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Der Kaufhausdetektiv (fm:Dominanter Mann, 3981 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2020 Gesehen / Gelesen: 30794 / 27119 [88%] Bewertung Teil: 9.36 (106 Stimmen)
eine junge Anwältin gerät mit dem Gesetz in Konflikt.....und genießt die "Bestrafung"

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einer Rechtskanzlei." " Wohl nicht mehr lange, dann können Sie sich von einem Kollegen wegen Kleptomanie vor Gericht verteidigen lassen!" Er lächelte sie an und begann ihre Daten aus dem Ausweis in ein Anzeigeformular zu übertragen.

" Bitte, ich habe nie zuvor etwas gestohlen, und hier war es mir nur peinlich, den Tanga auf das Band vor der Kasse zu legen." Akono ließ den String Tanga provokativ um seinen Zeigefinger kreisen. "Das kann ich verstehen, schließlich zeigt er mehr als er verbirgt! Ihr Mann wird sich freuen über die Abwechslung bei der Auswahl ihrer Unterwäsche, rot steht ihnen auf der weißen Haut und zu den blonden Haaren sicherlich sehr gut." "Aber ich bin nicht verheiratet, es sollte nur für mich sein. Bitte, machen Sie eine Ausnahme, meine Existenz steht auf dem Spiel." "Das hätten Sie sich vorher überlegen sollen. Immer sind alle unschuldig, und immer ist es das erste Mal." Er ließ sie weiterhin vor sich stehen und fuhr fort, ihre Daten aufzunehmen. "Bitte, können wir uns nicht auf irgendeine Weise einigen, ich gebe Ihnen Geld. Wie viel verlangen Sie?" "Ich bin nicht käuflich!"

Es entging ihr nicht, dass sein Blick anerkennend über ihren Körper wanderte. "Sie hat die Anmut einer Gazelle, wie sie da auf ihren hohen Absätzen steht, das Becken vorgeschoben und den schön geformten Hintern der Balance wegen angespannt!" Sein sexuelles Verlangen nach ihr war für sie körperlich spürbar. Sie schämte sich, dass sie zur Diebin geworden war, aber nun sah sie keinen Ausweg! "Bitte, sagen sie mir, was ich dafür tun soll, damit sie die Anzeige fallen lassen. Ich werde ihren Wunsch erfüllen!", stammelte sie fast unhörbar.

Er griff zu einer kurzen Reitgerte, die auf seinem Schreibtisch lag und wippte hinter seinem Schreibtisch in seinem Chefsessel leicht nach hinten. Es war ihr peinlich, dass der Schwarze ihren Körper von Kopf bis Fuß abschätzend wie eine Beute betrachtete. Dabei verharrte sein Blick länger auf ihrem sich unter der weißen, dünnen Sommerbluse abzeichnenden schwarzen BH, der offensichtlich Mühe hatte die Pracht zu tragen. Ihre runden Hüften mit der schmalen Taille kamen in dem weiten, aber auch kurzen schwarzen Sommerrock sehr gut zur Geltung. Er ließ ein Stück weit ihre Knie frei. Sie schloss unwillkürlich die Schenkel enger zusammen, als fühlte sie schon, wie seine dunklen Hände den Weg zu ihrer intimsten Stelle suchten.

"Du würdest wirklich alles tun, damit ich die Anzeige fallen lasse? Wirklich alles?" Er war wie selbstverständlich in die vertrauliche, verschwörerische "Du"-Form der Anrede gewechselt. Ihr war klar, dass er, als Preis für sein Wohlverhalten, mit ihr schlafen wollte. Sie brachte nur mühsam ein leises "Ja" hervor und wartete ängstlich auf seine weiteren Anweisungen. Er hatte sie in der Hand, denn ihr Ruf und die berufliche Zukunft hingen davon ab, ob er ihren Diebstahl zur Anzeige brachte. Sie würde sich diesem großen, durchtrainierten "Black Boy" ein Mal hingeben und es durchstehen.

