Die Sklavin Jasmin u. Gutsherr Sir John(Teil 5):Vom Himmel hinunter in die.. (fm:Dominanter Mann, 5905 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dr. Mephisto | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 8839 / 7651 [87%] | Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen) |
Im fünften Teil erleben wir erst wie sich eine schöne Romanze mit sexuellen Spielereien der besonderen Art zwischen Sir John und Jasmin entwickelte und wie diese Beziehung jäh in eine Katastrophe mündete. |
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offen lagen. John führte nun den bekannten Fig (einen langen Dildo mit scharfen Spitzen als Noppen) tief in ihr Arschloch ein und sagte: "Sehr schöne Stellung, da kannst du deinen ersten Höhepunkt erleben!" Claire blieb skeptisch: "Es ist schrecklich unbequem so auf den Sessellehnen zu hocken und geil bin ich gar nicht!" John zeigte ihr ein Kästchen und meinte: "Das ist ein Zauberkästchen, du wirst in fünf Minuten wunderbar kommen!"
In dem Kästchen waren sogenannte Krokodilklemmen, die rasiermesserscharf waren und zwei der Klemmen befestigte er an ihren Nippeln. Claire schrie laut vor Schmerzen und drohte von der Sessellehne zu fallen, als John ihr befahl sich die Klitoris zu reiben bis zum Höhepunkt, denn erst dann würde er die Klemmen an den Brustwarzen entfernen. Claire rieb sich wie wahnsinnig zwischen den Beinen, während John ihr besonders harte Stockhiebe auf den nackten, schutzlosen Popo aufzog. In ihrer Not schaffte sie es blitzschnell zum Orgasmus zu kommen, woraufhin John die Klemmen entfernte. "Das war unfassbar gemein!", heulte Claire, "ich hasse Euch dafür! Das war so demütigend!!" John war zufrieden und nahm die Peitsche zur Hand. "So jetzt kriegt die Pussy ihren Lohn!" und in schneller Folge gab es sechs Hiebe auf das arme Vötzchen. "Schau Claire wie schön du gekommen bist, ich denke dir macht das Ganze noch mehr Spaß als mir und du wirst sicher nichts dagegen einwenden, wenn ich nun nachziehe, da deine Reize schlicht zu verlockend sind!". John entfernte den Dildo aus dem Anus von Claire und ersetzte ihn durch seinen Penis. Er fickte ihren Arsch mit größter Passion und kam schnell zu einem schönen Höhepunkt tief in ihrem Darm. Claire rannte dann raus ins Bad und säuberte sich ausgiebig.
Als sie wiederkam durfte sie Johns Penis sauberschlecken und sich dann auf den Rücken legen auf dem Sofa. John leckte ihr die süße Pussy und das frisch gewaschene Arschloch aus, aber Claire wirkte völlig unbeeindruckt. Als ihm die Zunge lahm wurde und er aus dem Augenwinkel bemerkte wie Schneewittchen gähnte gab er seufzend auf und klingelte nach einer Zofe. Von der ließ er sich Jasmin bringen, die ihrerseits Claire befriedigen sollte. Jasmin zog sich nackt aus und leckte brav Claires Pussy. Da die Beiden ein Zimmer teilten und keinen festen Partner hatten, schleckten sie sich nachts heimlich oft genug zum Höhepunkt. Allerdings dauerte es auch diesmal länger, so dass John wieder die Klemmen an Claires Brüsten anbrachte. Dazu spornte er Jasmin mit dem Rohrstock an, den er ihr mehrfach kräftig über den Popo zog, so dass sie ihre Freundin wie wild leckte. Claire kam endlich zu ihrem zweiten Höhepunkt und heulte weniger vor Schmerz als vor Wut: "Irgendwann zahle ich Euch diese Schweinerei heim, da vergeht Euch das dumme Lachen!".
So ging es dann weiter, bis Claire am Ende drei Orgasmen hatte, einen grün und blau geprügelten Hintern und eine geschwollene Muschi. Nach zwei Stunden standen John und Claire schweißnass im Raum und holten Roberta, der John stolz das Ergebnis präsentierte. Roberta war begeistert und da Claire in der Folgezeit umgänglicher war und weniger zickte, wiederholten sich diese Treffen alle paar Wochen. Ich denke man kann sich lebhaft vorstellen, wie gern John sich dieser Aufgabe annahm. Besonders lustig war es, dass Claire bei den Treffen in ihrer Wut trotzig keine Orgasmen mehr erleben wollte und deshalb teilweise minutenlang die Klemmen an den Nippeln ertrug. Erst als John noch weitere Klemmen an den Schamlippen befestigte und einfach abwartete gab sie auf und John trieb sie einmal sogar zu sieben Höhepunkten in einer Session.
