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Unser NS-Studio (fm:Fetisch, 2648 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2020 Gesehen / Gelesen: 12362 / 9590 [78%] Bewertung Geschichte: 9.27 (30 Stimmen)
Unsere NS-Spiele treiben wir jetzt in einem eigens dafür eingerichteten Kellerraum. Bettina, Bernd, Holger und ich probieren ihn aus.

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natürlichen Schampus hatten wir für unsere Spielchen noch nie zur Verfügung !

Nachdem Holger und ich unseren neuen Spielplatz erst einige Male zu zweit ausprobiert hatten, sollte unsere erste Party mit Freunden stattfinden. Noch sind wir ein kleiner Kreis, den wir aber zu erweitern hoffen, wenn wir unsere Möglichkeiten erst einmal ein wenig auf einschlägigen Plattformen im Netz publik gemacht haben.

Für's Erste dabei waren Bernd, der junge Natursektfreak, den ich bei der Mottoparty im Swingerclub kennengelernt hatte (siehe meine vorige Geschichte) und der wirklich ein perfekt zu uns passender Mitspieler geworden ist, sowie meine Freundin Bettina. Bettina ist inzwischen wirklich auf den Geschmack gekommen und mir auch als Bi-Frau eine leidenschaftliche Spielgefährtin geworden. Ihren Mann Wolfgang konnten wir bisher noch nicht "überzeugen", aber er toleriert Bettinas neuen Fetisch, wenn sie ihn mit uns auslebt und schaut manchmal auch fasziniert unseren NS-Spielen zu und leistet dabei Handarbeit. Zur "Premiere" war er nicht dabei, dafür hatten wir in Bernd einen weitaus leidenschaftlicheren Mitspieler.

Ich konnte es kaum erwarten, bis alle Eingetroffen waren. Ich stellte Bettina und Bernd einander vor und zeigte ihnen das Gästezimmer, wo sie sich umziehen und ihre Sachen deponieren konnten. Kurze Zeit später standen wir in unserem "Kellerstudio"."Wahnsinn, sowas Geiles habe ich noch nicht gesehen." Bernd war völlig aus dem Häuschen. Holger schaltete den Fernseher an, dimmte das Licht und stellte einen leichten Rotton ein. Auf dem Bildschirm erschien ein Videozusammenschnitt, der nackte Mösen und Schwänze beim Pissen zeigte. Die Szenen hatten wir aus unserer reichhaltigen NS-Videosammlung selbst zusammengestellt und mit dem äußerst sinnlichen "Je't aime" von Jane Birkin und Serge Gainsbourg unterlegt. Auch ein paar selbstgedrehte Szenen von Holger und mir waren dabei. Bernd schaute fasziniert zu und hatte bereits seinen stattlichen, steil aufragenden Schwanz in der Hand.

Ich war völlig pissgeil , wollte endlich loslegen und übernahm die Regie. "Also, willkommen in unserem Reich der feuchten Spiele. Bernd und Holger ! Ihr perversen Hengste legt euch auf die Spielwiese. Bettina und ich werden Euch bedienen, wie ihr es verdient habt. Und Hände weg von euren Pisslatten, die gehören uns !" Ich sah vielsagend zu Bettina herüber. "Wollen wir denen mal zeigen, wer hier das Sagen hat !" Bettina stieg auf die Liegefläche und hockte sich über Bernd." Ich habe gehört, Du bist eine besonders verdorbene Sau und brauchst es manchmal ein wenig extremer. Gefällt Dir mein geiler Arsch ?" Bernds Schwanz ragte steil in die Höhe, auch ohne dass er Hand angelegt hätte. Bettina senkte ihre Fotze genau auf Bernds Mund. "Leck sie !" Bernd gehorchte und fuhr mit seiner Zunge durch Bettinas Spalte. Sie stöhnte wollüstig. "Und jetzt Leck meinen Arsch. Ich will Deine Zunge an meinem Kackloch spüren." Bernd zögerte. "Wirst Du wohl !" Sie zog ihre Arschbacken auseinander und setzte sich mit ihrem üppigen Arsch auf Bernds Gesicht.