"Du weißt, was ich möchte? "Bestrafung muss sein", das weißt Du ja aus Deinem Job!" Es fiel ihr schwer, zu antworten. "Sie möchten mit mir schlafen!" Er lachte sie an, "Das trifft die Sache nicht ganz, das Wort fängt mit "f" an!" Ihr schoss das Blut in die zuvor vornehm blassen Wangen. "Aber mit allem Komfort! Bist Du damit einverstanden?" Sie brachte nur ein gehauchtes "Ja" heraus. "Dann schließ die Tür ab und komm zu mir! Ich heiße übrigens Akono, was in Ghana sinnigerweise "Jetzt bin ich an der Reihe!" bedeutet."

Langsam ging sie und verriegelte die Bürotür. "Beweg Deinen schönen Hintern, ich hab nicht den ganzen Nachmittag Zeit, schließlich gilt es, noch andere Kundinnen wie Dich zu ertappen!" Sie stellte sich zwei Schritte neben seinen Stuhl und schaute verlegen zu Boden. "Komm her, ich beiße nicht, zumindest nicht vorläufig!"

Sein Blick taxierte sie wieder. Er lächelte, weil er diese weiße, junge Blondine, die offensichtlich einen perfekten Körper hatte, so einfach haben konnte. Sie stand nahe vor ihm, als er die Reitgerte nahm und mit der Schlaufe zwischen ihren Oberschenkeln unter dem Rock aufwärts strich. Sanfte Stubser gegen deren Innenseite zwangen sie, ihre Beine etwas mehr auseinander zu stellen.

"Na geht doch, Mädel!" Die Lederspitze erreichte den Stoff ihres Tangas und rieb unaufhörlich mit bestimmendem Druck über ihre Spalte. Petra hatte den Kopf angehoben, die Augen geschlossen und atmete hörbar tief ein. Er wusste, dass sie diesem Reiz nicht lange widerstehen konnte, ohne erregt zu werden.

"Gefällt Dir das? Schließlich sollst Du ja bei der "Bestrafung" auch ein bisschen Spaß haben!" Er rieb immer weiter und sie konnte kaum glauben, dass er Recht hatte und sie feucht wurde. "Heb mal Deinen Rock an, ich möchte sehen, mit welchem Höschen Du ins Büro gehst!" Petra fasste mit beiden Händen den Rocksaum und hob ihn bis zur Taille an. Farblich zum BH passend verdeckte ein schwarzer Tanga ihre Scham. Die Lederschlaufe schob sich an einem Bein unter den Zwickel und drückte den Stoff zur Seite.

"Eine echte Blondine, ich hatte es nach der Farbe Deines Pferdeschwanzes erwartet!" Er sah ihre blonde Intimfrisur. "Hat das Dein Freund von Dir gewollt, damit er Dich schärfer findet?" Wieder nahm die Gerte ihr Spiel auf, rieb über die braunen Schamlippen und teilte sie. Das rosafarbene Innere war nass und färbte das Leder dunkel. "Irgendwie wusste ich, dass wir viel Spaß miteinander haben werden! Diese Rollenverteilung macht unsere Anwältin sichtbar an!" Ostentativ zeigte er ihr die Verfärbung.

"Jetzt knöpf Deine Bluse auf, ich will Deine prachtvollen, weißen Titten sehen!" Sie kam seiner Forderung nach, zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie. Der schwarze BH hob ihre Brüste an, so dass die ausgeprägten oberen Wölbungen sichtbar waren. "Jetzt öffne den BH!" Sie griff unter der Bluse auf den Rücken und öffnete den Verschluss. Akono bemerkte erfreut, dass sich die befreiten Brüste kaum senkten. Die Gerte rieb weiter an ihrem Lustzentrum. "Jetzt falte die Hände hinter dem Kopf!" Die Bluse öffnete sich weiter, als sie seiner Aufforderung nachkam. Der Druck an ihrer Scheide verschwand . Die Schlaufe an der Spitze seiner Reitgerte berührte nun ihr Gesicht an den geröteten Wangen, fuhr ihren weißen Hals abwärts, schob sich unter den losen BH. Die unteren Brustansätze waren nun zu sehen. Sie umrundete ihre festen, großen Brüste und streichelte erst die eine, dann die andere. Durch diese ungewöhnliche Art der Erregung richteten sich die Nippel auf. Sie bemerkte die verselbständigte Reaktion ihres Körpers und ihre Gesichtsfarbe wurde noch tiefer rot.