Aber die Beziehung zu Jasmin war noch weitaus intensiver als die Treffen mit Claire, denn Jasmin entwickelte eine fanatische Liebe zu John und opferte sich förmlich auf für die Beziehung. Da John dominant und Jasmin devot veranlagt war, passte das wunderbar und sie erlebten herrliche Stunden zusammen. Jasmin beklagte anfangs bei diesen Treffen, dass sie zwar zum Höhepunkt käme durch Lecken ihrer Klitoris, aber dass Peitschen aufregender wäre. John legte darum anfangs immer eine Reihe von Stöcken und Peitschen zurecht, Jasmin suchte sich die Zwei heraus, die sie auf ihrem nackten Körper spüren wollte und dann stand dort noch ein Würfelbecher mit vier Würfeln, den sie einmal benutzte, wobei das Ergebnis der vier Würfel die Zahl der Hiebe sein sollte. Jasmin wunderte sich, dass fast nur Fünfer und Sechser gewürfelt wurden und sie so meist 20 oder mehr Hiebe bekam, aber das lag daran, dass die Würfel gezinkt waren.
Da Jasmins Po nicht jede Woche zerpeitscht werden konnte, hatte John einen Haken in die Decke eingelassen, den Jasmin mit beiden Händen ergriff und dann peitschte er sie rundum am ganzen Körper aus. Manchmal wollte sie die Schläge speziell irgendwo spüren und dann ließ John sie lange bitten und betteln: "Bitte gebt es mir auf meine Brüstchen, ich brauche das jetzt!" John folgte diesen Wünschen gern und suchte sich ansonsten Stellen aus, die sie besonders geil machten. Dabei ist zu sagen, dass es mehr ein Spiel war, denn sie verwendeten nur ganz leichte Peitschen, die keine Wunden hinterließen, so dass es mehr Lust als Schmerz war, was Jasmin spürte.
Im Laufe der Zeit teilten sie einander ihre geheimsten sexuellen Wünsche mit. Jasmin schämte sich lange zuzugeben, dass sie sich gern ihr Arschloch auslecken lassen wollte und John machte das dann jedes Mal mit großem Genuss, weil sie hinterher so geil war, dass sie seinen Samen unbedingt schmecken wollte, was er ihr mit Freuden gewährte.
Wir zeigen anhand eines besonders wilden Treffens auf, wie es unsere zwei Protagonisten trieben. Jasmin erschien wie üblich an einem Donnerstag Mittag und ritt auf dem Schimmel aus. Sie jagte wie wild durch einen nahegelegenen Wald, pflegte das Pferd, als sie zurückkam und besuchte dann John in seinem Arbeitszimmer. Dieser legte sie wortlos über den Schreibtisch und schob ihr den schon bekannten Fig tief in ihren Darm. Dann gab es noch einen zweiten Dildo, den er in ihrer Scheide versenkte. Anschließend servierte eine Zofe Kaffee und Kuchen, was Jasmin nur breitbeinig und unter einigen Schmerzen genießen konnte. John belohnte sie dafür, indem er ihr schon beim Kaffee intensiv das Arschlosch ausleckte. Jasmin verschlang zwei Stück Kuchen und zog John dann hinter sich her ins Schlafzimmer. Eigentlich wollte sie noch duschen nach dem langen Ritt, aber John meinte sie wäre etwas angeschwitzt noch leckerer als frisch geduscht.
Im Schlafzimmer angekommen küssten sie sich wild und zogen sich gegenseitig aus. Die nackte Jasmin wählte den kräftigsten Rohrstock und die längste Peitsche und würfelte gleich zweimal, beim ersten Mal waren es vier Sechser (wie gesagt waren die Würfel gezinkt) und beim zweiten Wurf "nur" 21. Damit sollte sie 24 mit dem Rohrstock und 21 auf die Pussy bekommen.
John legte sie auf den Rücken und band ihr die Beine hoch an den Bettpfosten fest. Dann nahm er den Dildo aus ihrer Vagina und hob die Peitsche. Anfangs peitschte er genüsslich die Innenseiten ihrer Schenkel, was sie maßlos geil machte. Sie hob ihren Po an und spreizte die Beine so weit es ging, bis John ein Einsehen hatte und ihr Pfläumchen direkt traktierte. Die Schläge waren völlig harmlos und Jasmin kam erst bei Nr. 15, dann aber durchgehend bis 21. Sie forderte noch mehr und weinte sogar vor Frustration. John gab ihr noch drei und band sie los.
