| Die Psychiaterin (fm:Verführung, 4879 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Feb 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 34852 / 28567 [82%] | Bewertung Teil: 9.46 (162 Stimmen) | 
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Die Psychiaterin  
 
Sie lehnte sich erschöpft und nervös zugleich in ihren Schreibtischstuhl zurück, als Markus Schiller, ihr letzter Patient an diesem Vormittag,  ihre Praxis für Psychotherapie und Psychiatrie verlassen hatte. Gitta  fühlte, dass ihr Slip durchweicht war.  
 
Vor knapp einem Jahr mit 27 Jahren hatte Frau Dr. Gitta Bauer diese Praxis nach Abschluss ihrer Facharztausbildung im Stadtteil Köln-  Ehrenfeld eröffnet. Da sich die Existenz der neuen Praxis erst langsam  durch Mund zu Mund Propaganda verbreiten musste, war sie froh, als ihr  die ersten Patienten zur Begutachtung von der Staatsanwaltschaft der  Stadt zugewiesen wurden.  
 
Zu diesen gehörte seit zwei Monaten auch Markus Schiller, der durch sein Verhalten Frauen gegenüber in seiner Massagepraxis auffällig und von  einer Kundin angezeigt worden war. Zu einem ersten Gespräch bestellte  sie ihn vor sechs Wochen in ihre Praxis ein und konfrontierte ihn mit  den Vorwürfent. Die Klägerin hatte zu Protokoll gegeben, er habe sie  bei einer Ganzkörpermassage unsittlich berührt und zum Geschlechtsakt  zwingen wollen.  
 
Herr Schiller verlor nach den ersten Sätzen seine anfängliche Nervosität. "Sicherlich ist bei der Kundin eher der Wunsch der Vater  des Gedankens, denn sie kam bei dem ersten Massagetermin gleich nackt  aus der Umkleidekabine, was sehr ungewöhnlich ist, und legte sich mit  dem Rücken auf die Liege. Dabei schaute sie mich mit einem leichten  Schmollmund an und presste ihre voluminösen Brüste mit den großen,  rotumrandeten Zitzen mit ihren Oberarmen zusammen." Er schaute Gitta,  die ein luftiges Sommerkleid trug, mit leicht taxierendem Kennerblick  langsam vom schwarzen, kurzen Haar bis zu den gut durchtrainierten  Waden an und verharrte dabei kurz bei ihren von keinem BH getragenen,  festen Brüsten, die sich unter der Bluse bewegten, und den gut  geformten Hüften.  
 
Es war ihr unangenehm, so begutachtet zu werden, doch gleichzeitig schmeichelte es ihr, dass dieser Mann, der sicherlich etwas von Frauen  verstand, sich für sie interessierte. "Sie war schon erregt, als sie  auf die Massageliege stieg, die Brustwarzen ihrer  sonnenstudiogebräunten Oberweite waren groß und hart. Als ich mit der  Massage der Bauchdecke anfangen wollte und warmes Öl aufträufelte,  spreizte sie leicht die Beine und entblößte ihr Dreieck mit dem dichten  blonden Kräuselhaar bis weit zwischen die Bein hinein. "Meine  Verspannungen sitzen tiefer, und sie sollten besser mit der Massage  meiner Oberschenkel beginnen", meinte sie."  
 
"Hat Sie denn dieser Anblick erregt?", unterbrach ihn Gitta mit leicht trockener Stimm ob solcher Details. "Wissen Sie, jede Frau ist auf ihre  Art begehrenswert und erregt mich, ob schlank oder etwas "pfundiger",  ob blond und braungebrannt, oder, wie Sie, schwarzhaarig und  weißhäutig, Doch hier war eine Grenze überschritten, als sie bei der  ersten Berührung ihrer Oberschenkel diese noch weiter spreizte und ihre  dicken Schamlippen mir feucht entgegen schimmerten. Sie ergriff meine  Hand, legte sie auf die behaarte Nässe und begann meine Finger in der  Furche auf und ab zu bewegen."  
 
Gitta war die Anspielung auf ihre eigene Erscheinung nicht entgangen und sie schaute verstohlen auf die leichte Schwellung in Schillers eng  anliegender Jeans. Irritiert fuhr sie fort: "Wieso kam es denn dann zu  der Anzeige wegen sexuellem Missbrauch, wenn die Dame doch bereit war,  Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen?" Er lächelte sie an, hatte ihren  Blick auf seine Beule bemerkt. "Mir liegt das körperliche und seelische  Wohlbefinden meiner Kundinnen als Ergebnis meiner Bemühungen sehr am  Herzen; dafür bin ich bereit, all mein Kennen und Können einzusetzen!  Ich möchte fast den alten Werbespruch aus den 60er Jahren auf mich  übertragen, der da lautete "Markus weiß, was Frauen wünschen". Wenn  eine Frau durch meine Massage sexuell erregt wird und klar zu verstehen  gibt, dass ich mit meiner Behandlung fortfahren soll, so führe ich sie  gerne zum Höhepunkt, ob manuell oder durch Penetration. Ich gebe zu,  dass ich dann auch oft zum Zuge komme, schließlich bin ich auch nur ein  Mann! Aber diese Dame war fett und vulgär und hatte meine Praxis wohl  mit einem Puff verwechselt! Ihre dicken, schlaffen Brüste hingen  seitlich bis auf die Liege und ihr  Bauch glich dem des Michelin  Männchens! Nichts regte sich bei mir, ich ekelte mich vor der klebrigen  Nässe in ihrer voluminösen Spalte!"  
 
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