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Böses Mädchen (fm:Schwarz und Weiss, 1943 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2020 Gesehen / Gelesen: 16669 / 12461 [75%] Bewertung Geschichte: 8.72 (53 Stimmen)
Die dunkelhäutige Crystal lernt während ihrer Zeit als Lehrerin an einer katholischen Mädchenschule die junge Liz kennen. Liz ist alles andere als scheu und keusch.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

...

Der Freitagabend kam. Ich hatte Pike schon Tage vorher erzählt, dass ich eine Interessentin für den Club hatte. "Schön, die knöpfe ich mir mal vor und wir sehen weiter!", sagte er. "Ganz so einfach ist das nicht!", sagte ich. "Sie besteht darauf, dass ich dabei bin!" Pike willigte ein. Und da saßen wir nun im Büro des Clubs.

Liz saß in dem schwarzen kurzen Kleid mit den roten Blumen auf der Sofalehne. Ihre Füße steckten in hohen schwarzen Pumps. Das Kleid hatte nur dünne Träger auf ihren Schultern. Man konnte die Sterne über ihren Brüsten sehen und natürlich die an ihren Schläfen. Ihre Beine waren echt toll. Pike saß in einem schwarzen Anzug hinter dem Schreibtisch. Ich saß mit gekreuzten Beinen auf dem Schreibtisch und hatten meine dunklen Beine in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt. An meinen Füßen hingen weiße High Heels. Meine weiße Bluse war etwas aufgeknöpft. Um nicht zu brav zu erscheinen, hatte ich mir links einen Sidecut schneiden lassen. Ein breiter schwarzer Nietengürtel klebte um meine Taille. Provisorisch hatte ich eine Kladde in der Hand und kritzelte dummes Zeug darauf. Ich hatte eine Brille auf der Nase und was man nicht sehen konnte, unter meiner Bluse hatte ich einen schwarzen mit Nieten besetzten LederBH. "Wie ich sehe, hast du dich aufgedonnert!", scherzte Liz und saß immer noch mit verschränkten Armen auf der Sofalehne. "Und du bist ja eher schlicht gekommen! Respekt!", konterte ich. "Geile Frisur!", entgegnete Liz. "Komm, Diane! Benehmt euch! Ich dachte, ihr mögt euch! Geile Beine hat sie auf jeden Fall! Und die Tattoos sind interessant!", sagte Pike.

Ich drehte mich zu Pike und sagte: "Wer weiß, was sie drunter trägt!" Er lächelte und sagte: "Schau doch nach!" Ich hüpfte vom Tisch und Liz stand auf. Ich schob ihr Kleid hoch und sagte: "Nun ziere dich doch nicht so!" Dann kam mir Pike zur Hilfe und wir zogen ihr Kleid aus. Ihre Scham war nur noch von einem schwarzen Spitzenstring verhüllt. Als das Kleid auf den Boden rutschte, fiel sie zurück gegen Pike und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel auf den dünnen Slip. "Ich dachte, du wirst so schnell nass!", machte ich sie an.

Dann schoben wir sie gegen den Tisch und drehten sie um. Wir bestaunten den dünnen String, der sich zwischen ihrer Pofalte befand und um ihre Hüften lag. Anscheinend mochte sie es doch, zwischen den Beinen von mir berührt zu werden, wenn auch nur auf dem Slip. Dann drehte sie sich um. Ich kam ihr näher und wollte ihr den Hals ablecken. "Nein!", sagte sie. "Wieso nicht? Du wolltest doch geleckt werden!" Sie sah mich an und meinte: "Doch nicht am Hals!" ich lachte und schob sie zu Boden auf die Knie: "Dann fangen wir doch mit Blasen an!"

Dann kniete sie vor Pike, der gerade seinen großen schwarzen Schwanz auspackte. Ich drehte ihren Kopf zu ihm und sagte: "Du wolltest das doch genauso! Nun ziere dich nicht!" Bereitwillig ließ sie sich Pike seinen noch halb schlaffen Riesen in den Mund schieben, der zwischen ihren Lippen schnell zur vollen Größe wuchs!" Pike sah mich an und stöhnte auf: "Blasen kann sie schon mal! Aber Liz! Das ist das erste und das letzte Mal, dass du diesen Schwanz zu spüren bekommst! Wenn du einwilligst, bekommst du mindestens zwei oder drei pro Vorstellung!" Dann war die Süße nackt und Pike auch. Sie lag halb auf unserem Schreibtisch. Pike hielt sie von hinten und ich fing an, sie nass zu lecken. Sie japste kurz auf und ließ es sich gefallen. Dann lag sie ganz auf unserem Schreibtisch und ließ sich von Pike lecken. Das machte mich wahnsinnig an, weil sie dabei richtig geile Gefühle Bekam. Ich zog Bluse und NietenBH, Slip, sowie Rock und Strapshalter aus. Pike stand auf und Liz hob ihre Beine um sie mit den Händen unter den Kniekehlen festzuhalten. Ich krabbelte auf den Schreibtisch und führte mit der Hand Pike seinen dicken zwischen ihre Schamlippen.

