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Maja (fm:1 auf 1, 4383 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2020 Gesehen / Gelesen: 20159 / 18068 [90%] Bewertung Geschichte: 9.18 (138 Stimmen)
Ein wundervoller Abend mit der Auszubildenden beim Feiern ihrer Prüfung.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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abwechselnd heiß und kalt, ich genoss aber den Anblick. Als alle Fragen geklärt waren, standen wir - leider - auf und gingen in unsere jeweiligen Büros. Eine kalte Dusche wäre mir lieber gewesen, aber bei offenem Fenster konnte ich erstmal durchatmen.

Nach ungefähr 10 Minuten ploppte eine Chat-Nachricht via Skype hoch - Maja schrieb mir und bedankte sich noch einmal für die Hilfe. Ich antwortete brav, dass ich es natürlich getan habe und wünschte ihr viel Glück bei der Prüfung. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Zu meiner Verblüffung fragte sie mich, ob ich Lust hätte, die Prüfung, deren Ergebnis sie am gleichen Tag erhalten würde, abends mit ihr feiern wollte. Ich war perplex! Zum einen überlegte ich, ob meine Frau einen spontanen Kundentermin akzeptieren würde, zum anderen plagte mich das schlechte Gewissen, dass Maja eine Auszubildende sei. Ich ging erstmal in die Defensive und fragte, wer denn noch bei der Feier wäre. Die Antwort kam prompt: Niemand! Ich blieb also eher zurückhaltend und fragte, ob sie denn den Abend und das Feiern besser mit ihrem Freund genießen möchte. Auch diese Antwort kam prompt: Maja hatte bei der ganzen Lernerei gar keine Zeit für einen Freund und wäre Single. Jetzt war ich in der Zwickmühle. Nach den beiden Fragen konnte ich kaum ablehnen und sagte schließlich zu. Es war Dienstag und die Prüfung nebst Ergebnisbekanntgabe war für Freitag angesetzt. Drei Tage quälender Warterei kamen auf mich zu, ich pendelte zwischen Vorfreude und schlechtem Gewissen und Stunde für Stunde gewann die Freude mehr die Oberhand. Schließlich war es Freitag, ich verabschiedete mich zuhause und sagte, es könne spät werden. Meine Frau wünschte mir Spaß und gab mir noch auf den Weg, dass ich, wenn ich etwas trinken möchte, doch in ein Hotel gehen solle, bevor ich angetrunken mit dem Auto nach Hause fahre. Nach der Arbeit fuhr ich zum Bahnhof, stellte mein Auto ab und machte mich auf zum vereinbarten Treffpunkt. Mobilnummern hatten wir getauscht und 5 Minuten vor dem Treffen brummte eine WhatsApp-Nachricht. Ich sah Majas Namen und ging davon aus, dass sie mir jetzt - reichlich spät - einen Korb überbringen würde. Weit gefehlt! Sie bat sich 10 Minuten Zeit aus, müsse sich noch etwas frischmachen, weil die Prüfung länger gedauert hat, als geplant. 10 Minuten, die den Spannungsbogen ins Unermessliche ausdehnen sollten...