"Sie scheint Dir jetzt schon sehr zu gefallen, die "Bestrafung". Jetzt zeig mir Deine prallen Jungtitten!" Seine ordinäre Ausdrucksweise gefiel ihr nicht, sie war eine solche Anrede nicht gewohnt. Aber sie verweigerte sich seinem Befehl nicht und streifte erst die Bluse, dann die Träger ihres BHs nach vorne ab. Kurz pressten sich die weißen Kugeln zusammen, bildeten eine eindrucksvolle Kerbe.

Akono pfiff anerkennend, diese Oberweite war wirklich perfekt! Die erregten Zitzen standen steif in den rosa Warzenhöfen hervor. Er legte die Reitgerte auf den Schreibtisch und zog Petra, sie am Hintern packend, zu sich heran. "Verschränk wieder die Hände hinter dem Kopf! Für die folgende Sonderbehandlung brauche ich freies Spielfeld!" Sie tat wie befohlen, ihre Brüste hoben sich leicht an. In einer ersten Reaktion wollte sie zurückweichen, als seine raue Zunge über ihre Zitzen leckte, aber er hielt sie eisern fest. Seine Hände lagen unter dem Rock auf den von keinem Stoff bedeckten, muskulösen Backen und kneteten sie. Sie ließ es geschehen, dass er an ihren Brüsten saugte, seine Zunge sie umkreiste und die kaum ausgeprägte Falte darunter erforschte. Nein, im Gegenteil, sie musste sich eingestehen, dass sie es genoss!

Akono lächelte in sich hinein, als er merkte, dass sie sich stöhnend ihm entgegen drückte. Längst war sein Penis in dem feinen Zwirn steif geworden.

Seine Hände glitten unter dem Rock über die Hüften nach vorne, schoben das kleine Stoffdreieck des Tangas zur Seite. Er streichelte mit der Fingerkuppen über ihre getrimmten Schamhaare. Die Fingerkuppe verschwand in der nassen, geschwollenen Auster und masturbierte sie. Petra widerstand nicht länger und presste seinen schwarzen Lockenkopf an ihre Brüste.

"Zieh Deinen Tanga aus und gib ihn mir, ich will Deine Muschi riechen." Seine ordinäre Ausdrucksweise schockierte sie wieder, doch sie griff seitlich unter ihrem Rock zum Oberrand des Tangas. " Na los, ist doch wohl nicht das erste Mal, dass Du vor einem Mann Dein "Geheimnis" lüftest!" Petra hake die Daumen unter den Gummizug, streifte das schwarze Etwas über die Beine nach unten, stieg heraus und gab es ihm ohne in seine Augen zu schauen. Er betrachtete es, knautschte es in einer Hand zusammen und roch genießerisch daran. "Du bist ein sauberes Mädchen; jeden Tag fein die Möse waschen und ein leichtes Eau de Toilette auftragen. Ich kann trotzdem Deinen nur Dir eigenen Muschigeruch wahrnehmen, denn jede Möse riecht anders! Jetzt dreh Dich zur Seite, bück Dich nach vorne und stütz Dich auf dem Tisch ab!"

Sie mochte sich nicht vorstellen, was er vorhatte und folgte zögernd seinem Befehl. Er konnte der Einladung der herabhängenden Titten nicht widerstehen und verwöhnte sie. Er strich ihr mit der anderen Hand über das Gesäß abwärts bis zu den Kniekehlen und schob bei der Aufwärtsbewegung den Rock über die angespannten, weißen Pobacken bis zu den Hüften. Sie bildeten als weiße, straffe Halbkugeln einen starken Kontrast zu dem weitgeschnittenen, schwarzen Rock. Sie spürte förmlich seinen geilen Blick, war sich ihrer peinlichen Lage voll bewusst.

"Entspann Dich!" Wieder strich er ihr über den bloßliegenden Hintern und massierte ihn, bis er weich wurde. Sie zuckte heftig zusammen, als seine flache Hand auf das Gesäß klatschte. Es war mehr der Schreck als der Schmerz, der sie aufschreien ließ. "Das soll Dich heute bei jedem Hinsetzen daran erinnern, dass Du Scheiße gebaut hast!" Seine Finger waren auf beiden Hälften rot abgemalt.

