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Auszeit in den Bergen (fm:Romantisch, 2279 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2020 Gesehen / Gelesen: 10771 / 6912 [64%] Bewertung Geschichte: 8.67 (43 Stimmen)
Ein Paar nimmt sich eine Auszeit in den Bergen. Bewusst wurde auf eine genaue Beschreibung des Paares verzichtet. Über Kommentare oder Mail würde ich mich freuen. tunichtgut1987@gmx.de

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© Tunichtgut Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

brichst du auf mir zusammen und schläfst sofort ein.

Als ich am nächsten Morgen erwache liegst du immer noch auf mir, den Kopf auf meiner Brust. Es ist noch sehr früh am Morgen. Draußen beginnt es gerade erst hell zu werden. Ich weiß das wir noch einen langen und anstrengenden Tag vor uns haben. Trotzdem nehme ich mir einen kleinen Augenblick um dich einfach beim schlafen zu beobachten. Du siehst so süß aus und es tut mir so leid, dass ich dich gleich wecken muss. Sanft streiche ich dir die Haare aus dem Gesicht. Streichel deine Arme. Unwillig brummst du vor dich hin. Ich verstehe dich so gut. Am liebsten würde ich auch einfach hier im Bett mit dir bleiben. Aber ich hoffe das andere wird dir auch gefallen. Schließlich öffnest du doch die Augen. Etwas genervt schaust du mich an. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen weil du selbst so verdammt süß bist. Quälgeist maulst du mich gespielt an. Dann küsst du mich aber doch. Ich schiebe dich aber von mir... Für weiteres ist heute früh leider keine Zeit. Um Zeit zu sparen und nicht auf dumme Ideen zu kommen schicke ich dich duschen während ich schnell unsere paar Sachen packe. Während ich dann Dusche machst du eben den Rest. Gemeinsam geht's zum Frühstück. Unsere Sachen haben wir schon dabei damit es gleich losgehen kann. Ich spreche noch schnell mit den Wirten ein paar Worte bevor ich mich zu dir setze. Neugierig fragst du was es denn da zu flüstern gab. Doch ich übergehe deine Frage. Sage nur, dass du es schon noch sehen würdest. Der Kaffee ist herrlich stark und weckt auch am frühen Morgen unsere restlichen Lebensgeister. Als wir uns gestärkt haben verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg. Nach ein paar Kilometern steuere ich einen Parkplatz an. Überrascht schaust du mich an. Fragst mich was wir hier vor haben. Weit und breit ist nichts und niemand. Auch ich überlege ob wir richtig sind. Doch alles ist wie der Wirt es beschrieben hat. Ein kurzer Blick auf die Karte räumt auch die letzte Unsicherheit aus. Dann schaue ich dich an, zeige nach oben und sage das wir dort hoch müssen. Erst denkst du, dass ich dich auf den Arm nehme, doch es ist durchaus mein Ernst. Dank Karte und Beschreibung finde ich auch gleich den Weg dem wir folgen müssen. Am Berg zeigt sich schnell das du deutlich mehr Erfahrung hast und auch um einiges trainierter bist als ich. Ich habe Mühe mit dir mitzuhalten. Aber finde das auch gar nicht so schlimm. Immerhin kann ich so das Muskelspiel deiner Beine und deines tollen Hinterns beobachten. Zwischendurch denke ich trotzdem das der Weg gar kein Ende nimmt, während du immer noch mühelos vor mir her läufst. Mittags machen wir am Wegesrand eine Rast. Ich habe uns alles einpacken lassen was wir brauchen. Der Blick und das Essen sind herrlich. So ist es nicht verwunderlich das wir nicht reden sondern nur genießen. Leicht besorgt schaust du mich an. Willst wissen was der Plan ist und ob wir nicht langsam zurück müssten. Doch ich nehme deine Hand und ziehe dich weiter. Ich beruhige dich und sage dir das wir in etwa einer Stunde am Ziel sein werden. Zum Glück vertraust du mir. Kurz hatte ich Angst das du einfach kehrt machst. Und wirklich, nach einer knappen Stunde erreichen wir ein Hochplateau. Staunend bleiben wir stehen. In noch einiger Entfernung liegt ein Bergsee vor uns. Direkt an seinem Ufer steht eine Hütte. Dort müssen wir hin sage ich. Der Blick und das Ziel vor Augen treibt uns nochmal an. Nach nicht mal 20 Minuten sind wir am Ziel. Der See ist Glasklar und Eiskalt. Die Hütte ist eine einfache, stabile Blockhütte. Es gibt drinnen nur einen Raum. Alles wirkt etwas staubig, es ist aber genau das was ich hier erwartet habe. Endlich schmeiße ich meinen Rucksack in die Ecke in dem ich alles hier hoch geschleppt hatte was wir so brauchen. Schon den ganzen Tag hattest du mich fragend angeschaut, weil der Proviant für heute war ja in deinem Rucksack. Schließlich wusstest du nicht was ich vorhabe. Du stellst dich vor die Hütte während ich schnell ein paar Sachen auspacke. Dann