Ich stieg ebenfalls auf die Spielwiese und fuhr Holger mit meinem heißen Arsch durchs Gesicht. Immer wieder rieb ich meine Rosette an seiner Nasenspitze. "Na, ist das geil ?" wollte ich wissen. Holgers Prachtständer war die Antwort. "Dein Arsch ist eine wucht," hörte ich Holger undeutlich und spürte seine Zunge in meiner Furche. Bernds Gesicht war unter Bettinas Arschbacken verschwunden. Ich gab Bettina ein Zeichen und wir beugen uns vor, stülpten unsere Lippen über Holgers und Bernds harte Schwänze und verpassten ihnen schmatzend eine Blasjob, der sie fast abspritzen lies. Aber die "Erlösung" musste noch warten. So wie wir über ihnen lagen, konnten unsere beiden Lecksklaven jetzt unsere Fick- und Arschfotzen deutlich studieren.

"Bist Du soweit ?" Bettina nickte. Eine herb duftende, warme Springflut schoss aus unseren Schleusen und überschwemmte Bernd und Holger . Beide hatten darauf gewartet und schluckten, was möglich war, der Rest lief ihnen aus den Mundwinkeln, und floss, wie es sein sollte, in die Sammelrinne.Es würde später noch einmal verwendet werden ! Immer noch pissend rieben Bettina und ich den Herren unsere nassen Fotzen durch's Gesicht. Mittlerweile hockten wir in unserem eigenen Urin. Als unsere Quellen versiegt waren, erhoben sich Bernd und Kurt. "Das war echt geil. Ihr seid schon versaute Pissnutten," kommentierte Holger.

"Jetzt sind wir aber dran," forderte ich und legte mich neben Bettina in unsere eigene Fützen. Bettina küsste mich und massierte mit unserem duftenden "Sekt" meine Brüste und meine Möse."Jetzt legt Euch mal zusammen," befahl Holger," Ihr könnt Euch ja weiter gegenseitig verwöhnen." "Wisst ihr überhaupt wie geil ihr ausseht ?" fragte Bernd. "Dafür ist der Spiegel da," antworte ich und wies zur Decke.

Bettina küsste mich wieder und und ließ aus der hohlen Hand Urin über mein Haar laufen. "Du bist so gut zu mir," meinte ich scherzhaft und leckte ihre tropfnasse Hand .Plötzlich traf mich ein warmer Strahl, kurz darauf ein weiterer aus der anderen Richtung. Holger und Bernd pissten, was ihre Blasen hergaben, und das war nach zwei Litern Mineralwasser pro Kopf nicht gerade wenig. Noch während Bettinas und meine Zunge leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren, mischte sich der Geschmack von würzigen, warmen Urin hinzu. Holger und Bernd duschten uns von Kopf bis Fuß ab. Besonders zielsicher lenkten sie ihren gelben Strahl auf unsere Titten und Fotzen. "Jetzt bringt unsere Pissriemen mal ordentlich in Form," forderte Holger, als ihre Brunnen versiegt waren. Triefend und in Urinlachen hockend machten wir unseren Job.