Ein Ziehen durchfuhr ihren Unterleib, als er ihre erwachende Klitoris fand und sie mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen massierte. Petra schloss die Augen, sie schämte sich, dass sie seine Massage zu genießen begann. Ihr Scheide wurde nass, und so konnte sein langer, dicker Mittelfinger leicht in sie eindringen. Sie griff nach seiner Hand und wollte sie wegstoßen, doch gleichzeitig merkte sie, dass diese ihr Verlangen in einem nie zuvor erfahrenen Maße geweckt hatte. Ihr Unterleib drückte sich ihr entgegen.

Er masturbierte sie, wie sie es selbst gelegentlich tat. "Wann bist Du das letzte Mal richtig gevögelt worden?" fragte er, während er, von ihrem Stöhnen begleitet, wissend lächelnd den zweiten Finger einführte. Ihr Brustwarzen schienen zu zerspringen und sie atmete tief durch. Die in einem sich steigernden Rhythmus stoßenden und wieder nachlassenden Finger in ihr wurden von ihrem Liebessaft getränkt, so dass ein feuchtes, quatschendes Geräusch entstand. "Du hast die geilste Möse, die mir seit langem begegnet ist! Und viel befahren ist sie wohl auch nicht, fast jungfräulich!" Er berührte ihren G-Punkte stimulierte ihn unerträglich intensiv. Petra hechelte, und rossig drückte "die Gazelle" ihr Becken seinen kreisenden und stoßenden Fingern entgegen. "Ja, bitte nicht aufhören!"

Die Hand Akonos war nass von ihrer Erregung. Er hatte es den Frauen schon oft auf diese Art "besorgt" und kam dabei selbst auf seine Kosten. Aber es war selten, dass sie darauf so spontan reagierten. Diese vornehme, junge Dame war ein Juwel!

Ein lange unterdrückter Schrei entrang sich ihr, als sie den Höhepunkt erreichte und auf seine Finger kam. Er massierte sie weiter in dem Wissen, dass ihr Zittern nach dem Orgasmus nur langsam abebben würde und ihre Lust damit verlängert wurde. Die Diebin zog seinen Kopf zu sich und drückte ihren offenen Mund auf seine Lippen. Ihre Zunge drang in seine Mundhöhle und umspielte seinen muskulösen, oralen Freudenspender.

Der Anblick ihrer Wollust war ein Teil des Vergnügens, das er mit ihr haben wollte. Sein Schwanz war voll erigiert. "Du bist zum Vögeln geboren, und es wird die reinste Freunde sein, Dich zu befriedigen. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, wenn ich Dir ein paar Neuheiten zeige. Jetzt hol meinen Schwanz heraus, damit auch ich etwas Erleichterung habe. Sei zärtlich zu ihm, sonst gibt es auch ein paar rote Wangen!"

Sie beugte sich tiefer hinab, öffnete seinen Hosenstall und schob den Slip (neugierig, wie sie selbst feststellte!) abwärts. Ein langer, voluminöser schwarzer Penis sprang ihr aus dem krausen , drahtigen Schamhaar entgegen. Er war beschnitten und die tiefrote Eichel glänzte. "Na, was folgt denn jetzt wohl?" Sie starrte auf das pulsierende Gerät und konnte sich nicht vorstellen, von diesem penetriert zu werden.

"Ich habe so etwas noch nie gemacht!" Sie errötete, denn sie hatte gelogen. Sie hatte gelegentlich oralen Sex mit ihrem Freund, doch dessen Glied war in Länge und Umfang nicht vergleichbar. Er hatte nie verlangt, in ihrem Mund kommen zu dürfen. "Lass Deiner Fantasie freien Lauf!" Sie umklammerte seinen Schwanz unwillkürlich, sie wollte ihn sich nicht entgehen lassen. Er war prall und hart, an seiner Spitz glänzte Liebessaft. "Sei zärtlich zu ihm und verwöhne ihn nur mit der Zunge und den Lippen!". Sie umfasste ihn mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge über seine Eichel und die Nille gleiten. Sie leckte seine Feuchtigkeit auf und nahm den eigentümlich süßen Geschmack wahr. Dann nahm sie ihn in den Mund, und er fühlte die Wärme ihrer Mundhöhle. Er melkte ihre hängenden Titten, genoss den Anblick, wie sein schwarzes Glied in den roten Lippen verschwand.

