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Ein Dreier mit Jungfrau - Es geht weiter! (fm:Nylonsex, 3118 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2020 Gesehen / Gelesen: 16144 / 10918 [68%] Bewertung Geschichte: 9.33 (39 Stimmen)
Paul und ich im Urlaub unter Palmen. Die junge Marie will es endlich wissen bis zum Ende.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinwegglitt und für ein erstes Aufzucken meines Schoßes sorgte. Meine sichtbare Lust steigerte die ihre, denn auch in ihrer Vagina krampfte es sofort heftiger, ihre Klitoris schwoll gewaltig an und wurde von mir weiterhin mit noch mehr Druck zwischen den zusammengepressten Schamlippen gemartert.

So könnten wir Stunden nebeneinanderliegen, uns streicheln und massieren, sanfte Musik hören und uns lieben auf diese ungewöhnliche Art und Weise. Wie eine kleine Fliege wirkten ihre vorwitzigen Fingernägel dabei, wenn sie mein Frenulum wie Spinnenbeine ertasteten oder darauf mit den Fingerkuppen rotierte. Nun nahm ich das kleine Fläschchen vom Nachttisch, ließ daraus ein paar Tropfen parfümierter Flüssigkeit über meine pralle Eichel fließen und mit ihren Fingern verteilte sie das duftende Massageöl eindringlich dort, wo sie es haben wollte. Dann tropfte ich davon auch auf meine Finger, massierte die glitschige Flüssigkeit auf und in ihr tropfnasses Paradies und strich dann den herrlichen Körper hinauf auf die vollen, weichen Hügel, die ich drückte und massierte, deren steife Nippel ich zwischen den geschmeidigen Fingerkuppen rieb und kniff, bis ihr Becken reagierte, fordernd aufzuckte - um dann wieder über den bebenden Bauch und das Garn am Becken zu streichen, dort im offenen Zwickel an ihrer Vulva zu verweilen, diese zu kneten und zu pressen. Alles in allem eine sehr genüssliche, juckende, aber auf Dauer auch unaushaltbare Angelegenheit.

Denn Stunden hielten wir das nie aus, meistens begannen wir uns schon nach einiger Zeit mit Hingabe zu küssen, erst mit spitzen, neugierigen Zungen, dann heftiger, bald richtete sich Ny halb auf, glitt etwas tiefer, beugte sich über meinen Schoß und ich hob mich ungeduldig ihren Lippen, der Enge des heißen Mundes und der süßen Endgültigkeit dieses Wahnsinns entgegen. Sie begann, von ihrer eigenen Geilheit gesteuert, mir einen zu blasen! Immer stöhnte ich sofort laut auf, wenn sich die samtene Wonne zum ersten Male um mich schloss! Es war genüsslich, langsam, kundig und juckend, fast bewegungslos mit dem Kopf, aber mit sehr lebendiger Mundmusik darin, wodurch wir beide schließlich kamen, mit extremen Zuckungen und Geräuschen! Ja, sie kam auch fast immer, wenn sie blies, fasste sich gegen Ende, wenn ich schon laut wurde, dabei meist selbst noch an in ihrer zuckenden Ekstase! Allein diese Tatsache ließ mich manchmal frühzeitig abspritzen in ihrem samtigen, züngelnden Mund, sobald sie bloß aufstöhnte!