"Hockt euch vor uns hin, ihr Pissmösen !" meldete sich Bernd. "Los, wir machen die perversen Nutten jetzt fertig," ergänzte Holger, schlug Bettina ein paar Mal auf ihre wabbligen Pobacken und schob seinen Pint in ihre heiße Futt. Im gleichen Moment spürte ich Bernds Ständer in meiner Möse. "Ja fickt uns richtig durch, ihr verdorbenen, abartigen Pisshengste," schrie ich total erregt. "Holgers Riemen durchpflügte Bettinas Grotte." Fick mich, los bums mich durch so hart Du kannst ! Aaaahhhhh, das ist sooo geil. So gut bin ich lange nicht mehr gevögelt worden." Bettina wandt sich vor Lust und Erregung. Inzwischen hatte mich Bernd bestiegen und tobte sich mit seinem Lustspender in meiner Fotze aus. Es war herrlich, von seinem strammen Jungschwanz gefickt zu werden. Er atmete immer kürzer und stoßweise. Plötzlich spürte ich, dass sein warmer Saft meine Möse füllte und zitterte kurz darauf unter einem herrlichen Orgasmus, den Bernd mir beschert hatte. Auch Bettina schrie ihre Lust hemmungslos hinaus, als Holger sie zum Höhepunkt fickte, seinen Schwanz mit schmatzendem Geräusch aus ihrer Fotze zog und seine Ficksahne auf ihren Körper spritzte.

Noch immer standen Urinpfützen auf unserer Lotterwiese und bei uns allen glänzte die gelbe, duftende Feuchtigkeit noch auf der Haut. Bettina massierte ihre prallen Möpse lustvoll mit einer Lotion aus Urin und Holgers Sperma. Zwischen meinen wulstigen Schamlippen tropften Reste von Bernds Ladung, die er in mich gespritzt hatte, heraus. War das eine Orgie ! Unser "Studio" hatte sich bewährt und ich stellte befriedigt fest, dass die Sammelrinne rund um unsere Spielwiese gut gefüllt war. Nach einer kurzen Verschnaufpause konnte die Pumpe gestartet und die Dusche über der Spielwiese für neue Freuden und Genüsse benutzt werden."Ha, dass ist herrlich, das man sich wie man ist mit Eurem Saft auf der Haut in diese Sessel fläzen kann ," rief ich begeistert.

Holger hatte inzwischen eine kalte Flasche Rieslingsekt geöffnet, Sektkelche vom Regal geholt und schenkte ein. "Für mich noch nicht," winkte ich ab und sah Bettina an." Hast Du nicht noch einen kleinen Schluck für mich ?" Sie grinste hintergründig. Ich hielt den Sektkelch unter ihre Möse und beobachtete erwartungsvoll, wie ein schmales Rinnsal Natursekt aus ihrer Grotte in mein Glas plätscherte. Ich leckte die letzten Tropfen von ihren Schamlippen, schnupperte an meinem Glas mit der duftenden Pisse von Bettina und stieß mit den anderen an.

Wir saßen eine Weile gemeinsam auf unsere Latexsesseln, tranken und klönten. Inzwischen standen auch wieder zwei große Flaschen Mineralwasser auf dem Tisch, um Nachschub zu produzieren. Bernd lag mehr in seinem Sessel, wichste schon wieder seinen Ständer und meinte, dass es sich nie hätte vorstellen können, dass er mal so einen Kreis finden würde.

"Wo Du Dein Prachtstück schon wieder so gut in Form gebracht hat, kannst Du es mir auch gerne nochmal in die Pussy schieben, Du Potenzwunder," machte ich ihn an. Ich stand auf und legte mich mit gespreizten Beinen auf das immer noch nasse Lotterbett. Bernd liess sich nicht lange, drang ungestüm in meine Grotte ein und vögelte mich, dass mir Hören und sehen verging. Der Typ war ein Naturtalent.

Mit einem Mal spürte ich, dass ein duftender Regen auf uns nieder ging. Holger hatte die Natursektdusche in Betrieb gesetzt. Bernd legte sich auf meinen Körper, seinen Hammer immer noch in mir, küsste mich und leckte abwechselnd meine Titten, während wir unseren "Golden Shower" genossen, wenn es auch kein Vergleich mit warmem, frischem Natursekt aus einer ergiebigen Quelle war. Aber auch der schon etwas strenge Duft erregte mich, zumal es eine Mixtur aus der Pisse von uns allen war. Bernd bumste mich weiter und während die Dusche noch rieselte hatte ich einen Höhepunkt.