Aus 10 wurden 15 und schließlich kam Maja fröhlich um die Ecke. Es war Sommer und so trug sich ein kurzes, rotes Kleid. Dazu umschmeichelte hautfarbenes, glänzendes Nylon ihre langen Beine. Das Kleid war schlicht und ein Neckholder zeigte einen Ausblick auf ihre Schultern, die von einer weißen Strickjacke umschmeichelt wurden. Als Maja mich erblickte, fing sie an, zu strahlen, rief laut "93%" und fiel mir vor Freude um den Hals. Ok - diese Begrüßung hatte ich nicht erwartet, genoss aber ihre Berührung und den Duft von Jil Sander. Ihre Brüste drückten sich sanft an mich und ihre weichen Haare umspielten meine Wangen. Schließlich ließ sie verlegen von mir ab, mein Arm blieb aber an ihrer Taille hängen. "Ok, wo wollen wir feiern?". Nun, ich wusste nicht recht, wo junge Damen jetzt so feiern, aber ich schlug vor, in ein Restaurant zu gehen und danach in einer Bar einen Cocktail zu genießen. Beide Vorschläge waren eher Fragen und ich schloss an, was sie sonst gerne machen würde. Sie fand´s prima und so gingen wir in Richtung eines guten Italieners, während Maja sich bei mir einhakte. Wir genossen ein wundervolles Essen und meine junge Begleitung entpuppte sich als äußerst gebildete und redegewandte Frau. Ihre Augen lachten während der ganzen Zeit und sie spielte ständig mit meinen begehrenden Blicken. Wusste sie, wie schön sie war oder spielte sich nur mit dem Gehabe eines alternden Mannes? Mir war es egal, ich genoss das charmante Lächeln, die schönen Augen, wundervolle Haare und jedes Stückchen Ausblick, dass mir Maja auf ihre Attraktivität schenkte. Wir aßen, nahmen noch einen Nachtisch und ich zahlte. Unser nächster Weg führte in eine Cocktailbar, die etwa 10 Minuten Fußweg entfernt lag. Jetzt musste ich überlegen, ob ich ein Hotel nutzen oder den Heimweg antreten wolle, ob die Cocktails alkoholisch oder von der freien Karte kamen. Ich wollte es auf mich zukommen lassen, als Maja sich bei mir einhakte. Sie schmiegte sich beim Gehen an mich und ließ sich so zur Bar führen. Dort angekommen, drehte sie sich zu mir und sagte, sie hätte etwas Wichtiges vergessen. Ich sah sie verdutzt an, worauf sie lachend entgegnete, sie hätte sich noch nicht für das gute Essen bedankt. Maja beugte sich zu mir, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen, lächelte verlegen und wartete auf meine Reaktion. Ihr Kuss brannte auf meinem Mund und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt. Mir blieb nichts übrig, als "gerne geschehen" zu stammeln, worauf ich mich mit weichen Knien zum Eingang bewegte.

Maja schmunzelte, nahm meine Hand und wir betraten die Cocktailbar. Um diese Zeit war es hier noch nicht so voll und wir fanden zwei gute, ruhige Plätze in Tresennähe. Beim Blick in die Karte fragte meine junge Begleiterin mich unvermittelt, ob ich noch fahren müsse und zeigte auf die Seite mit den alkoholischen Fruchtcocktails. Ich entgegnete, dass ich da noch nicht so sicher sei und nannte meine beiden Optionen: Non-alk oder Hotel. Als die Bedienung dann vorbeikam und ich gerade sagen wollte, dass wir noch einen Moment benötigen würden, kam mir Maja zuvor und bestellte einen Caipirinha und einen Planters Punch. Nun, das waren beides definitiv Drinks mit Alkohol und so war mir meine Entscheidung wohl abgenommen. Ich entschuldigte mich kurz mit dem Verweis auf eine Hotelbuchung per Smartphone. Beim Durchstöbern der Unterkünfte in der Nähe schielte Maja rüber und zeigte auf eines, das durchaus positiv bewertet wurde aber noch recht günstig war. Mir fielen keine Gegenargumente ein, also buchte ich mit Frühstück und sah kurz darauf meinen Cocktail vor mir. Maja nahm den Caipi, wodurch für mich der Frucht-Rum-Cocktails - übrigens mein Lieblingsdrink in dieser Bar - übrigblieb. Wir genossen die kühlen Getränke und setzten unsere Plauderei aus dem Restaurant fort. Immer wieder berührte Maja mich, mal meine Hand, ein anderes Mal fuhr ihr Fuß wie zufällig an meinem Bein entlang. Bei jedem Kontakt wurde mir heiß und kalt, was sie offensichtlich bemerkte, denn mit jeder Berührung - und jedem weiteren Schluck Alkohol wurde offensichtlicher, dass es ihre Absicht war.

Zwei Cocktails später fragte sie mich, ob wir noch ein wenig weiterziehen wollten, was ich bejahte. Leicht beschwipst zahlte ich und fand anschließend meine Hand in Majas wieder, die mich aus der Bar führte. Wie zufällig ging sie durch die Straßen, bis sie schließlich stoppte (und mich ebenfalls anhalten ließ) und sich nach rechts umwandte. "Hier ist das Hotel - check doch schon mal ein, damit Du es nachher einfacher hast". So angetrunken, an Zufall zu glauben, war ich nicht aber ihr Vorschlag war durchaus praktikabel. Also ging ich in die Lobby und holte mir meinen Zimmerschlüssel. Maja wartete im Eingangsbereich und dirigierte mich auf dem Rückweg in Richtung Hotelbar. "Jetzt noch ein Absacker, Gin-Tonic oder Scotch?" Etwas verdattert stammelte ich etwas von "Whiskey, nicht torfig" und wurde auf einen Cocktailsessel der Hotelbar gesetzt. Maja kam mit zwei Drinks zu mir und setzte sich neben mich. Wir prosteten uns zu und beim ersten Schluck blickten ihre Augen über den Rand des Glases zu mir. Ihre Hand nahm erneut meine und ließ meine Finger in ihrer Handfläche liegen. Ich ließ es geschehen, wusste nicht, woran ich war, genoss aber die offensichtliche Zuwendung einer jungen, attraktiven Frau. Maja entschuldigte sich kurz, um auf die Toilette zu gehen und war etwa 10 Min. später lächelnd zurück. Wir leerten in Ruhe unsere Gläser. Ich hatte jetzt die nötige Ruhe, um ins Bett zu fallen, worauf ich fragte, ob ich sie zur Bahn bringen möge. Sie verneinte und führte mich zum Fahrstuhl. Was hatte sie vor?