Aber soweit waren wir noch nicht. Jetzt gab ich ihr etwas Pause, strich aus dem mit einer kleinen Nagelschere geöffneten Zwickel heraus über ihren seidigen Innenschenkel und sie ließ ihn etwas seitlich auf meinen Schoß herabfallen. Bevor ich noch ahnte was geschehen sollte, rieb sie die steife Unterseite meiner Eichel schon geschmeidig über das rauglatte Garn an ihrem Bein. Das war für mich und ist wohl für jeden Nylonfetischisten einer der Höhepunkte seidiger Liebkosung, wenn das empfindliche Nervenfleisch des Bändchens gestrafft über die feinen Strukturen edler Feinstrumpfhosen gerieben wird, kundig und wissend von den intensiven Reizen, die diese Behandlung erzeugte! Dadurch kam noch mehr Bewegung in meinen Körper und ich hob den Kopf vom Kissen, um diese köstlichen Berührungen zu beobachten. Lange und genüsslich führten ihre Finger meine pulsierende Härte über das Nylon an ihrem langen Schenkel, bewegten das Glied darauf hin und her, drückten es hinein, rieben das juckende Fleisch heftig oder sanft mit seiner Unterseite in die warme, schimmernde Honigfarbe des Garns. Die Nervenenden an meinem gespannten Frenulum spielten den Triumpfmarsch mit Pauken und Trompeten und ich stöhnte mehrmals laut auf, während ich mich wand auf dem schweißnassen Laken!

Da sah ich sie dort stehen. Die kleine Marie war wieder da! Mit neugierigen Augen beobachtete sie unser geiles Spiel, meinen zuckenden Unterkörper!

Wie gestern war sie zur offenen Türe hineinspaziert, auf leisen, nackten Sohlen und sah uns beim ausufernden Sex zu.

"Was ist denn? Oh!" Ny hob ihren Oberkörper an, schloss ihre gespreizten Beine und ließ meine Rute los, die hilflos in der Luft wippte. Vorbei all die schönen Reize und tiefen Eindrücke.

Die Kleine sprach nie viel, wir hatten in den letzten Tagen schon darüber gerätselt, warum wohl nicht, wie alt sie wohl wäre, oft kam sie zu uns an die Strandliegen, setzte sich einfach dazu, redete aber kaum, cremte manchmal Nys schönen Rücken ein.

Seit gestern Abend hatte sich da vieles verändert. Spätestens in dem Moment, als ich mit meiner dicken Eichel in ihren kleinen Mund geglitten war, dort unsägliche Lust verspürt und schließlich beide Frauen meinen Schwanz zum Explodieren gebracht hatten! Das alles filmte ich auch noch POVmäßig aus direkter Nähe.

Marie war leicht autistisch, nicht wirklich groß, wirkte von der Statur her wie eine 15jährige, schmächtig, etwas knochig, mit kleinen und flachen Brüsten. Seit ein paar Tagen war sie achtzehn Jahre alt, gefeiert von uns Hotelgästen, aber immer noch jungfräulich nach eigener Aussage. Denn bevor sie gestern etwas fluchtartig unseren blasenden Dreier verlassen hatte, flüsterte sie uns diese Tatsache noch zu, mit enttäuschtem Gesichtsausdruck, sie hätte es gerne geändert. Zumindest betraf es jetzt nur noch die entscheidende Zone zwischen ihren Schamlippen.

Wieder starrte Marie wie gebannt auf die meinigen 25x6! Gewaltig standen diese im Raum, im wahrsten Sinne des Wortes. Ob mein Riese das richtige Werkzeug für ihr erstes Mal war, bezweifelte ich allerdings, obwohl ich es ihm mehr als gegönnt hätte!

Und plötzlich spürte ich wieder Druck drumherum. Ny hatte zugegriffen.

Ja, ging das denn hier immer so weiter? Kaum hatten wir Sex, stand dieses vermeintliche Kind in der Tür? Gut, bei Marie war ich auch gestern nicht im Bad verschwunden, als mir Ny gerade einen blies. Kurz danach taten das dann beide zusammen. Und nun? Ny machte wieder nicht den Eindruck, als wäre ihr irgendetwas peinlich an unserer Situation. Wieso auch? Gestern Abend hatte sie Marie mein warmes Ejakulat noch schnell von der Wange geschleckt, bevor diese nach draußen verschwand!

