog sie darauf. Man legte ihr Manschetten so schnell um, dass sie keine Chance hatte, sich zu wehren. Alle gleichzeitig, also mussten es mindestens vier Männer sein. Dann hörte sie die Ketten eher als sie sie spürte. Woher wussten die Männer, welche Wirkung Ketten auf sie hatten? Aber vielleicht wussten sie es ja gar nicht. Auf jeden Fall wusste sie in diesem Moment, dass sie verloren war. Ketten nahmen sie gefangen, Ketten dominierten sie, Ketten unterwarfen sie. Ihre Arme wurden zur Seite gezogen und so fixiert, dass keine Bewegung mehr möglich war. Die Beine riss man ihr auseinander, so weit, dass sie völlig geöffnet den Blicken der ihr unbekannten Männern ausgeliefert war. Die Männer, die bis jetzt völlig ohne zu reden gearbeitet hatten, gaben nun Kommentare über sie, ihre Möse und das, was sie mit ihr vorhatten ab. Scham und gleichzeitig Wollust durchströmte ihren Körper. Aber große Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, denn die Beine wurden nun im gespreizten Zustand hochgezogen und fixiert. Sie spürte wie man ihre Schamlippen auseinandernahm. Finger drangen in sie ein, tasteten sie innen ab, um zu sehen, was machbar war und was nicht. Auch in ihren After drangen sie ein. Sie versuchte sich weg zu bewegen, dem auszuweichen und sie schrie, dass sie das nicht wolle. Aber es wurde auf sie keine Rücksicht genommen und wieder unterhielten sich die Männer darüber, was sie entdeckt hatten. Dann spürte sie einen spitzen Schmerz an ihren Brustwarzen, an die man etwas anbrachte. Es musste ein Band oder so was an der Vorrichtung sein, denn es wurde nun immer wieder daran gezogen und man erfreute sich an ihren kleinen Schmerzensschreien. Zwischendurch glitten immer wieder Hände über ihren Körper und packten fest zu, ihre Brüste wurden trotz der Dinge, die man da angebracht hatte gequetscht, was den Schmerz intensivierte. Auch ihre Schamlippen blieben nicht verschont und spitzer Schmerz durchströmte ihren Körper als jemand in sie hineinkniff. Dann wurde ihre Möse geöffnet und irgendetwas hineingeschoben, was sie geöffnet bleiben ließ. Ihr Mund wurde geöffnet, eine Warnung ausgesprochen, dass sie es ja nicht wagen sollte, zu beißen und schon fühlte sie den Schwanz in ihren Mund eindringen und sie ficken. Gleichzeitig wurde sie geschlagen. Dann wurde das Ding, was ihre Möse geöffnet hielt weggenommen und ein Schwanz drang in sie ein. Nicht sanft, nicht lieb, nicht nett, sondern fordernd, sie in Besitz nehmend, vereinnahmend. Immer wieder stießt er fest in sie hinein und sagte: "Du hörst dir nicht mehr, du bist unser!" War der eine weg, kam der nächste. Zwischenzeitlich löste man die Ketten, aber nur um sie anders zu lagern. Auch anal wurde sie genommen und keine Gegenwehr nütze ihr was. Man ließ sie schreien, weinen, um Gnade betteln und ergötzte sich daran. Aber Erbarmen zeigte man nicht. Dazwischen immer wieder Pein an den Brustwarzen, der Möse, Schläge überall auf dem Körper und Hände, die sich in sie bohrten. Immer mehr entglitt ihr das Hier und Jetzt und sie tauchte ab. Ein Teil von ihr ergab sich, unterwarf sich, ließ all dies mit sich machen und versuchte den Männern, das zu geben, was sie wollten: ihre Schreie, ihre Wollust, ihr Betteln, ihren Schmerz, ihren Kampf, ihre Hingabe, ihr Sein! Sie wollte, dass es weiterging, dass sie sie nahmen, sich das von ihr nahmen, was sie wollten. Sie wollte ihnen gehören und aufhören als Person zu existieren. Hier wollte sie sein und nirgendwo sonst!



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