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Die Alternative bleibt (fm:Ältere Mann/Frau, 3330 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2020 Gesehen / Gelesen: 14829 / 12939 [87%] Bewertung Teil: 9.12 (106 Stimmen)
Meine Frau verweigert sich mir nach wie vor. Ich war noch nicht alt genug mit Anfang sechzig, um das zu akzeptieren. Da habe ich Moni kennengelernt, die ein ähnliches Problem hatte.

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Die Alternative bleibt

Moni, die Freundin meiner Frau Biene, und ich hatten ein Verhältnis angefangen, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Sie ist verheiratet, ich bin verheiratet. Meine Frau lehnt seit drei Jahren Sex rundweg ab. Monis Mann steht nur noch auf junge Frauen. Das war die Ausgangslage, als wir beide uns näher kamen - mit einundsechzig und neunundvierzig.

Unser erstes intimes Treffen war wunderschön gewesen. Beide hatten wir wieder gespürt, was es heißt, zu leben. Besitz, Reichtum und Ansehen sind Dinge nach denen man strebt, wenn man es noch nicht weit gebracht hat in jungen Jahren. Eins der schönsten Dinge fällt einem zu der Zeit aber in den Schoß: Sex. Man hält es für selbstverständlich, denn es klappt sozusagen von alleine.

Moni und ich hatten die Erfahrung machen müssen, daß sich das in fortgeschrittenen Jahren ziemlich plötzlich ändern kann. Und jetzt hatten wir uns gefunden. Dieser wahrlich heiße Sonntagnachmittag, den wir beide miteinander verbracht hatten, hatte unsere Lebensgeister neu geweckt. Es war vielleicht unschicklich, vielleicht war es sogar unanständig. Nein, es war richtig unanständig geil!

Wie sollten wir weitermachen? Denn wir wollten weitermachen, unbedingt! Keiner von uns beiden konnte und wollte mehr auf Sex verzichten. Daß Moni eine unverändert attraktive Frau war und ich mich ganz gut gehalten hatte machte alles noch reizvoller, wenn es dessen noch bedurft hätte.

Moni hatte immer noch eine tolle Figur. Okay, die vollen Titten hingen ein wenig, aber auch das konnte insbesondere in besonderen Situationen, soll heißen in bestimmten Stellungen, sehr anregend sein. Da sie Reiterin ist, waren ihre Beine und ihr knackiger Arsch immer noch gut durchtrainiert. Auch ihre Armmuskeln waren schier und straff. Ihre braunen leicht ins Rötliche changierenden, langen Haare rundeten das Bild ab. Und dann war da noch das Leuchten in ihren Augen. Es wirkte wie ein Ausdruck ihrer Lebenslust.

Weitermachen, aber wie? Schließlich waren wir beide unverändert verheiratet, und auf eine Scheidung hatte keiner von uns Lust. Wir wollten lediglich wieder unseren Spaß haben im Bett oder wo auch immer. Am Sonntagnachmittag ging ich ja regelmäßig Golf spielen. Diese Gelegenheit hatten wir schon beim ersten Mal genutzt, denn meine Frau Biene hat keine Lust dazu. Auch dazu hatte sie keine Lust. Aber Monis Mann war in der Regel am Wochenende zu Hause.

Moni fragte ihren Mann, was er denn vom Golfen hielte. "Schwachsinn", war seine kurze Antwort. Ob er denn was dagegen hätte, wenn sie es mal versuchen würde, fragte sie ihn. "Von mir aus", kam seine lapidare Erwiderung. Schon hatten wir den Sonntagnachmittag für uns frei.

Moni buchte auch einen Golflehrer, aber am Sonntagnachmittag war ich ihr "Lehrer". Wir freuten uns auf den ersten offiziellen Nachmittag am Sonntag, wenn wir uns treffen würden. Moni war ein wenig aufgeregt, aber auch mir erging es nicht anders. Nun sind am Wochenende naturgemäß viele Golfer auf dem Platz. In der Nähe des neunten Lochs gab es eine kleine Holzhütte. Sie diente zum Schutz bei schlechtem Wetter, wenn jemand noch unbedingt die weiteren neun Löcher spielen wollte. An diesem Tag war ein Traumwetter angesagt. Die Hütte lag verwaist und verlassen da. Ideal!

Ein bisschen kamen wir uns vor wie Schüler, die sich heimlich in einem Versteck treffen. Und letztlich war es ja auch so. In der Hütte gab es vier Stühle und einen länglichen, eckigen Holztisch. Es war alles sehr rustikal. Moni zögerte nicht lange, sie zog sich einfach aus. Ich folgte ihrem Beispiel und schon standen wir nackt einander gegenüber. Plötzlich hörten wir ein Geräusch von draußen. Wir erstarrten. Nichts geschah. Es war wohl nur ein Zweig oder ein kleiner Ast gewesen, der von einem der umstehenden Bäume gefallen war.

Moni umarmte mich und zog mich fest an ihren Körper heran. Dann sagte sie: "Ich bin jetzt Deine Hure. Nimm mich, nimm mich hart und unbeherrscht, dazu bin ich da." Ich bin nicht so der Typ, der zu Nutten geht und dafür auch noch bezahlt. Ich schaute wohl etwas zweifelnd. "Ich will es", fuhr sie fort, "dazu bin ich da. Ich stehe zu Deiner Verfügung, Du darfst, nein, Du sollst Dich ausleben und mich dabei

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