Im Lift drückte sie die "4" für mein Stockwerk - ich war verdutzt! Woher wusste sie das? Maja schmunzelte und wir fuhren wortlos nach oben. Dort angekommen ging sie zügig los und strebte auf Zimmer 417 zu wo sie abwartend neben der Tür stehen blieb. Ich war so überrascht, dass ich meine Schlüsselkarte vor den Leser hielt, die Tür öffnete und ihr den Eingang anbot. Maja nahm an, ging in das Zimmer und schaltete das Licht an. Zufrieden besah sie sich das Zimmer, drückte kurz auf die Matratze, besichtigte das Bad und drehte sich dann zu mir um. "Nett, schönes Zimmer!" war ihre Bemerkung, die ich mit großen Augen wahrnahm. Maja griff hinter meinen Rücken und schloss die Tür. Wieder nahm ich ihren Duft war, traute mich aber nicht, dem Drang nachzugeben, mich ihr weiter zu nähern. Sie stand jetzt vor mir und langsam wich ihre herausfordernde Art einer jugendlichen Schüchternheit. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Vorsichtig ging ich ihr etwas entgegen; mein fragender Blick wollte wissen, was sie wollte und erwartete. Jetzt hob sie ihren Blick wieder, neugierig und etwas ängstlich. Sie schloss langsam die Augen und ihre Lippen näherten sich meinen. Ich ließ es geschehen und nahm zarte Berührungen unserer Münder war. Vorsichtig öffnete sie sich und ihre Zunge klopfte sanft an, um Einlass zu begehren. Ich kam entgegen, ließ sie gewähren und erwiderte ihr Spiel. Meine Arme legte ich vorsichtig um ihren zarten Körper und sie streckte sich mir entgegen um den Kuss fordernder werden zu lassen. Auch ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen, den Druck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper, die Bewegungen und Ihre Umarmung. Majas Hände ertasteten meinen Körper, fuhren jetzt begehrend über meinen Rücken hinab. Während ihre Linke meinen Po erkundete, fuhr ihre Rechte um meine Hüfte herum, um meine jetzt hartes, erregtes Glied durch die Jeans zu ertasten.

Damit brachen bei mir endgültig die Dämme und ich ließ meine Hände ihren Körper herab wandern. Was machte diese junge Frau mit mir? Ihr Verhalten ließ mich alle anständigen Vorsätze vergessen und ich fuhr mit meinen Fingern tastend an ihren Seiten entlang. Ihr zarten Rundungen und ihr straffer Körper sorgten für einen Schauder. Ich genoss es, ihren Hüften entlang zu den Rundungen ihres Pos mich vorzuwagen. Maja erzitterte vor Erregung und ließ nicht ab, unsere Zungen miteinander spielen zu lassen. Wie weit würden wir gehen und was würde sie zulassen? Was wage ich? Meine Hände wanderten weiter herab zum Saum ihres Kleides. Würde ich darunter ihre Beine ertasten dürfen, oder wird das zu weit gehen? Ich probierte es aus und schob meine Zeigefinger sanft unter den Schoß des Stückchens Stoff, das ihren Körper umschmeichelte. Maja ließ es geschehen und ich wähnte ein Entgegendrücken ihres Oberschenkels. Meinem ersten Finger folgte mein Daumen und schließlich schob ich vorsichtig meine Hand unter ihr Kleid. Ihre Zunge hielt dabei kurz inne und ich stellte mich schon auf ein Ende meiner Bemühungen ein. Kurz unterbrach sie den Kuss, sah mich an und bedeutete mir, vorsichtig zu sein. Dann schlossen sich ihre Augen erneut, während sie sich wieder den Berührungen unserer Lippen hingab. Auch meine zweite Hand wanderte jetzt unter ihr Kleid und spürte durch das zarte Nylon Majas wunderschöne Beine. Langsam tastete ich mich nach oben vor und wurde erneut überrascht, als die Fingerkuppen die Spitze ihrer Strümpfe erfühlen durften. Hatte ich eher eine Strumpfhose erwartet, so waren die Strümpfe als erotisches Accessoire wundervoll! Als ich kurz innehielt, spürte ich beim Kuss ihr wissendes Lächeln um die Wirkung, die das Kleidungsstück entfalten sollte. Langsam erkundete ich den Abschluss der Strümpfe, bis ich wieder stoppte, als ich bei den Knöpfen von Strumpfhaltern ankam. Wow - das hätte ich jetzt auf keinen Fall erwartet, war aber sehr angetan und fuhr nun über den Rand der Spitze auf Majas zarte Haut weiter nach oben. Entlang der Strapse genoss ich Zentimeter um Zentimeter auf meinem Weg während Maja ihre Hände jetzt ihrerseits wandern ließ.

