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Einmal zusehen (fm:Cuckold, 3083 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2020 Gesehen / Gelesen: 16670 / 13802 [83%] Bewertung Geschichte: 9.01 (79 Stimmen)
Wie macht meine Frau es sich selbst? Ich wollte es zu gerne wissen. Was fühlt sie, was denkt sie? Sie ging sogar noch weiter, sie kennt den Voyeur in mir.

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Einmal zusehen

Sie hat es mir immer verweigert, obwohl ich es doch so gerne wollte. Ich wollte meiner Frau wenigstens einmal zusehen, wenn sie es sich selbst macht. Sie blieb stur. "Das sind Momente, die nur mir selbst gehören", machte sie mir deutlich.

Vor drei Monaten, als sie fünfunddreißig wurde, habe ich ihr zum Geburtstag unter anderem einen Dildo geschenkt. Ich war extra in einen örtlichen Sexshop gegangen und hab mich von einer Verkäuferin beraten lassen. Von einer Verkäuferin und nicht von einem Verkäufer! Ich erhoffte mir davon mehr Sachverstand. Reinfall! "Ich mag die Dinger nicht, und ich brauche sie auch nicht", kriegte ich zu hören.

Jetzt stand mein vierzigster Geburtstag an. Morgens auf dem Frühstückstisch lag ein sehr kleines Päckchen neben meiner Tasse. Daneben ein Zettel, auf dem zu lesen stand: "Erst heute Abend öffnen!"

Ich machte etwas früher Schluss, schließlich war es mein Geburtstag. Unsere Freunde würden erst am kommenden Sonnabend zu einer fetten Party kommen. Der heutige Abend gehörte Julia und mir. Und dann war da ja noch ihr Geschenk. Ich gebe zu, ich war neugierig.

Als ich nach Hause kam, stellte ich fest, daß es im Wohnzimmer ungewöhnlich warm war. Ich fragte Julia: "Hast Du vergessen, die Heizung runter zu drehen?" "Nein, nein", schmunzelte sie, "hol Dir erstmal ein Bier. Ach was, heute ist Dein Geburtstag, ich bringe es Dir."

Es dauerte ein Weilchen, und ich wunderte mich schon, wo sie denn mit meinem Bier bleibt. Dann kam sie herein mit einem Bier und splitterfasernackt. "So", sagte sie, "bevor Du Dein Geschenk auspackst, möchte ich, daß auch Du Dich ausziehst." Nichts lieber als das. Weg mit dem Schlips, dem Anzug und den Schuhen. Ich warf einfach alles achtlos auf den Boden. So einer Aufforderung von einer nackten Frau muss man unverzüglich nachkommen.

"Nun darfst Du Dein Geschenk auspacken", sagte sie. Es kam ein USB-Stick zum Vorschein. Meine Neugier stieg. Was würde das werden? Was war auf dem Stick?

Julia lächelte schelmisch. "Steck ihn in den Fernseher und starte ihn." Inzwischen war mir natürlich klar geworden, warum es im Wohnzimmer so warm war. Damit wir beide, nackt wie wir waren, nicht frieren. Ich startete den USB-Stick. Es erschien ein Aufmacher: "Herzlichen Glückwunsch zu Deinem vierzigsten Geburtstag!"

"Drücke bitte die Pause-Taste, bevor Du fortfährst", kam als nächste Info. Machte ich. Das Video vom USB-Stick stoppte. Julia zog mich neben sich auf das Sofa. Dann sagte sie: "Du darfst mich umarmen, Du darfst mich küssen, während Du das siehst, mehr aber nicht!" Den letzten Halbsatz betonte sie.

Jetzt wurde ich noch neugieriger. Was war drauf auf diesem USB-Stick? Um was für ein Video handelte es sich?

Es erschien Julia auf dem Bildschirm, die sich nackt auf ihr Bett legte. Sie war genauso nackt, wie sie jetzt gerade neben mir saß. Das Licht war kuschelig gedämpft aber hell genug, um alles erkennen zu können. Sie schloss die Augen und streichelte sich selbst mit ihren Händen am ganzen Körper. Wow, meine Frau mit sich selbst in unserem Schlafzimmer!

Ich legte meinen Arm um Julia. Sie erinnerte mich: "Nur umarmen, mehr nicht!" Ich nahm mich zusammen und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange.

Auf dem Fernseher sah ich, wie Julia begann, ihre Brüste mit den Händen zu streicheln. Eine der Hände streichelte über ihre Bauchdecke, endete jedoch immer kurz vor ihrem Dreieck zwischen den Beinen. Dann waren wieder beide Hände mit ihren Brüsten beschäftigt.

Mir wurde wärmer als ohnehin schon bei der Temperatur in unserem Wohnzimmer. Sie würde doch nicht, oder würde sie doch?

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