Danach lutschte sie ihm den Schwanz und er kam schnell in ihrem Mund, um sie dann über den Tisch zu legen, wo sie den Po weit vorstreckte, denn der Fig in ihr tat ordentlich weh. Mit dem Rohrstock klatschte er so feste wie möglich auf die Hinterbacken und Jasmin schrie vor Geilheit aus voller Kehle. Abschließend zog er den Fig aus ihrem Po, leckte sie dort noch einmal und fuhr mit seinem Penis ein, um seinen zweiten Höhepunkt in ihrem Arsch zu erleben. Danach schliefen sie eng umschlugen und erschöpft ein, am Ende brachte John seine Geliebte heim zu Roberta.
An diesem Tag bat er Roberta um ein persönliches Gespräch, denn er wollte Jasmin kaufen. "Wie viel hast du für sie bezahlt und was soll ich dir geben für sie?", fragte er. "Sechs Gold", meinte Roberta und "du bekommst sie nicht, weil ich dir nicht traue, du wirst sie ficken und peitschen solange es Spaß macht und dann wegwerfen wie einen alten Schuh. Dafür gebe ich sie dir nicht!" John wurde wütend und fragte immer wieder nach dem Preis. "Na gut, 200 Gold wären genug, aber auch dann kriegst du sie nicht, dafür entlasse ich sie in die Freiheit und dann kann sie zwar gleich zu dir hinrennen aber wenn du sie nicht mehr magst ist sie wenigstens frei!" Der teuerste Preis für eine Sklavin in New Virginia war übrigens 40 Gold gewesen und auch da ging es um eine große Liebe. John war ärgerlich und zog frustriert ab, wobei wir uns die 200 Gold noch merken sollten, denn sie werden noch wichtig.
Die Beziehung zwischen John und Jasmin war allgemeines Gesprächsthema in der Stadt und stieß auf viel warnende Worte. Claire teilte das Zimmer mit Jasmin und sperrte sie an einem Donnerstag sogar ein, damit sie nicht zu John ginge. Jasmin kletterte dann einfach aus dem Fenster. Roberta und Claire zusammen hielten Jasmin jede Menge Standpauken und warnten davor, dass sie am Ende nur Prügel bekommen würde und vielleicht sogar ein Kind, denn Sir John wäre nie einer Frau treu geblieben und würde irgendwann wie eine Biene zur nächsten Blume fliegen. Claire drohte sogar ihn zu verführen, um das zu demonstrieren, woraufhin Jasmin wochenlang nicht mit ihr redete.
Selbst die uns bekannte Beth (siehe Teil 2) holte Jasmin zu einem Gespräch und warnte diese davor mit gebrochenem Herzen zu enden. Jasmin erzählte alles John, der nur meinte: "Beth war immer eine alter Jungfer und sollte still sein, Roberta ist missgünstig und Claire frustriert, weil sie keinen Freund hat. Wenn Claire mal einen Geliebten hat, dann wird sie ficken, dass die Muschi glüht und nicht mehr so tugendhaft tun!"
Warnungen gab es also genug und die Beiden schlugen alle in den Wind. So waren sie in keinster Weise vorbereitet auf die nahende Katastrophe, die sich an Johns Geburtstag ereignete. John hatte groß eingeladen und natürlich kamen auch Claire und Jasmin, während Roberta absagte. Da es spät werden würde, sollten die beiden Süßen bei John übernachten. Jasmin wollte die Nacht in Johns Bett verbringen, wo sie ihm als Geschenk erstmals erlauben wollte, "richtigen Sex" mit ihr zu machen, also vaginalen Sex. Zur Begrüßung sagte sie John auch mit kokettem Augenaufschlag, dass er sein Geschenk später bekommen würde und so nahm alles seinen Anfang.
Im Verlauf des Abends wollte jeder mit John anstoßen, der 52 wurde und so trank er zu viel und bekam nicht mit, wie der Sheriff und zwei seiner Deputys Jasmin plötzlich am Arm packten und schnell zur Tür hinausschoben. Der Sheriff führte sie ab in einen Nebenraum, wo bereits eine große Plastiktorte dekoriert war. "Da gehst du rein, verstanden! Wir machen jetzt einen kleinen Spaß!", herrschte der Sheriff sie an. Jasmin bekam Angst und fing an zu weinen, was den Sheriff zur Weißglut brachte: "Zieh dich aus und rein in die Torte, danach hältst du den Schnabel und machst alles mit. Wenn du zickst oder dich wehrst, dann kriegst du Ärger und das willst du nicht!" Zitternd entkleidete die Sklavin sich und schlüpfte unter die Plastiktorte, die geschlossen wurde und die Kerzen darauf angezündet.