Auch Bernd war ein zweites Mal bereit. "Los, ins Gesicht, soviel Du hast," raunte ich, immer noch von Orgasmus etwas benommen. Ich sah, wie er seinen Schwanz abmelkte und spürte seine warmen Glibber auf meinem Gesicht und im Mund. Noch immer tropfe die Dusche und ich ließ die letzten Reste des gelben Regens in zu Bernds Sperma in meinem Mund tropfen, bevor ich den herb und etwas bitter schmeckenden Cocktail genüsslich schluckte.

Erst jetzt bekam ich mit, dass sich auch Holger und Bettina wieder miteinander vergnügten. Bettina lehnte am kleine Tisch, streckte Holger ihren geilen Arsch entgegen. Holger nahm ihre Einladung, "sie am Arsch zu lecken" natürlich gerne an und versenkte sein Gesicht zwischen ihren prallen Arschbacken. "Deine Zunge an meinem Arschloch zu fühlen ist so geil," stöhnte Bettina. "Los fick mich in den Arsch !" Holger lies sich nicht lange bitten, drehte Bettina herum, drückte sie zu Boden und schob ihr seinen Ständer in den Rachen. Bettina hustete und würgte. "Speichle ihm gut ein, dann geht er leichter in Deine heiße Arschfotze, Du geile Sau," fordert Holger hart und stiess seinen Penis noch einige Male in Bettinas Rachen. Inzwischen völlig mit Bettinas Speichel besudelt, setzte er an ihrer Rosette an, und schob ihn, den Widerstand ihres engen Schließmuskels überwindend, in ihren Darm. Bettina schrie kurz auf, genoss aber kurz darauf stöhnend und grunzend Holgers Fickstöße. Seine Lenden klatschten auf ihre wabbelnden Arschbacken, währen er an ihren herabbaumelnden Eutern spielte und sie selbst ihren Lustknopf stimulierte. Beide kamen fast gleichzeitig, zuckten und keuchten vor Lust. Eine Moment, verharrte Holger noch in Bettina, dann zog er seine spermaverzierte Latte aus Bettinas tropfender Futt und lies sie vor sich knien.

"Machs Maul auf, Pissvotze," herrschte er Bettina an. Sie gehorchte und Holgers Urin traf zielgenau ihren Mund. Sie schluckte und gurgelte, konnte aber natürlich nicht alles aufnehmen. "Ich will auch noch was !" forderte ich, hockte mich daneben und sofort klatschte der Strahl aus Holgers scheinbar unerschöpfliche Quelle auch in mein Gesicht.

Damit waren wir erst einmal alle befriedigt und zufrieden. Unser Studio hatte sich mehr als bewährt und würde uns hoffentlich noch zahlreiche lustvolle und nasse Stunden mit Gleichgesinnten bescheren.

Wer wirklich Interesse hat, ist herzlich eingeladen, uns zu treffen. Wir wohnen zwischen Gießen und Frankfurt nahe der A 5. Die E-Mail-Adresse fastohnegrenzen@web.de gibt es auch in meinem Profil. Wir erwarten allerdings, dass "Natursekt" wirklich eine Leidenschaft von Dir/Euch ist oder ihr als Anfänger zumindest ernsthaft Interesse habt, NS-Sex kennenzulernen, damit es eine Leidenschaft werden kann. Wir (noch) nicht schlucken will, muss das auch nicht, aber eine "anständige Dusche" solltet ihr schon haben (und geben) wollen. Traut Euch ! Ach ja : Wir bevorzugen Paare, aber auch einzelne gutgebaute, sympathische Herren sind nicht chancenlos. Vor dem ersten Treffen möchten wir von Einzelherren allerdings ein Ganzkörperfoto sehen. Schreiben kann mann viel. Niveau und eine gewisse Attraktivität wird geboten und erwartet. Finanzielle Interessen haben wir nicht.

Wir sind gespannt, ob sich jemand meldet.

Feuchte Grüße von Brigitte und Holger



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