Tja, wenn sie jetzt wieder bei uns blieb, würde sie wahrscheinlich ihre endgültige sexuelle Erweckung erleben. So sah es wohl aus! Und anscheinend war sie auch deswegen hier. Gewisse Dinge mussten noch zu Ende gebracht werden! Meine Frau schaute auch wieder spitz wie Lumpi auf die Kleine und beide schienen entschlossen zu sein, an unseren Dreier von gestern anzuknüpfen. Das spürte ich an ihren reibenden Fingern, die meine Vorhaut immer wieder über meine Eichel zogen und dann wieder weit hinunter, eine ausholende Bewegung, die Maries ganze Aufmerksamkeit hatte!

Ny winkte unseren Besuch zu sich heran. Nach kurzem Zögern setzte sich Marie in Bewegung, schaute fasziniert auf die beiden geilen Menschen auf dem breiten Bett, nackt oder nur spärlich bekleidet wie sie waren. Sie ging um das Fußteil herum und kam an die Bettseite von meiner wartenden Frau. Diese hatte sich aufgesetzt und der Blick von Marie ruhte jetzt eindeutig auf ihrem herrlichen Busen. Meiner auch, by the way. Immer noch umfasste Ny mein pochendes Glied, und es hielt sich mehr als standhaft, trotz oder gerade wegen der merkwürdigen Umstände.

Marie blieb stehen, auf Höhe der schimmernden Oberschenkel. Ny streckte ihre Hand aus und berührte sie zärtlich an der Schulter.

"Setz dich doch." Ich sah, wie sie die junge Frau zu sich zog und dann saß sie neben ihr.

"Du bist wunderschön!" Marie sprach. "So einen schöne Busen, so lange Beine!" Und schon legte sie eine Hand auf Nys Oberschenkel. "Warum trägst du schon wieder eine Strumpfhose? Es ist 30 Grad und schwül! Frierst du etwa?"

Wir mussten beide lachen.

"Ich möchte das gerne, finde es erregend." Warum sollte ich das nicht zugeben?

"Meine Mutter trägt auch immer welche, also nicht hier, daheim in Deutschland. Aber die hat nicht so schöne Beine. Und so schöne Schuhe. Und erregend findet das bestimmt auch niemand mehr." Sie strich jetzt tatsächlich mit ihren Fingerkuppen über das angewinkelte Bein bis hinunter zum cremefarbigen Louboutin. "Die waren bestimmt teuer, oder?"

"Ziemlich teuer, ja. Aber sie sind rattenscharf, oder?" Ny lächelte sie an.

Sie starrte zurück. "Ja! Richtig scharf!" Die kleine Hand umfasste einen der 12cm Absätze.

Und mein Schwanz pochte wieder stärker, als Ny ihn zweimal drückte, wie eine Morsetaste, um mir zu signalisieren, gleich geht's weiter, mein Schatz!

"Wo sind denn deine Eltern? Schon wieder unterwegs?" Ich fragte vorsichtshalber mal nach, besser, sie kamen jetzt nicht auch noch zur Tür herein.

"Och, die sind mit dem Mietwagen gerade erst wieder weggefahren. Ich habe ihnen versprochen, bei euch zu bleiben." Tja, anscheinend bestimmte sie schon über unsere Zeit, oder?

Dann sah sie mich an. "Sag mal Paul, soll ich auch eine Strumpfhose anziehen?" Und dabei glitt ihre Hand an den Beinen meiner Frau nach oben, wie um noch einmal das feine Material zu spüren, aber dann verschwanden ihre Finger überraschend schnell in dem nassen, offenen Schoß! Ny zuckte heftig auf, presste dabei mein wildes Fleisch heftig, bis ich auch aufstöhnte, genau wie sie! Alle Drei starrten wir wie gebannt auf diese plötzliche, unvorhersehbare Attacke der Achtzehnjährigen, dessen kleine Hand im offenen Zwickel verschwunden waren und dort Heftiges anrichtete. Noch heftiger wurde es, als sie sich plötzlich vorbeugte und ihr Gesicht auf einen der Brüste drückte! Und meine Frau griff ihrerseits zu, mit den Fingern am Steg des Bikinihöschens vorbei - und beide Frauen stöhnten auf!

