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Blacked 2 (fm:Schwarz und Weiss, 1723 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2020 Gesehen / Gelesen: 15325 / 11890 [78%] Bewertung Teil: 9.35 (60 Stimmen)
In der zweiten Runde will ich mich von einem schwarzen Stecher in den Arsch ficken lassen ... !

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an, weil er einfühlsamer war. Ich dachte an Beates Eindrücke und konnte nichts unangenehmes an Francis" Eindringen finden, obwohl er fast ganz in mir steckte . "It"s great," stöhnte ich," please fuck me !" Gefühlvoll zog Francis seinen Penis zurück, um mich erneut, diesmal etwas härter, aber nicht ganz so tief "aufzuspießen". Wieder und wieder drang er in mich ein, bis ich einen Orgasmus hatte. Ich zuckte, zitterte und stöhnte vor Wollust. " Ja fick mich, steck Deine Keule in meine Fotze, ich bin sooo heiß, so geil, ich will Eure Schwänze, fickt mich so oft ihr wollt !" Später wurde mir klar, dass ich besser meinen "Dirty-Talk" auf Englisch gemacht hätte, damit er mich verstehen konnte.

Nachdem ich gekommen war, wandte sich Francis Vanessa zu, leckte ihre Titten und knabberte an ihren Nippeln, während sie seinen Ständer verwöhnte. Abdou lag mit der Punkerin im Clinch, die sich von ihm schamlos schreiend und stöhnend ihre blankrasierte und mit Ringen gepiercte Fotzedurchpflügen ließ.

Ich spürte den Buttplug in meinem Hintern und sah mich um, wer denn wohl der geeignete Arschficker sein könnte. In Frage kam natürlich nur einer der schwarzen Jungs. Ich sah, dass Manuel gerade unbeschäftigt war und sich interessiert umsah. Ich blinzelte ihm zu und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sein Schwanz war immer noch im "Einsatzmodus" - was waren die Kerle für Potenzwunder !

Manuel strich mir sanft über meine Pobacken. "Your ass ist wonderful," hörte ich ihn. "What's this ?" Er hatte meinen Darmstöpsel entdeckt. "Remove it and put your cock inside." Ich drückte ihm eine der herumliegen Gleitgeltuben in die Hand, nicht ohne mir vorher selbst eine Portion auf die Hand geschmiert zu haben, mit der ich seinen Hengstschwanz gefühlvoll einrieb. Ich verteilte den Rest des Gels auf meinen Brüsten und küsste ihn. Dann kniete ich mich wieder in Hundestellung vor ihn hin und bot ihm meine beiden Ficklöcher an.

Inzwischen hatten sich einige Zuschauer eingefunden, darunter auch Beate und Klaus. Es erregte mich ungemein, vor Zuschauern von einem Farbigen anal genommen zu werden. Vorsichtig zog Manuel den Buttplug mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Rosette und setzte seine von mir bereits in handarbeitet vorbereiteten Riemen an, bevor sich mein Schließmuskel wieder vollständig geschlossen hatte.

Manuel drückte seine Eichel gefühlvoll, aber auch kräftig in meinen Hintereingang, durchstieß ihn aber nicht. Auch ein zweiter Versuch gelang nicht. Aber ich wollte es jetzt wissen, auch wenn es weh tun sollte. "Go inside, fuck my ass, do it !" forderte ich ihn auf. Ein kurzer Schmerz begleitete sein eindringen. Ich konnte spüren, wie seine Eichel meine Rosette dehnte. Langsam schob sich sein Penis durch meinen Hintereingang und meinen Darm hinauf.

"Continue, but slowly and careful ! Aahhhh - fuck ! It's so horny. Push your horny cock into my ass, until I say stop !" stöhnte ich. Plötzlich drehte er mich herum und setzte sich auf die Bettkante. Erst jetzt sah ich, dass uns gegenüber ein Spiegel angebracht war. Ich sah mich selbst, etwas zerzaust, nackt, mit weit gespreizten Schenkeln und weit offener Spalte, die vor Feuchtigkeit glänzte. Manuel schwarzer Ständer steckte fast vollständig in meinem Hintern. Hinter uns standen Beate, Klaus und weitere Zuschauer. Einige Männer wichsten. Meine Geilheit war unbeschreiblich und ich wichste ebenfalls und schaute herausfordernd und selbstbewußt in die Runde.

Auch Klaus wichste seine Keule und sah mich unentwegt an. Er trat auf mich zu. "Steffi, Du bist ein unbeschreibliches Luder !" "Ich nehme das jetzt mal als Kompliment. Ich habe übrigens noch ein Fickloch frei," grinste ich in an, steckte mir einen Finger in die Möse und leckte ihn ab. Das war zuviel für Klaus. Im Nu hatte ich seinen harten Lustspender in meiner Fotze und spürte seine Stöße. Auch Manuel wurde in meinem Darm wieder aktiv . Schnell hatten Manuel und Klaus einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Ich bebte unter ihren Fickstößen. Plötzlich stand auch Beate vor mir und bot mit ihre mit den Fingern weit auseinandergezogenen Schamlippen an. Natürlich konnte ich ihrem Angebot nicht widerstehen und setzte meine Zunge an ihrem Feuchtgebiet an, das ich so gut kannte.

Ich atmete immer heftiger und spürte, dass der nächste Orgasmus nicht weit war. Klaus und Manuel zogen ihren Riemen aus meinen Löchern. Beate und ich hockten uns vor sie. Klaus kam als erster, schoss Beate den ersten Spermastrahl in Gesicht und den zweiten auf ihre Titten, bevor ich den Rest abbekam. Der Anblick von Beate, die mit geschlossenen Augen Klaus" Ficksahne an sich herunterlaufen ließ, machte mich wahnsinnig an. Ich leckte Klaus" Sperma von ihren Titten und erreichte mit meiner Zunge über ihre salzig schmecken Achselhöhlen und ihren Hals schließlich ihr spermaverzierte Gesicht. Ich küsste sie, drückte sie an mich, spürte ihre Brüste und schmeckte das Sperma in ihrem Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sich jetzt auch Manuel zum saftigen Finale wichste. Noch während ich mit Beate leidenschaftliche Zungenküsse austauschte, spürte ich, wie Manuels warmen Schleim in mein Gesicht klatschte und auch Beate ihre Ladung abbekam. Völlig durchgedreht vor Lust leckten wir uns unter dem Beifall unserer Zuschauer gegenseitig Manuels Sperma aus dem Gesicht. Ich spürte Beates Hände an meinen Brüsten und an meiner Spalte und revanchierte mich in gleicher Weise.

Als wir uns etwas abgeregt hatten, kam Klaus auf uns zu und küsste uns beide. "So eine Show habe ich noch nicht gesehen - ihr wart der Wahnsinn !" Ich sah mich um, und hatte den Eindruck, dass die übrigen Gäste sich durch unsere "Vorstellung" durchaus neu animiert fühlten, jedenfalls ging es um uns herum wieder leidenschaftlich, heftig und quer durcheinander zur Sache. Für Beate, Klaus und mich war allerdings der Bedarf an sexuellen Aktivitäten für diesen Abend gedeckt. Wir entspannten uns - so wie wir waren - noch eine Weile an der Bar des Clubs, duschten und verwandelten uns - wenigstens äußerlich - in "brave Bürger" :) !

Auf der Rückfahrt nach Hause waren Beate und ich uns einig, dass dieser Clubbesuch ein besonderes Erlebnis war. Aber auch, dass wir mit "Lustspendern der Durchschnittsklasse" weiterhin genauso viel Spaß haben würden.



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