Dann kehrten sie zurück zur Party und der Sheriff klopfte an sein Glas: "Leute hört mal her, wir machen jetzt ordentlich Spaß!". Als alle Anwesenden schauten, wurde die Torte geöffnet und Jasmin kam heraus mit leichenblasser Mine. Die Deputys hatten Johns Strafbock hereingeschleppt und schnallten sie dort gleich fest. "Jaja wieder die Jasmin Nummer denkt ihr, aber diesmal ist es kein Zuckerschlecken für die Kleine, 52 Hiebe für den Geburtstag und nicht mit einer Kinderpeitsche, sondern mit einer für Erwachsene!" Damit holte er aus und unter dem Beifall der Gäste knallte er brutal diese Peitsche auf Jasmins Hintern, was einen tiefen blutigen Striemen hinterließ. Beim zweiten Schlag verlor er das Gleichgewicht, da er betrunken war und traf Jasmin am Rücken und an der rechten Seite, was sie zu panischen Schreien veranlasste. Der Sheriff war gestürzt und einer seiner Helfer nahm die Peitsche auf und schlug wild auf Jasmins Rücken und Po ein. John ging dazwischen und nahm die Peitsche an sich.
Die Gäste hatten einen Ring um den Strafbock gebildet und feuerten John an. "Besorgs der kleinen Hure so richtig!", "Hau sie grün und blau!", "wir wollen ordentliche Prügel sehen!", riefen einige der Männer. John gefiel das alles nicht, er war angetrunken, überrascht und fand die Peitsche viel zu schwer. "Da hast du dir das falsche Geschenk ausgesucht, meine Güte!", sagte er in Richtung Jasmin, denn John dachte sie hätte sich selber als Geschenk zum Durchprügeln angeboten. Er gab ihr weitere Hiebe auf Po und Schenkel, Jasmin schrie verzweifelt und versuchte ihren Körper wegzudrehen. Bei 15 ging John zu ihr vor und weinend sagte sie nur: "Nein, nein, bitte nicht mehr. Mir geht's nicht gut damit." John wollte auch aufhören, doch ein Scherge des Sheriffs entriss ihm die Peitsche und prügelte wieder auf Jasmin begleitet vom Johlen des Publikums ein. John setzte ihm nach, entriss ihm das Gerät und machte selbst halbherzig weiter.
Bei 26 war Halbzeit und er machte eine Pause. Claire war vorne bei der Freundin und versuchte sie zu trösten. John merkte, dass einige Gäste die Party demonstrativ verließen und wollte wieder aufhören, aber der Sheriff und seine Leute sagten ihm, dass sie sich das nicht bieten lassen würden: "Heute kriegt sie ihre verdienten Prügel, die wird sie ihr Leben lang nicht vergessen!", dröhnte der Sheriff drohend. Damit sollte er übrigens recht haben. John machte widerwillig weiter und konzentrierte sich auf den Rücken, der noch einigermaßen gut aussah, nach vier weiteren Schlägen sackte Jasmin zusammen und schien das Bewusstsein zu verlieren. "Das geht nicht mehr, das ist ja Wahnsinn!", stammelte John und ging vor zu der Armen, die langsam wieder zu sich kam, während Claire auf sie einredete. Ein Hilfssheriff hatte aber eine zweite Peitsche besorgt und zog sie Jasmin so hart über den Rücken, dass die Schnur sich um ihre Flanke wickelte und tief in ihre Brust bohrte, wodurch sie vor Schmerzen wie wild an ihren Fesseln riss. "Da ist sie wieder munter!", lachten die Zuschauer und brutal klatschte die zweite Peitsche weiter auf ihre Rückseite. John rannte zurück und nahm die zweite Peitsche an sich, die übrigens genauso schlimm war wie die Erste. Dann machte er selber weiter und da Jasmin so zerschlagen war schlug er sie senkrecht auf ihr Arschloch und dann mehrfach auf ihre Geschlechtsteile, die schon blitzeblau und geschwollen waren. Sie schrie wie am Spieß und John wanderte noch einmal mit der Peitsche von oben nach unten mit nicht so harten Hieben und erreichte endlich die 52 unter riesigem Beifall, wobei ihm selber übel wurde, weil er Jasmin nicht so hart schlagen wollte.