Ich machte spontan mit und beugte mich hin zu meiner, vor geiler Überraschung aufstöhnenden Frau, drückte sie in die Kissen hinunter, küsste sie mit weitoffenen Mund und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich die junge Frau auf das Bett schob, über ein Bein von Ny hinweg. Diese spreizte schnell alle beide, schon lag der schmale Körper dazwischen und ich schaute zu, wie ihr Mund sich öffnete, um direkt die geölten Schamlippen zu teilen mit spitzer Zunge!

"Ooaoaaaaaaahhhh... aaaahhhhhhhhh!" Nys Tag nahm rauschende Fahrt auf! Und gleichzeitig spürte ich eine zweite, fremde Hand an meinem Glied, welche dieses nicht ganz umfassen konnte, aber fleißig begann, mit Nys erfahrenen Fingern gemeinsame Sache zu machen! Es waren Maries feine Nägel, die plötzlich in mein Bändchen stachen, so wie es ihr Nys Zunge noch gestern gezeigt hatte!

Jetzt waren wir wieder im Spiel!

Mehrmals ließen wir meine Gattin schwer erschauern bis hin zu multiplen, heftigen Spasmen! Erstaunlich, wie dieser noch unerfahrene Jungfrauenmund alles richtig machte von Anfang an, dann lag Marie plötzlich zwischen meinen Schenkeln und Nys Gesicht folgte ihrem nach, als es sich über meine frohlockende Stange hermachte. In kürzester Zeit bekam ich erneut von diesen zwei herrlichen, aber so unterschiedlichen Frauen, gewaltig einen geblasen und der Begriff "All Inclusive" bekam in diesem Urlaub völlig neue Dimensionen. Beide schauten mir mit vollem Mund und lächelnden Augen von unten ins Gesicht, wissend um ihre Raffinesse und den unglaublichen Kitzel in meinem Schwanz, da fragte Marie so ganz nebenbei, während sie unschuldig weiter züngelte. "Sag mal Paul, wo hat deine Frau ihre Strumpfhosen?"

"In dem blauen Täschchen im Bad!" Ny hatte meine Eichel kurz entlassen. Dann blies sie weiter, während wir dabei der Kleinen lüstern hinterher schauten, als sie im Bad verschwand.

"Das halte ich nicht aus! Das ist alles so scharf!" Schon hockte Ny mit ihrem offenen Zwickel über meiner prallen Eichel und senkte sich ab. "Nur kurz, bitte, bis sie zurückkommt!"

Ich stöhnte laut auf, als ihr fester, enger Muskel sich heftig hinter meinem Kranz schloss und sie sofort mit reitenden und rotierenden Bewegungen begann! Ny brauchte das jetzt, das wusste ich, da musste ich durch!

"Pass auf das du nicht kommst!" So ganz unrecht hatte sie nicht mit ihrer Besorgnis um meine schwindende Stärke durch vorzeitigen Erguss. "Aber diese Kleine ist so scharf, das macht mich alles so geil!!" Sekunden später kam sie laut schreiend und das ganze Resort war jetzt mit Sicherheit wach in der Mittagsruhe!

Ny fiel vornüber, ich umfing ihren zuckenden, schwitzenden Körper, glitt mit gierigen Fingern über den wild ruckenden, seidig umspannten Po und ergötzte mich an meiner Kraft und meiner Männlichkeit in ihr! Ließ sie kommen und kommen, fühlte, dass ich es durchstehen würde, ohne mich ergeben zu müssen - durfte aber nicht daran denken, was gerade im Bad geschah, denn dann hätte ich sofort abgespritzt!

Über den Rücken meiner auf mir kommenden Frau sah ich ungeduldig zu der offenen Türe hinüber und da erschien Marie wieder!

"Aaaaahhhh...!" Es juckte plötzlich heftig in mir. So geil war der Anblick! So groß die Erkenntnis, was gleich passieren würde!

