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25 Ehejahre, da kennt man sich, oder? 7. Kapitel, Tina‘s erste BDSM-Erfahrung (fm:BDSM, 7012 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2020 Gesehen / Gelesen: 8723 / 7703 [88%] Bewertung Teil: 9.55 (38 Stimmen)
Klaus gesteht Tina was er die letzten Tage so getrieben hat. Er erzählt von Mia Marter und Lena und erklärt, warum er so viele Wundmale hat. Was dann passiert ist für Klaus völlig überraschen.

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7. Kapitel, Tina"s erste BDSM-Erfahrung

Am Donnerstag früh wurde ich schon gegen 5.00 Uhr hellwach. Die Nacht hatte ich sehr schlecht geschlafen, denn die Wunden taten weh. Und zwar nicht nur die körperlichen. Auch seelisch war ich völlig im Eimer. Denn ich musste, das war sicher, Tina heute alles erzählen. Ich musste sie einweihen in die Ereignisse der letzten Tage und ich hatte eine unfassbare Angst davor.

Was würde sie sagen zu meinem kruden Plan, mich einer Domina zur Verfügung zu stellen um zu erfahren, was Tina wohl fühlen mochte? Was würde sie zu den Erfahrungen sagen, die ich machte und zu dem Umstand, dass ich dabei auch mehrfach gekommen war? Ganz ohne sie durch eine fremde Frau?

Was würde sie auch sagen zu dem Betrug, den ich mit Lena beging? Und zu der anschließenden Erpressung und dem, ja, erneuten Betrug und sogar der Abmachung weitere Treffen mit Lena zu haben? Auch wenn diese ebenfalls auf der Erpressung fussten, jetzt eine etwas andere Ausrichtung hatten und es ein vereinbartes Ende gab. Würde sie sofort einen Schlussstrich ziehen? Denn betrogen hatte ich Tina vorher nie.

Was würde zudem sie zu meinem körperlichen Zustand sagen? Würde sie mir abnehmen, dass ich kein devoter und schmerzgeiler Mann bin? Dessen abseitige Vorlieben sie nur bisher nicht kannte? Würde sie mir abnehmen, dass ich das alles auch und besonders ihretwegen ertragen habe? Immerhin, das ist das Positive, habe ich in wirklich kürzester Zeit den Unterscheid zwischen geilem, süßem, erotischem Schmerz und unempathischem und rohem, rücksichtslos zugefügtem Schmerz kennen gelernt. Aber würde sie glauben können, dass ich das nicht wegen meiner Neigungen, sondern ihretwegen ertragen habe?

Ich grübelte und kam zu keinem Ende. Daher stand ich auf und ging ins Bad. Eine Dusche würde mir bestimmt gut tun und mir den Kopf etwas frei machen vor dem anstehenden Gespräch. Ich würde Tina wohl schon zum Frühstück in die Fakten einweihen müssen und um ein Gespräch am Abend bitten. Anders würde es wohl nicht gehen, denn ich musste im Büro noch einige Präsentationen überarbeiten. Im Bad angekommen zog ich mein Schlafshirt aus, eine Hose trug ich nie im Bett, und ging vor die Duschkabine, drehte das Wasser auf, stellte die Temperatur auf meine übliche Gradzahl und stieg in die Wanne.

Was jetzt folgte kann ich am besten mit diesen wenigen Worten beschreiben: Schmerzen, schnelle und hektische Bewegungen, ein lauter Schrei.

Ich hatte völlig unterschätzt, was heisses Wasser auf nur notdürftig verschorften Striemen auf Rücken und Po anrichten können. Es brannte höllisch. Aber es war nicht nur der plötzliche Schmerz. Wäre ich darauf eingestellt gewesen, hätte ich mit viel Zähne zusammen beissen und einer kühleren Temperatur wohl kein echtes Problem gehabt. Nein, es war die Überraschung, die mir den Schrei aus der Kehle trieb.

Nun stand ich, mit einem Sprung aus der Duschwanne gehüpft, nackt und nass vor der Dusche, steckte einen Arm hinein und drehte den Strahl kleiner und die Temperatur niedriger. Schon war ich kurz davor wieder in die Dusche zu steigen, da kam hinter mir ein sehr ängstliches und hörbar besorgtes: "Was ist denn Dir passiert?"

Tina war durch meinen Schrei geweckt worden und stand nun fast nackt und nur mit einem Slip bekleidet im Bad. "Hat Dich jemand ausgepeitscht, oder was sind das für lange Striemen?" fragte sie in einem überrascht, skeptisch, besorgten Tonfall.

Sie lag ja so nah an der Wahrheit. Ich überlegte kurz, ob ich einfach schon jetzt und völlig unüberlegt loslegen sollte und ihr unumwunden reinen Wein einschenken sollte. Entschied mich aber dafür, es erst einmal zu lassen und Tina zu vertrösten. "Du, äh, Tina, ich.... ich... muss Dir was erzählen. Aber bitte nicht jetzt. Lass uns in einer halben Stunde beim Frühstück reden ja? Ich muss erst einmal einen klaren Kopf bekommen und etwas wach werden."

Ich sah zu Tina rüber. Versuchte zu ergründen, wie sie die Vertröstung aufnehmen würde. Wie ihr Gesichtsausdruck aussah. Wollte sehen, ob ich eine schwierige oder sehr schwierige Aufgabe vor mir hatte.

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