Ihre Hände umfassten meinen Po und fuhren dann seitlich über meinen Gürtel nach oben. Maja tastete sich um meine Taille zum Bund der Jeans und zog langsam mein Hemd aus der Hose. Ich hielt jetzt kurz inne und erwartete, was sie weiter tun würde. Vorsichtig wanderten lange, zarte Finger unter mein Hemd und mir schauderte. Vorsichtig ertasteten ihr Hände meinen Bauch, fuhren seitlich nach oben und hinter meinen Rücken. Maja zog eine Hand unter dem Hemd weg, um langsam die Knöpfe zu öffnen. Was passierte hier? Ich hatte den Eindruck, alles im Zeitraffer zu erlegen - ging es mir zu schnell oder konnte es mir nicht schnell genug gehen? Stück für Stück wurde ich meines Hemdes entledigt, bis es schließlich von meinen Schultern herab zu Boden fiel. Ihre Hände fuhren über meinen Oberkörper und die Fingernägel, die sich sanft in meine Haut gruben, sorgten für eine Gänsehaut. Ich atmete etwas schwerer, als Maja über meinen Bauch strick und sich erneut der Jeans näherte, um den Gürtel zu öffnen. Ich gab mich dem hin, was sollte ich auch tun? Völlig willenlos den Reizen ergeben genoss ich das Öffnen der Knöpfe und ließ Maja meine Jeans herabschieben. Mit den Hosenbeinen wurden Schuhe und Socken ebenfalls ausgezogen, sodass ich nur noch in einer schwarzen Pant vor ihr stand. Meine Erregung war sichtbar und beulte die Unterwäsche straff aus. Erneut kam Maja wieder zu mir hoch, legte ihre Arme um meinen Nacken, um das Küssen fortzusetzen. Ich schob meine Hände wieder unter ihr Kleid, genoss das Nylon, die Spitze der Strümpfe und fuhr weiter nach oben, um mehr ihres Körpers zu erkunden. Ich wollte die Haut spüren, wollte meine Finger um ihren jungen Po legen und die Reize dieser Frau genießen. Längst waren Skrupel verfallen und ich gab mich nur noch der Erregung hin. Meine Finger wanderten die Schenkelseiten herauf, ertasteten die Hüften und suchten den Bund ihres Höschens. Schmal, nur ein dünner Faden deutete ein "nichts" von Slip an, der über die Strumpfhalter lief, um ein Ausziehen zu ermöglichen, ohne jedes Mal die Haken von den Nylons lösen zu müssen. Maja streckte mir ihren Schoß entgegen, bedeutete mir, sie von dem Stück Stoff zu erlösen. Ich wollte es aber sehen und so ließ ich meine Hände hervorkommen, legte meine Arme um ihren schlanken Hals und löste den Verschluss des Kleides in ihrem Nacken. Sanft fiel der Stoff herunter und entblöße die ganze Herrlichkeit eines Oberkörpers, den ein Künstler nicht schöner hätte malen können. Zarte Schlüsselbeine liefen in einer makellosen Profillinie herab zu festen, wohlgeformten Brüsten, die von keinem BH gehalten werden mussten. Perfekte Rundungen mit zarten, rosafarbenen Brustwarzen führten zu einem flachen, festen Bauch. Von dort schob ich das Kleid Stück für Stück herunter, bis es schließlich zu Boden fiel.