Alles passte ihr, sogar Nys 12cm Sandaletten und natürlich die mokkafarbige Strumpfhose von letzter Nacht, auf der ich gekommen war, als wir uns gemeinsam das Video angeschaut hatten, Ny und ich. Meine Spuren waren auf der Innenseite des Schenkels noch schwach zu erkennen! Der offene Zwickel drückte sich um die kleine, rasierte Scham der jungen Frau und was sie nun sicherlich von mir erwartete, ließ mich fast zu früh kommen!

Ihr Smartphone in der Hand, filmte die kleine Marie uns ausführlich, ein vor Lust stöhnendes Knäuel - und ich ahnte, dass wir es gleich machen würden!

***

Wieder auf Capri angekommen, saßen wir im Hafen in einem der Cafés und beobachteten den nicht enden wollenden Touristenstrom von der Mittagsfähre, dieser nahm jetzt Anfang Mai wieder Fahrt auf. Unser Urlaub auf Mauritius war Monate her.

"Da ist sie! Hallo, Marie! Hier sind wir!" Ny stand auf und winkte fröhlich und so ehrlich erfreut, wie ich es selten bei ihr erlebt hatte. Fast traten mir vor Rührung die Tränen in die Augen. Ich spürte auch, wie mein Schwanz in meiner Hose anschwoll. Besonders, als ich sah, wie unsere kleine Freundin gekleidet war.

In meiner Erinnerung höre ich oft noch ihre überraschten Schreie, erst sicherlich heftig vor stechendem Schmerz, kurz danach aber wegen tiefer, unsäglicher Lust, nachdem sich mein von Ny noch einmal eingeölter Riese sachte in sie gebohrt hatte, auch weil sie sich einfach mutig hatte fallenlassen, ja, pfählen lassen fast, sobald ihr lüsternes Pförtchen in dem offenen Zwickel sich mittig über meiner prallen Eichel befand. Ny hatte ihre führenden, zielenden Finger an meinem Schaft und mit Maries Kamera in der anderen Hand filmte sie ganz dicht daneben ihr erstes Mal und wirkte sichtlich erschrocken über deren laute Selbstentjungferung!

Nie werde ich vergessen, was ich fühlte, übermannt von alledem! Ich dachte sofort an ein Mauseloch, so eng, so klein, aber es war wohl eher eine Mausefalle, in der ich steckte, weil ihr krampfender Muskel sich festflanschte, sowie ich es nie zuvor verspürt hatte und als ich vor unfassbarer Wonne aufschrie, lauter noch als Marie, sah ich meine Frau kommen neben mir!

Das wackelnde Video zeugte hinterher von ihrer eigenen, ungezügelten Lust, nur hervorgerufen durch das Zuschauen und Begreifen meiner Empfindungen in dieser heißen, patschnassen Wonnepforte! Bald sah und hörte man auch mich laut stöhnen, unter dem weitaufgerissenen Mund der jungen Frau, der sich auf den meinen drückte, einspeichelnd und züngelnd vor Gier! Ny filmte meine fahrigen Hände auf dem mokkafarbigen Garn ihres hämmernden, kleinen Pos und ich spüre noch heute die unglaubliche Wirkung des feinen Nylons, dass meine Libido immer wieder aufstachelte!

Es war eine unglaubliche, eine unbändige Leidenschaft, die ich beiden Frauen zweimal noch bewies, an diesem herrlichen Tag am indischen Ozean!

"Was willst du zu Allererst machen auf unserer schönen Insel?" Nach einer ausgiebig busselnden Begrüßung bat Ny die endlich angekommene Marie zu uns an den Tisch und sah sie erwartungsfroh an.

Marie lachte und ihr uns vertrautes, von früher fast schamhaft autistisches Verhalten war völlig verschwunden.

Lasziv schlug sie ihre 10den schimmernden Beine neben denen meiner Frau elegant übereinander - und wippte dann vorwitzig mit einem hochhackigen Louboutin in meine Richtung: "Ficken?!"

Silky Kisses

Ny



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