Er warf am Ende die Peitsche auf den Boden und ging zu Jasmin, die den Kopf hatte sinken lassen. Claire redete weinend auf sie ein und zitterte selbst am ganzen Körper. Als John Jasmins Kopf anhob um ihr ins Gesicht zu schauen bekam er den Schreck seines Lebens. Normalerweise war das Gesicht einer Sklavin bei so einer Strafe besudelt von Tränen, Nasenschleim und Speichel. Da die Frauen natürlich den Kopf viel bewegten verteilte sich das übers ganze Gesicht. Jasmin hatte aber zusätzlich Nasenbluten bekommen und sich auch mehrfach übergeben, so dass der Anblick einfach entsetzlich war. Dazu kam, dass sie zwar bei Bewusstsein war, aber die Augen so verdrehte, dass man nur das Weiße sehen konnte. John schnallte sie los und trug den leichten Körper zu einem Tisch, der vorbereitet war für die Pflege nach der Auspeitschung. Die meisten Gäste verließen spätestens jetzt fluchtartig die Party, ein Arzt war unter den Gästen, der auch seinen Koffer dabei hatte und anbot die Sklavin zu versorgen. Als er die Wunden reinigte schrie Jasmin mit letzter Kraft und er gab ihr eine schmerzstillende Spritze, woraufhin sie einschlief. Als die Wunden gereinigt wurden konnte man sehen, wie schlimm sie zugerichtet war, die Striemen schnitten vom Hals bis zu den Kniekehlen tief in ihr Fleisch ein und manchmal war die Schnur sogar um sie herum auf die Vorderseite gelangt, so dass ihre rechte Seite und die rechte Brust bluteten.
Der Arzt schüttelte den Kopf und meinte: "Üble Sache, es ist nicht gefährlich für sie, aber sie wird wochenlang nicht laufen können und sehr starke Schmerzen leiden." Claire bekam eine Panikattacke und schrie John wild an und war überhaupt nicht zu beruhigen.
Der Sheriff fiel John auch noch in den Rücken: "Naja das war etwas zu viel heute, aber ist ja deine Party. Wir hatten das als Spaß geplant, du hättest ja irgendwann aufhören können. Gut es ist spät wir gehen dann mal!". Johns Haushälterin Margaret geleitete die letzten Gäste hinaus, während John und Claire Jasmin in Johns Schlafzimmer brachten, wo John das Liebesnest hergerichtet hatte, was nun völlig grotesk wirkte. Jasmin schlief erst einmal, während Claire John wild angriff, auf ihn einschlug und ihm eine Blumenvase an den Kopf warf. Dadurch wurde Jasmin wach und fing sofort an zu weinen. John warf Claire einfach heraus und zwei seiner Arbeiter führten das Schneewittchen zu ihrem Zimmer, wo sie bleiben musste.
John weinte selber und pflegte seine Geliebte so gut er konnte. Diese übergab sich nochmals im Bett, dann musste er sie auf die Toilette bringen und später bekam sie noch Durchfall. John setzte sie aufs Klo, hielt sie fest und wischte ihr sogar den Po ab. Sie hatte schreckliche Schmerzen, die sie nicht mehr aushalten konnte und so brachte John sie selber nachts noch mit der Pferdekutsche ins Krankenhaus. Dort wurde sie in Empfang genommen und versorgt. John wartete auf den behandelnden Arzt, der kopfschüttelnd zu ihm kam: "Wir haben sie stabilisiert, ihr Kreislauf macht das nicht mit, sie ist eine so zarte junge Frau. Ich werde gleich Meldung machen ans Gericht. Wisst Ihr wer sie so zugerichtet hat?" "Ja das weiß ich," sagte John: "Ich war das und warum nur habe ich das getan?"
Dem Leser muss erklärt werden, warum John sich strafbar machte. Klar war, dass ein Gutsherr frei über seine Sklavinnen verfügen konnte, allerdings hatte das Grenzen. Wenn diese grob misshandelt wurden oder sexuell so missbraucht, dass sie Schäden davontrugen, dann griff das Gericht ein, nahm die Sklavin an sich und verurteilte den Besitzer zu drastischen Strafen. Dadurch wurde die Stabilität des Systems gewährleistet, der Besitzer hatte eben auch Pflichten und musste die Mädchen kleiden, ernähren und ihnen eine Unterkunft geben. Dadurch waren viele Sklavinnen sogar froh, wenn sie in New Virginia unterkamen, da sie immerhin versorgt wurden und oft sogar gerne auf den Farmen wohnten. Claire und Jasmin teilten z.B. ein Zimmer bei Roberta und hatten nur leichte Hausarbeit zu tun, wobei Claire viele Aufgaben von der älter werdenden Roberta übernahm. Sie lebten dort im Grunde recht gut.