So stand Maja vor mir, ein schmaler, schwarzer String bedeckte ihre Scham, der schwarzen Strapse hielten die Nylons an perfekten Beinen. Ihre Haare fielen über die zarten, weißen Schultern und ich nahm mir einen Moment, sie mir anzuschauen. Maja lächelte mich an, fragte, ob mir gefallen würde, was ich sehe. Das konnte ich nur mit einem Nicken quittieren, während ich fasziniert schlucken musste. Sie trat auf mich zu, legte die Hände an meine Hüften und zog langsam meinen Slip nach unten. Jetzt stand ich nackt vor ihr und sie blickte anerkennend an mir herunter. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und wartete wohl einen Moment zu lange, sodass Maja ungeduldig wurde und die Initiative übernahm. Langsam bedeckten ihre Lippen meinen Körper mit Küssen. Vom Hals über meine Brust herab, tastete sie sich Zentimeter für Zentimeter vorwärts. Beim Bauch angekommen, sog ich tief die Luft ein. Ich zitterte vor Erregung, was Maja veranlasste, noch langsamer weiterzumachen. Schließlich kniete sie vor mir, küsste die Leiste zwischen Oberschenkel und Hüfte, um sie meiner empfindlichsten Stelle zu nähern. Mit der rechten Hand hielt sie meinen Po, während ihre Linke vorsichtig mein steifes Glied umfasste. Ihr Mund näherte sich in Zeitlupe der Eichel, die, hart vom Blut fast lila-farben war. Sie küsste die Spitze, öffnete ihre Lippen und lies mich langsam in sich gleiten. Ihre linke Hand wanderte jetzt auch zum Po und so drückte sie mich ihrem Mund entgegen. Ganz tief nahm Maja mich auf, setzte kurz ab, um mich dann erneut eindringen zu lassen. Ihre Zunge umspielte mein Glied, schlug gegen den Schaft, um sich dann erneut dem sensibelsten Punkt zu widmen. Nach einigen dieser Bewegungen ließ sie ab und stand auf, um mich wieder zu küssen. Beim Spiel unserer Zungen konnte ich meine eigene Geilheit schmecken. Jetzt schob ich Maja sanft zum Bett und bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen.

Vor mir lag sie jetzt auf dem Bett, erwartungsvoll und wunderschön. Ich kniete mich neben sie und begann an ihren Schultern, ihre zarte Haut mit Küssen zu bedecken. Langsam näherte ich mich ihren wundervollen Brüsten. Meine Zunge umkreiste die Rundungen in immer engeren Kurven. Langsam fuhr die Spitze über ihren Vorhof. Maja stöhnte leicht auf, ihre geschlossenen Augen bewegten sich hinter den Lidern und ihr Körper schob sich mir entgegen. Ich liebkoste jetzt ihre Brustwarze, nahm sie zwischen meine Lippen und biss sanft zu, was mit einem lauten Aufstöhnen entgegnet wurde. Jetzt fuhr ich mit den Küssen über ihre Brüste hinab fort und folgte der Linie zwischen ihren Busen gerade herab über den Bauchnabel hin zu dem sanften Strich des Schamhaars, das der Rasierer hat verbleiben lassen. Der Duft war betörend und stieg aus dem Quell zwischen ihren Schenkeln herauf. Ich näherte mich diesem Punkt und fuhr jetzt mit der Zunge an der Innenseite ihrer leicht geöffneten Oberschenkel immer näher an ihre duftende Vulva. Dort begehrte meine Zunge Einlass und weiter öffneten sich die Beine, um mich zu Zentrum der Erregung zu führen. Sanft dran ich mit der Spitze in Maja ein. Bei der ersten Berührung ihres Kitzlers bäumte sie sich kurz auf. Ich ließ meinen Mund in ihrer Scham versinken und nahm jetzt den Geruch in mir auf, während meine Zunge mit ihr spielte. Ihre Bewegungen erwiderten meine Liebkosungen und ich merkte, wie Maja nach und nach sich dem Spiel völlig hingab. Ich ließ meinen Mund zwischen ihren Schenkeln entlang gleiten, immer wieder drang ich kurz ein oder schlug mit der Zunge gegen ihre Klit. Ihr Bewegungen glichen sich den meinen an und gemeinsam versanken wir in das Liebesspiel, das ich schließlich unterbrach. Schwer atmend sank Maja ins Bett zurück und entspannte sich ein wenig. Ich bewegte mich zwischen ihren Beinen aufwärts. Meine Lippen erkundeten erneut ihren Körper und hielten an ihren Brüsten inne, um sie zu küssen. Sanft nahm ich ihre Brustwarzen wieder zwischen meine Lippen, saugte und unterbrach so ihre Entspannung. Wieder wand sie sich unter meinen Liebkosungen während ich zwischen ihren Beinen verharrte, um mit ihrem Busen zu spielen.