"Viel Erfahrung scheinst Du damit wirklich nicht zu haben, doch Du bist wohl ein Naturtalent, was die Befriedigung der Männer anbetrifft. Saug an ihm und nimm ihn abwechselnd tief in den Mund." Er zog ihren Kopf zwischen seine Schenkel und ließ ihren Mund auf seinem Glied in gleichmäßigen Bewegungen tanzen. Petra spürte ihre eigene Erregung wiederkehren. Ihre eine Hand melkte seinen Schwanz als wollte sie seinen Samen herauspressen während die andere seine dicken, ovalen Hoden in dem haarigen Sack umfasste.

Sie konnte einen neuen Orgasmus nicht unterdrücken, als er sich mit einem Stöhnen warm in ihren Mund ergoss. Sein Sperma spritzte gegen ihren Gaumen und sie bemerkte den ihr neuen, metallischen Geschmack. Auch ohne dass er ihren Kopf an sich zog, wollte sie es für sich behalten und den Ausklang ihres eigenen Orgasmus hinauszögern. Eifrig saugend schluckte sie den Samen. "Schmeckt Dir das Sperma des schwarzen Mannes? Wenn Du Dir ein bisschen Mühe gibst, kannst Du gleich mehr davon habe! Nimmst Du die Pille?" Ihre Lippen gaben seinen kaum erschlafften Penis frei, und ein feiner, weißer Spermafaden verband sie noch mit ihm. "Ja, ich habe einen Freund, und wir wollen mit der Familienplanung noch etwas zugunsten der Karriere warten!" "Na dann können wir ja auf das Kondom verzichten, das wird uns beiden beim Vögeln zugutekommen!"

Er stand auf, hob sie hoch, setzte sie auf die Vorderkante des Schreibtisches und stellte sich zwischen die geöffneten, herabhängenden Beine. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und Akono schob die Vorderseite ihres Rockes bis zur Hüfte nach oben. Er spreizte ihre immer noch mit den Stilettos beschuhten Beine nach oben. Er pfiff anerkennend, ihre bis auf den feinen goldenen Haarstreifen blank rasierte Muschi lag offen vor ihm. Die verdickten äußeren Schamlippen klafften ein Stück weit auseinander, der Saft ihres Orgasmus sickerte immer noch heraus.

Petra hob sich an, um zu sehen, was er vorhatte. Sein Kopf verschwandt ein Stück weit zwischen ihren Beinen und sie zuckte zusammen, als er begann, ihre Scheide auszulecken. Seine Zungenspitze spielte an ihrer Öffnung und dehnte sie gekonnt. Ihre steife Klitoris wartete darauf, auch verwöhnt zu werden. Die Erregung war unerträglich!

"Bitte, bitte komm in mich, ich kann es nicht länger aushalten!" Akono sah ihren flehentlichen Gesichtsausdruck und setzte sein braunes Monster an der Scheide an. Sie schaute ängstlich zu, wie er es mit ihrer darin befindlichen Gleitflüssigkeit anfeuchtete und mit einem kurzen Stoß eindrang. Seine Eichel dehnte sie in einem Maße, wie sie es vorher noch nie erfahren hatte. Sie stöhnte diesmal vor Schmerz. Er zog sich nach einer Pause, in der sie sich an seine Größe gewöhnen sollte, kurz zurück, um dann kraftvoller tiefer einzudringen. Ihre kleinen Schamlippen wurden dabei nach innen gestülpt. Sie sah, wie sein schwarzer Hengstschwanz mehr und mehr in ihrem weißen Unterleib verschwand.

Akono hatte sie da, wo er sie schon vom ersten Augenblick ihrer Begegnung haben wollte, willig vor ihm liegend, sein Glied tief in ihr! "Du bist noch enger, als ich es mit meinen Fingern schon erfahren habe! Groß kann der Schwanz Deines Mackers ja nicht sein, und oft scheint er Dich auch nicht zu besteigen!"

Sie hatte sich tatsächlich schon etwas an sein Monster gewöhnt, es begann die Lust Oberhand zu gewinnen. Wieder einmal sah sie seinen ebenholzfarbenen Penis fast in ganzer Länge, als er ihn bis auf die Eichel herauszog. "Der Penis meines Freundes ist wirklich viel kleiner, er hat mich bei weitem nicht so gedehnt.", presste sie heraus. Sie glaubte zu sehen, wie sich ihre Bauchdecke anhob, als er sein Glied bis zum Anschlag seines behaarten Schambeins an ihrem Venushügel aufreizend langsam vorschob. Es glitt jetzt fast reibungslos ein und aus.