John verbrachte die Nacht im Warteraum des Krankenhauses, am frühen Morgen kam eine Schwester und sagte Jasmin ginge es gut, sie wolle ihn aber nicht sehen und würde ihm schreiben, wenn sie wieder daheim wäre. Der Brief von Jasmin kam eine Woche später:
Hallo John, ich bin wieder daheim, kann aber noch nicht selber laufen und muss gepflegt werden. Die Schmerzmittel helfen etwas, schlafen kann ich nicht. Warum hast du mir das eigentlich angetan? Ich habe dir alles gegeben und wollte dir sogar in der Nacht erlauben mit deinem "Zauberstab" mein "Schneckchen" zu besuchen. Ich bin nur eine Sklavin, habe keinen Besitz und habe dir vertraut! Dafür hast du mich grausam verprügelt. Ich hatte dich doch so geliebt, aber mit jedem Schlag hast du die Liebe aus mir herausgeprügelt. Jetzt liebe ich dich nicht mehr, möchte dich auch nicht wiedersehen. Pass auch auf, vielleicht stehe ich hinter dir und ramme dir ein Messer in den Rücken. Das hast du verdient! Roberta und Claire sind lieb zu mir, die anderen Mädchen lachen mich heimlich aus. Alle haben sie gesagt, dass du mich irgendwann wegwirfst, aber ich habe dich so geliebt, dass ich das nicht geglaubt habe. Ich bin sehr traurig und dann ist mein Körper noch ganz zerschlagen, ich weine den ganzen Tag. Ich weiß du kannst dir auf dem Sklavenmarkt einfach zwei oder drei neue Jasmins kaufen aber ich sage dir, keine wird dich so lieben, wie ich es getan habe. Schreib nicht zurück und komm nicht her, Roberta lässt dich sofort vom Hof jagen. Schreibst du mir verbrenne ich das ungelesen. Gruß von deiner Ex Geliebten Jasmin.
John ritt trotzdem zu Robertas Farm und wurde von den Arbeitern dort nicht nur am Zutritt gehindert sondern unsanft vom Pferd geholt und mit einem Tritt vor die Tür gesetzt. Einige Wochen später stand der erste Gerichtstermin an, John ahnte Böses und suchte vorher seinen Anwalt auf. Der war der beste Anwalt weit und breit und empfing John mit einer Standpauke: "Ich habe dich immer rausgehauen, aber diesmal wird es schwer! Schau mal die Bilder vom Krankenhaus, du hast das Mädel ja fürchterlich zugerichtet. Als Strafe kommt da neben einer empfindlichen Geldstrafe wohl ein Verlust der Lizenz Sklaven zu halten, du kannst dann deine 25 Sklavinnen alle entlassen." "Das klingt nicht schön", sagte John kleinlaut: "gibt's da nichts zu machen?" "Naja wir gehen selbst in die Offensive, Roberta ist die Besitzerin und hätte das Mädel beaufsichtigen müssen oder jemanden beauftragen und sicher nicht diese Claire, die selber nur Sklavin ist. Der Sheriff mit seinen Gehilfen hat auch einiges auf dem Kerbholz und schließlich ist Jasmin freiwillig in die Torte gesprungen. Ich werde da sehr aggressiv einsteigen, um von dir abzulenken. Aber persönlich sage ich dir, dass ich dir so eine Schweinerei nicht zugetraut hatte, was hat das Mädel dir denn angetan?"
Kurz danach kam es zur ersten Verhandlung und John sah erstmals wieder Jasmin, die mühsam auf einen Gehstock gestützt daher kam und zusätzlich von Claire geführt werden musste. Roberta brachte ihren Anwalt mit, einen pensionierten Advokaten, der leider schwerhörig war. In der Verhandlung forderte die Klägerin volle Schuldfähigkeit Johns, aber dessen Anwalt präsentierte sich in Hochform. Er wies alle Anschuldigungen zurück und plädierte für zwei getrennte Verfahren, da er eine Teilschuld bei Roberta sah. Der Richter gab dem statt und ordnete an, dass zuerst die Schuld Robertas (vernachlässigte Aufsichtspflicht) und dann die Schuld Johns (Misshandlung) zu untersuchen sei. Johns Anwalt bemerkte, dass der Sheriff und Jasmin Mitschuld hätten und John freizusprechen sei, denn er war nicht informiert über die Auspeitschung und hätte sogar dem Sheriff die Peitsche entrissen, dessen Behandlung Jasmin wohl nicht überlebt hätte. Der Richter nahm das zur Kenntnis und vertagte das Gericht.