mache ich ein Feuer im Ofen, weil nachts wird es kühl werden. Anschließend trete ich hinter dich und lege meine Arme um dich. Wir schauen der Sonne zu wie sie langsam hinter den Bergen verschwindet. Sofort wird es kühler. Vor dem Haus ist eine Feuerstelle. Auch dort mache ich ein Feuer an. Ich hole die Leckerein die uns die Wirte eingepackt haben. Wir braten die Würste direkt über dem Feuer. Alles wahnsinnig einfach und trotzdem schön. Nach dem essen kuscheln wir uns vor das Feuer auf eine Decke. Ich liege hinter dir, so kann auch dein Rücken nicht kalt werden. Ganz zärtlich streichel ich dich. Um uns rum herrscht absolute Ruhe und Dunkelheit. Ich küsse deinen Nacken und Hals. Leicht drehst du den Kopf und unsere Zungen finden sich. Meine Hand fährt unter dein Oberteil. Ich massiere deine Brust. Ich will aufstehen um dich ins Haus zu ziehen doch du hältst mich ab. Flüstert mir zu das du es gleich hier willst. Langsam ziehe ich dich aus. Leicht fröstelst du, willst aber trotzdem hier bleiben. Liebevoll streichel ich deinen ganzen Körper. Ganz sanft dringe ich nur ein kleines Stück in dich ein. Mit ganz viel Ruhe und Zeit beginne ich damit dich zu stoßen. Ich knie vor dir und du liegst flach auf dem Rücken. Die Beine aufgestellt um mir dein Becken entgegen zu drücken. Während ich noch knie ziehe ich dich so auf mich. Nun sitzt du auf mir. Ganz tief bin ich in dir. Du schlingst deine Arme um meinen Hals und bewegst dich nur ganz leicht. Wir wollen gerade beide nicht kommen. Wollen beide nur die Nähe des anderen spüren und genießen. Es ist unglaublich schön für uns beide. Auch unsere Lippen liegen nur sanft aufeinander bis du deinen Kopf auf meine Schulter legst. Ganz fest halte ich dich. Irgendwann merke ich, dass du eingeschlafen bist. Ich hebe dich hoch und trage dich ins Bett. Anschließend lösche ich gründlich das Feuer, lege mich zu dir und kuschel mich eng an dich. Früh am morgen erwache ich. Greife neben mich doch du bist nicht da. Sofort bin ich hellwach. Ich entdecke dich wie du dabei bist unser Frühstück zu richten. Du hast dir nur mein Hemd von gestern übergezogen. Es sieht an dir viel besser aus als an mir! Ich lasse mich entspannt nochmal zurück sinken und döse wirklich nochmal etwas vor mich hin. Wach werde ich als du neben mir liegst und mich streichelt. Guten Morgen Schlafmütze lachst du mich an. Du siehst in diesem Moment so wahnsinnig heiß aus! Ich ziehe dich zu mir, küsse dich voller Verlangen. Ich will dich, durchzuckt es mich. Du machst dir bereits an meinem gar nicht mehr so kleinen Freund zu schaffen. Als du siehst das er auch mitspielst setzt du dich einfach auf ihn. Beide müssen wir aufstöhnen. Ganz langsam beginnst du dein Becken zu bewegen. Wirst schneller. Verschränkst deine Arme hinter deinem Kopf. Das Bild ist unglaublich geil. Du nimmst dir gerade bei mir was du brauchst. Alleine dieser Gedanke macht mich unheimlich an. Ich lasse dich machen. Deine Augen sind geschlossen und du konzentrierst dich nur auf dich selbst. Verräterisch beginnst du zu zucken. Gibst dich ganz der Lust hin und kommst. Doch ich kann jetzt nicht abwarten. Zu geil hast du mich gemacht. Ich will jetzt auch! Ich hebe dich einfach von mir runter und sage das du dich hinknien sollst. Ich will dich jetzt. Ich drück deinen Oberkörper runter knie mich hinter dir und schiebe ihn dir tief rein. Du krallst dich in die Matratze, willst dich Aufbäumen, aber ich lasse dich nicht. Nicht jetzt. Drücke dich sofort wieder runter. Der Anblick wie du so vor mir liegst, Kopf runter und Arsch nach oben ist einfach geil. Hart nehme ich dich jetzt,will auch endlich kommen. Immer schneller werde ich. Du beißt ins Kissen um nicht laut zu stöhnen,aber ich will dich hören. Ich greife in deine Haare, ziehe deinen Kopf nach hinten. Ungehemmt stöhnst du jetzt jedes mal auf, wenn unsere Becken sich treffen. Leicht klatschen jedes mal meine Eier gegen deine klit. Dein stöhnen macht mich rasend vor Lust. Nochmal steigere ich das Tempo. Dann kann ich einfach nicht mehr. Ganz tief in dir drin komme ich, reiße dich mit und wir heben nochmal gemeinsam ab.

Nackt stehen wir am Fenster, schlürfen unseren Kaffee und beobachten wie die Sonne sich langsam über die Berge erhebt. Wir wissen das wir heute leider zurück müssen doch wir wollen die Zeit bis zum letzten Moment auskosten. Das Wochenende mit dir hier oben. Fernab von allem, jeglichem Luxus oder auch nur Zivilisation war ein Traum. Wir schauen uns an, strahlen beide, einfach in dem wissen das der andere glücklich ist.



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