Erneut ließ ich ab und schob mich weiter nach oben, um Maja zu küssen. Unsere Zungen begannen erneut ihr Spiel und dieses Mal lag ich zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte die Hitze ihrer Scham an meinem Glied spüren, jede Bewegung forderte mich auf, näher zu kommen. Langsam schob ich mich entgegen, ließ mich ziehen und gleichzeitig treiben und spürte schließlich ihr Labien an meinem Glied. Sie bat mich, einzutreten, Majas Beine öffneten sich fordern und langsam erkunde ich ihre Pforte. Meine Eichel trennte langsam ihre Schamlippen, schob sich Stück für Stück weiter. Bei jedem Eindruck von Unsicherheit hiehlt ich kurz inne, nur, um erneut aufgefordert zu werden, tiefer einzutreten. Ich genoss die Enge dieses jungen Körpers, die feuchte Wärme und ihr Begehren. Mit jedem Zentimeter wurde Maja fordernder, streckte sich mir entgegen und wollte mich in sich haben. Ich drang vollständig ein, spürte ihre Scham jetzt an meinem Unterleib und begann, mich zu bewegen. Nach jedem kurzen Zurückziehen drang ich wieder sanft ein. Meine Gespielin genoss jeden Stoß, begleitete die Bewegungen mit ihrer Spannung und passte sich meinem Rhythmus an. Immer und immer wieder schob ich mich tief in sie hinein und spürte meinen Höhepunkt nahen. Nein! Das wollte ich nicht! Ich zog mich zurück und begann erneut, mich mit Küssen mit dem Mund ihrer Scheide zu nähern. Wieder drang meine Zunge in sie ein und jetzt schmeckte unsere beiden Säfte, die miteinander vermischt den bezauberndsten Nektar der Welt boten. Ich leckte Maja jetzt intensiver, drang mit der Zungenspitze tief in sie ein und saugte dabei an ihrer Scham. Ihr Stöhnen wurde lauter, auch sie näherte sich dem Höhepunkt. Ihre Oberschenkel umfassten jetzt meinen Kopf, ich konnte nicht anders, als sie tief zu lecken, ihre Lustknospe zu umspielen. Weiteres Aufbäumen zeigte den Punkt, an dem sie nicht mehr zurückkonnte. Erneut zog ich mich zurück und erntete ungläubiges Stöhnen. Ich schob mich nach oben und drang sanft, tief in sie ein. Maja gab sich vollständig mir hin, zog die Beine an und bedeutete mir, ihre Schenkel weiter nach oben zu legen. Ihre Waden lagen auf meiner Schulter und ich drang noch tiefer ein. Jetzt lag sie wehrlos da und stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Ein wundervoller Anblick bot sich mir, ihre langen Beine neben meinem Kopf, ihr straffer Körper unter mir, der Mal für Mal mich in sich aufnahm. Majas Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und tief atmend war sie völlig dem Sex verschrieben. Jetzt konnte auch ich nicht mehr und ich erhöhte die Intensität erneut. Völlig hemmungslos stieß ich jetzt zu, bei jedem tiefen Punkt zuckte Majas Körper vor Erregung.

Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihr, gleichzeitig schrie Maja ihren Höhepunkt heraus und zitterte am ganzen Leib. Mit jedem Schub, den ich in sie hereinfließen ließ, stöhnte sie noch einmal auf, bis ich langsam von ihr abließ. Ihre Beine fanden sie langsam auf dem Laken wieder und mit tiefen Atemzügen hob sich ihr Bauch ein ums andere Mal. Ich drehte mich neben sie und streichelte den jungen Körper, der mit verschwitzt neben mir lag. Der Anblick war wundervoll, dieser makellose Körper, die festen Brüste und die leichte Wölbung ihres Schambeins, auf der ich eben noch lag. Ich zog die Decke über sie, damit sie nicht frieren würde, legte den Arm um ihren Hals und hörte ihren regelmäßigen, ruhigen Atem, der mich einschlafen ließ.



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