Beim zweiten Termin kurz danach teilte der Richter mit, dass es in der Tat zwei Verfahren gäbe gegen Roberta und gegen John und dass dieser mit mildernden Umständen rechnen könne. Als Claire dann noch ausfällig wurde im Gerichtssaal, wurde sie unter Gelächter des Saales verwiesen. Nach dem Termin kamen viele Honoratioren der Stadt und gratulierten John zu seinem Erfolg. Der Bürgermeister war sichtlich erleichtert und bilanzierte: "Ich hoffe auf Freispruch für dich, es kann nicht sein, dass so eine kleine Hure wie diese Jasmin dich drankriegt. Die sollte man nochmal durchprügeln, das kleine Miststück!" Jasmin hörte das auch und mühsam auf ihren Stock gestützt bahnte sie sich den Weg zu John und schaute ihm direkt in die Augen. "Schau mich an!", sagte sie mit leiser Stimme, aber John konnte ihrem Blick nicht standhalten: "Du wirst freigesprochen und ich noch beschimpft, das kommt so. Aber schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" John schaffte das nicht und schüttelte den Kopf: "Du weißt was du getan hast und bist noch zu feige dazu zu stehen. Hättest du Anstand würdest du deine Strafe hinnehmen und nicht noch Andere beschuldigen!" Der Bürgermeister unterbrach sie und zerrte sie grob von John weg. Sogar in der Zeitung stand am nächsten Tag ein Artikel, der Johns Leistungen lobend erwähnte und Jasmin verdächtigte ihn hereingelegt zu haben.
Zwei Monate später fand das erste Verfahren statt gegen Roberta. Ihr Advokat machte eine klägliche Figur und der Richter stellte fest, dass sie ihre Aufsichtspflicht grob verletzt hätte. Da die Sklavin grob misshandelt worden war, wurde ein Bußgeld von 100 Goldstücken verhängt, was extrem hoch war, ein Pferd kostete normalerweise ein halbes Goldstück und die Geldstrafe ging zu Lasten von Roberta.
John war verwundert wie gut alles gelaufen war und als er seinen Anwalt besuchte, der einen edlen Tropfen anlässlich des Erfolges öffnete, kam die Wahrheit zutage. Der Anwalt hatte die lokale Zeitung bestochen Artikel pro John zu schreiben, der Bürgermeister hatte auch die Hand aufgehalten und einige andere wichtigen Leute wurden bestochen. "Mit 25 Goldstücken kommst du bestens weg und im eigentlichen Prozess machen wir Roberta endgültig fertig. Das kostet nochmal Einiges aber wir gewinnen auf ganzer Linie", strahlte der Anwalt. John gefiel das Alles nicht mehr, er war zwar kein wirklich guter Mensch, aber eigentlich hatte er in seinem Leben nie wirklich unfair agiert gegen Andere. Er fand das einfach skandalös frei zu kommen und schämte sich in Grund und Boden.
Die große Wende in Johns Denken kam einige Tage später, ausgelöst durch einen Besuch von Beth. Wir kennen noch die kleine Haushälterin aus dem zweiten Teil, die durch Heirat eine Bürgerin der Stadt geworden war. Beth erschien ohne Anmeldung bei John und ging direkt in sein Arbeitszimmer und legte eine Spardose auf seinen Tisch. "Ich brauche 100 Gold, zwei habe ich selber reingetan, ich bin nicht reich, drei kriege ich in der Nachbarschaft aber du kannst ruhig mehr geben, ich will dass Roberta möglichst wenig zahlen muss!" John wies auf das Urteil hin und dass er ja noch seinen Prozess hätte und wollte erst nichts geben. Beth funkelte ihn böse durch ihre Hornbrille an und sagte: "Roberta wollte das Geld zahlen, aber das sind fast alle ihre Ersparnisse und danach hat sie nichts mehr fürs Alter. Jasmin hat daraufhin gesagt sie ginge ins Hurenhaus, bis sie dort das Geld zusammen hätte. Claire fand das so schlimm, dass sie gestern dort war und sich angemeldet hat. Sie ist ab Samstag als Hure tätig und für 20 Silberlinge kannst du sie in den Arsch ficken und für 50 durchpeitschen! Viel Spaß!!" John war sie vom Donner gerührt, denn es gab in der Tat die Regel, dass Sklavinnen selbst gegen den Willen ihrer Herren ins Hurenhaus gehen konnten, um Geld zu verdienen, aber nur im Falle von Straftaten ihrer Herren, was ja vorlag.
"Claire ist meine Freundin und ich liebe Jasmin immer noch!", sagte John traurig. "Na dann besuche deine Freundin mal im Hurenhaus, die freut sich bestimmt und sie braucht wohl 2-3 Jahre um das Geld zu verdienen, da kannst du viel Spaß haben. Das kommt bestimmt gut an, wenn du ihr persönlich von eurer "Freundschaft" erzählst!", ätzte Beth. John standen die Tränen in den Augen, er stand unsicher auf, ging zu seinem Tresor und füllte Gold in den Beutel. Zwei Gold nahm er heraus und gab sie Beth separat. "Das sind 100 Gold und richte Claire einen Gruß aus, sie muss nicht ins Hurenhaus, die Strafe ist beglichen und ich bin ja auch der Schuldige. Deine Zwei Gold nimm bitte zurück!" "Danke", sagte Beth: "aber den Gruß richte ich nicht aus, Claire hat gemeint falls du etwas spenden solltest, wird sie es nicht annehmen. "Dann sag es ihr nicht, sondern dass alle Leute etwas gegeben hätten!", meinte John und Beth nickte: "Von mir erfährt niemand etwas, ich zahle gleich das Geld ans Gericht ein und melde Claire beim Hurenhaus ab, die ist so stur und nimmt das wirklich nicht."