Ihre herrlichen Titten tanzten auf und ab, als er das Tempo forcierte. Seine Hände umklammerten sie und schoben sie zusammen. Er beugte sich vor und seine Zunge fand Einlass in ihren begierigen Mund. Er hielt sie an den Schultern fest und rammelte sie gnadenlos. Petra hatte ihre Beine um seinen Körper geschlungen und hechelte vor Geilheit, ihre Vagina begann, sich zusammenzuziehen. Sie spürte tief in sich seinen heißen Erguss und schrie die Erleichterung bei ihrem Orgasmus hinaus.

Akono trennte sich von ihr, aus der weit aufstehenden Öffnung quoll das Gemisch ihrer Säfte durch die Poritze auf die Innenseite ihres schwarzen Rockes. Sie schaute ihn missbilligen an, als er sein Handy nahm und, ausgebreitet wie sie war, ein Foto von ihr machte. Er nahm den schwarzen Tanga, den sie heute getragen hatte, wischte erst seinen Penis, dann ihre Scham notdürftig damit ab. "Den behalte ich, ich sammel so etwas! Er wird einen Platz neben Deinem Foto erhalten!" Schlagartig wurde ihr bewusst, dass er wohl schon einige Diebinnen so "bestraft" hatte. Aber eigentlich konnte es ihr egal sein, denn sie hatte den Orgasmus ihres Lebens durch ihn erfahren.

"Um 17 Uhr habe ich Feierabend hier, und wenn Du willst, erwarte ich Dich bei mir zu Hause. Dann vögel ich Dich "mit allem Komfort", denn Du scheinst von den verschiedenen Stellungen beim Sex keine Ahnung zu haben. Wenn Du interessiert bist, es geschieht alles freiwillig, Du kannst jederzeit gehen!" Als sie sich angezogen hatten, überreichte er ihr den Personalausweis und zerriss das Strafanzeigeformular. "Das war sozusagen für Dich die Pflicht, wir könnten dann später zum Kürprogramm übergehen!" Sie lachte ihn an. "Ich werde sehen, ob ich diesen Termin wahrnehmen kann!"

Obwohl ihr die Vorstellung, bei einem Diebstahl erwischt worden zu sein, sehr unangenehm war, erfüllte sie ein starkes Gefühl der Zufriedenheit. "Untersteh Dich, BH oder Höschen anzuziehen, wenn Du bei mir erscheinst! Du wirst Dich wundern, was für ein geiles Gefühl das ist, Deine prächtigen Euter unter dem Stoff frei baumeln zu lassen. Die frische Luft wird Deiner in Erwartung des Ficks sicherlich schon dampfenden Muschi gut tun!"

Akono begleitete sie zu der Kassiererin, die zuvor Zeugin ihres Diebstahls geworden war. "Die Dame möchte den Tanga bezahlen. Sie wird mit Karte bezahlen, und sie geben bitte den höchstmöglichen Betrag ein, der für eine Barauszahlung an die Kundin möglich ist. Diese Auszahlung steckt die Kundin dann in unsere Sammelbox von Unicef! Es hat zwar etwas gedauert, aber sie hat sich sehr reumütig gezeigt." Petra sah, dass die Kassiererin den Detektiv verständnisvoll und wissend anlächelte. "Ach, Herr Amadou, kann ich sie in der Mittagspause einmal sprechen?" "Aber sicher Frau Brück, sie finden mich wie immer in meinem Büro!"

Für Petra war offensichtlich, dass er diese feuerrote Dame mit Ehering sozusagen als Zwischengang vernaschen würde. Sie ertappte sich dabei, dass sie eifersüchtig auf sie war! Zum ersten Mal wurde ihr bewusst, dass sie sich bedingungslos in die Hände dieses Detektivs begeben hatte und er mit ihr machen konnte, was er wollte. Und das nicht nur, weil er den Videobeweis ihres Diebstahls besaß und das Foto von ihr auf seinem Schreibtisch.. Es überraschte sie, dass diese Vorstellung des Ausgeliefertseins ihr gefiel.



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