"Babe! Lass uns ficken!", spornte ich Pike an, der seinen schwarzen Riesen ganz in ihr versenkte. Sie stöhnte schon und ließ sich ein paar Stöße verpassen, während ich mit meinem nackten Schoss über ihrem Mund hockte und mich lecken ließ. Dann wechselten wir.

Pike saß auf dem Schreibtisch und ließ sich von ihr einen blasen. Ich fing an sie zu lecken., so wie sie es doch schon immer wollte. Ich ließ etwas Spucke aus meinen Mund in ihre Pofalte tropfen, wo es dann an den Schamlippen runter lief. Dann wieder ein Stellungswechsel ... ich lag auf dem Schreibtisch und ließ mich von ihr lecken, während ich mich umdrehte und auf alle Viere begab, während sie mich leckte und Pike sie dabei vor dem Schreibtisch fickte.

Letztendlich wechselten wir aufs Sofa. Pike saß und sie setzte sich verkehrt herum auf ihn, nachdem ich seinen Schwanz mit dem Mund vorbereitete. Dann setzte sie sich und kam fast. Noch ein mal anders herum, nachdem sie ihn nochmal anblies. Und als sie ganz auf ihm saß und sich zu seinem Oberkörper beugte, leckte ich ihre nasse Pofalte. Am Schluss kniete sie vor Pike und blies ihn bis zum Schluss. Ich hielt ihren Kopf vom Schreibtisch aus und schob ihren Kopf auf seinen Schwanz, als Pike schon heftig zuckte. Er hatte ihn gerade herausgezogen und spritzte auf ihre Zunge. Ich schob meinen Finger in ihren vollgeschleimten Mund und sagte: "Liz! Da wird noch sehr viel mehr Sperma rein kommen, wenn du das wirklich willst!" Sie nickte und wir hatten alle Unklarheiten beseitigt. Sowohl Pike als auch ich, waren davon überzeugt, dass Liz es wirklich wollte.

Wir schauten uns den ersten Auftritt an der Gogostange an. Das war schon mal beeindruckend. Die Wand hinter ihr mit drei Glory Holes war noch leer. Erst als sie anfing, sich lasziv von den sehr knappen Kleidungsstücken zu entledigen tauchte unten rechts der erste auch wieder schwarze Schwanz auf. Den erledigte sie mit der Hand über dem Kopf, während sie sich selbst mit den Fingern in Stimmung brachte.

Als sie den erledigt hatte, krabbelte sie auf alle Viere, um den Schwarzen im Mittel-Hole mit dem Mund abzufertigen. Dem Letzten gab sie ihre bereits nasse Pussy im Stehen, bis er kurz vorm Schuss war. "Sag mal, waren das alles Schwarze?", fragte ich Pike. Er grinste. Dann ließ sie sich den Schuss auf den Mund spritzen und ich sah, wie sie mit den Fingern am Sperma spielte. Sie stand auf und schwang sich noch mal um die Stange. Der Applaus war tosend. Die drei Schwarzen hatten sie gebucht für eine private Party. Sie verließ diese Privatparty als Dreilochstute und ließ sich von allen Typen im Gesicht besamen. Dass sie anal entjungfert wurde, erzählte sie mir selbst. Dass die Drei sie richtig zu gespritzt hatten, sah ich, als sie nackt aus dem Behelfsbüro kam, dass wir ihr zur Verfügung stellten.

Sicherlich war Liz ein böses Mädchen, aber ob sie nun in die Hölle kommen würde? Wohl kaum, nachdem sie so viele Männer glücklich machte. Und sie machte ihren Abschluss. Wir sprachen nie wieder über das Zigarettenverbot oder über Heather, die noch immer meine heimliche Freundin war ...



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