Für John war die Sache damit erledigt und so war er überrascht als Samstag Morgen Claire bei ihm aufschlug. Johns Haushälterin Margaret platzte in sein Wohnzimmer und sagte mit erschrockenem Gesichtsausdruck: "Wir haben einen Gast, einen sehr, sehr überraschenden Gast! Es ist Schneewittchen!!" John empfing sie in seinem Arbeitszimmer und rechnete mit wüsten Angriffen, er hatte noch die Beschimpfungen im Gericht und den Wurf mit der Blumenvase zuvor in bester Erinnerung. Aber Claire strahlte übers ganze Gesicht, machte einen höflichen Knicks und sagte mit süßlicher Stimme: "Ich bin hier um Euch zu danken für die 100 Gold. Da ich meinen Dank nur in Naturalien ausdrücken kann, würde ich mich gern entkleiden. Ihr dürft dann nach Belieben mit mir verfahren, mich auspeitschen und nach Belieben ficken. Dazu steht auch meine Vagina zur Verfügung, ich werden die Beine gern spreizen für Euch!" John traute dem Braten nicht und meinte: "Das habe ich nicht verdient, das weißt du selber. Ich bin der Schuldige! Aber Beth knöpfe ich mir vor, die sollte nicht ausplaudern, dass ich die 100 bezahlt habe!" "Hat sie auch nicht", meinte Claire lakonisch. "Woher weißt du es dann?", fragte John verdutzt. "Na von dir grade, ich dachte schon dass du es warst und habe das einfach behauptet."
"Also hast du diese irre Summe bezahlt und ich will dein Geld nicht, darum arbeite ich das ab. Ich habe mir grade die Haare gewaschen, die Muschi rasiert und rieche am ganzen Körper wie eine Blume, du darfst alles mit mir machen, ich zähle das dann zusammen, bis die 100 Gold zusammen sind. Du kannst alles ausleben, was du schon immer tun wolltest!", sagte Claire mit einem verächtlichen Lachen. John war nicht nach Lachen zumute: "Ich habe dich immer als Freundin gesehen, wir haben ja einiges zusammen erlebt. Du hättest auch zu mir kommen können wegen des Geldes..." "Freundin???", schnaubte Claire: "soll ich dir noch eine Vase an den Kopf werfen?"
"Nein ich habe aber eine Bitte an dich, du wolltest deine 100 Gold abarbeiten ....", meinte John. "Aha ein kleiner Arschfick darf es dann doch sein, oder?", sagte Claire. "Nein aber bitte kümmere dich um Jasmin, sie ist zu naiv und vertrauensselig. Ich wäre gern für sie da, aber das habe ich mir selber verbaut." "Deine Freundschaft kannst du dir in den Hintern stecken!", sagte Claire mit bösem Blick: "Ja ich kümmer mich um die Kleine, aber nicht weil du das willst. Sie ist meine Freundin und ich ihre. Du bist gar nichts, wir wollen mit dir nichts mehr zu tun haben. Außerdem hasst sie dich jetzt, sie hat sogar ein Messer an sich genommen und droht dich zu erstechen!"
"Wie geht es Jasmin denn eigentlich?", fragte John noch. "Wie soll es ihr gehen, sie hat keine Narben behalten, aber weint jeden Tag und ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Wir lassen ihr Zeit, aber sie ist depressiv und antriebslos." Damit stand Claire auf und fragte: "Sonst noch was?" John geleitete sie nach draußen und gab ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn: "Stirn und Wangen sind unkritisch, wenn es die vorderen Bäckchen sind ...", sagte John gedankenverloren: "Ja das waren noch Zeiten damals...".
Kurz danach suchte John seinen Anwalt auf, der bester Stimmung war. "Die Roberta machen wir jetzt richtig fertig mit ihrem Advokaten und Jasmin wird so in die Pfanne gehauen, dass die nicht mehr das Maul aufreißt. Du kriegst einen Freispruch erster Klasse!". John seufzte und meinte: "Ich will nicht mehr, habe das Mädel ins Krankenhaus geprügelt und schäme mich dafür. Schick mir deine Rechnung, ich verzichte auf Verteidigung!" Der Anwalt war überrascht und warnte John, dem damit eine drastische Strafe drohte.
Ende Teil 5
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