Schwanz in Sicht (fm:Oral, 1427 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 16086 / 12864 [80%] | Bewertung Teil: 8.83 (29 Stimmen) |
Die blonde 19jährige Ines ist seit der Kindheit mit dem 18jährigen Bino befreundet. Bino ist eigentlich total ihr Typ, aber durch die lange Freundschaft passierte lange nichts zwischen den beiden. Bino hatte ein paar mal etwas mit einem Mäd |
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Vorwort
Die blonde 19jährige Ines ist seit der Kindheit mit dem 18jährigen Bino befreundet. Bino ist eigentlich total ihr Typ, aber durch die lange Freundschaft passierte lange nichts zwischen den beiden. Bino hatte ein paar mal etwas mit einem Mädchen, aber im Grunde ist er auch Jungs gegenüber nicht abgeneigt. Ines hingegen hatte noch nie etwas mit Mädchen am Hut, findet die Tatsache, das Bino wahrscheinlich bisexuell ist, hingegen total interessant und erregend. Ständig fragte sie ihn, ob er mal etwas mit einem Jungen hatte, aber leider hatte Bino derzeit überhaupt nichts zu berichten. Letztendlich verbringen die beiden mehr Zeit miteinander und kommen sich näher, ohne dabei ein Paar zu sein.
Bei Bino schlägt der Sex mit Ines ein, wie eine Bombe. Ines hingegen holt sich viele verschiedene Erfahrungen mit mehreren Partnern und Partnerinnen. Als sie diese Erfahrungen mit Bino umsetzen will, kommt es für Bino zu einer sehr interessanten Überraschung ...
Ich war mit zu Bino gekommen. Er hatte eine 1 1/2-Zimmerwohnung in der Innenstadt. Okay, meine Studentenbude war auch nicht viel größer. Ich war in Jeansmini und pinkfarbenen Shirt barfuß in seiner Wohnung. Bino setzte sich ebenfalls barfuß in Bluejeans und weißem T-Shirt auf sein Sofa und zog seine schwarze offene Jacke aus. Dann nahm er sich und nahm sich eine Zeitschrift von der unteren Ablage des kleinen Couchtisches. "Willst du etwas trinken?", fragte er. Ich schob meinen Body galant auf die Sofalehne und sah ihm über die Schulter. "Nöö! Und wenn, ich weiß ja wo der Kühlschrank ist!" Ich sah auf die Zeitschrift und sagte: "Interessant! Playgirl!" Er grinste und blätterte durch. "Ja, man muss sich ja mal Appetit holen! Hier, wie findest du den?", fragte er dann. Ich sah einen wirklich muskulösen nackten Mann mit tollen Augen. "Joaah, der könnte mir schon gefallen! Leider kann man seinen Schwanz nicht sehen!"
Bino lachte: "Ja, wie schade auch!" Er blätterte weiter und irgendwann sagte ich: "Da sind aber viele nackte Männer drinnen! Klingelt da schon etwas in deiner Hose?" Er war etwas verlegen und konterte: "Klingelt denn bei dir etwas, wenn du dir nackte Frauen ansiehst?"
Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Fuß unter den Oberschenkel des anderen Beines. Ich griff mir das gelbe Kissen und legte es auf meinen Schoss. "Jetzt wo du es sagst! In der Tat. Das ist aber erst seit einem halben Jahr so!" Ich sah mit ihm weiter die Zeitschrift an. "Sag mal, bist du schon erregt?", fragte ich. Er sah mich an und meinte: "Sag mal, was fragst du mich da eigentlich für Sachen?" Er sah mich an. Ich musste lachen. "Bist du jetzt erregt, oder was!"
Ich bekam einen hochroten Kopf. Dann kam es nur so aus mir heraus: "Was fragst du denn so blöd! Du kennst mich seit einer Ewigkeit! Natürlich bin ich erregt, wäre ich sonst so anhänglich?" Dann fing er an zu lachen. "Und deshalb presst du das Kissen auf deinen Schoss?" Da musste ich selbst lachen: "Jaaaa ..." Er legte den Arm um mich und streichelte mit seinen Fingern an meinem Oberschenkel. Ich hatte das Bein nun schon auf das Sofa gehoben. Dann legte er seine andere Hand auf meinen Bauch und sah mich an. "Ist also wieder soweit?" ich nickte verlegen. Er spielte auf die ersten Tage nach meiner Periode an. Da war ich ständig erregt. Plötzlich spürte sich seine Hand an meiner Brust. "Jepp! Du bist eindeutig erregt!", lachte er. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.
"Zeigst du mir deinen Schwanz?", fragte ich direkt. "Zeigst du mir deine Titten?", fragte er mich. Ich zog mein Shirt hoch und fragte: "Reicht das als Antwort?" Dann gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. "Wofür war der jetzt?", wollte er wissen. "Findest du das nicht passend, wenn man kurz davor ist, herum zu machen?", fragte ich ihn. Dann zog ich mein Oberteil ganz aus. Ich schob meine warmen Hände unter sein T-Shirt und zog ihm dieses aus. "Und was wird das jetzt?", fragte er nach. Ich grinste und schob meine Hand in seine Jeans. "Ich glaube, da wächst etwas!", grinste ich und öffnete seine Jeans.
"Ines! Du bist meine beste Freundin. Wir können keinen Sex machen!" Da hatte ich sein bestes Stück schon aus der Unterhose befreit. In meinem Unterleib zuckte die Lust. "Du wolltest mir deinen Schwanz zeigen!" Ich nahm das fast steife Glied in die Hand und rutschte vom Sofa. Seine Hosen hatten wir ausgezogen. Ich wichste daran und leckte dann mit der Zunge über seine Eichel. "Aaaahhh!", zischte es aus seinem Mund. "Was
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