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Die Chinesin (fm:Romantisch, 2196 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2020 Gesehen / Gelesen: 16711 / 13723 [82%] Bewertung Teil: 9.19 (73 Stimmen)
Es geht auf Reise

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nun fing ich an, meine Idee langsam vorzubereiten, um sie später voll auskosten zu können. Wir standen an der Mauerbrüstung und bewunderten den Sonnenuntergang. Dabei hatte ich auf jeder Seite eine Frau im Arm. Genießerisch legte ich meine Hände jeweils auf die äußere Brust der Frauen. Abwechselnd küsste ich sie am Hals und knabberte an Ihren Ohren, was Ihnen jeweils ein Stöhnen entlockte. Sie wurden beide dabei so erregt, dass sie nicht mehr ruhig stehenbleiben konnten.

Als beide den ersten kleinen Orgasmus erlebten, fragte ich sie, was sie vom Sex unter freiem Himmel hielten. Beide schauten mich lüstern an, und meinten, das hätten sie noch nie gemacht. Das wäre doch eine würdige Premiere, den ersten Sex unter freiem Himmel auf der Chinesischen Mauer zu erleben. Beiden Frauen zogen sich aus, so schnell konnte ich gar nicht schauen. Zum Glück war es noch recht warm. Als sie fertig selbst mit Ausziehen fertig waren, stürzten sie sich auf mich und rissen mir förmlich die Kleider vom Leib.

Jetzt legte ich die Decke auf die Mauer und meinte zu Ling Ling, sie solle sich mit gespreizten Beinen auf die Mauer setzen, ich möchte sie unten trockenlegen, sie sei ja völlig am Auslaufen. LaLa sollte mir zu gleichen Zeit einen blasen.

Was dabei für Lustschreie von Ling Ling über die Weite halte, könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Lala und ich hatten etwas im Mund, und so ging das nicht. Als Ling Ling Ihren heftigen Orgasmus in die Weiten Chinas gebrüllt hatte, befahl ich beiden, sich nebeneinander aufzustellen und sich mit gespreizten Beinen an der Mauer abzustützen.

Nun ging ich in die Knie und fing an, La La von hinten über Ihre auslaufende Lustspalte zu lecken. Ling Ling begann ich mit drei Finger zu ficken. Sie sollte schließlich auf Ihrem hohen Lust-Level gehalten werden. Nun war es an La La ihren Orgasmus in die chinesische Weite zu schreien.

Als sie sich etwas erholt hatte, erhob ich mich. Da ich noch nicht gekommen war und ein stahlhartes Rohr hatte, stellte ich mich hinter die beiden Frauen an der Mauer. Nun fing ich La La an zu fingern um sie erregt zu halten und drang mit einem heftigen Stoß in Ling Ling"s Spalte ein. Da sie von meinem Vorstoß überrascht wurde, stieß sie einen Schrei aus und die ganze Luft entwich Ihrer Lunge.

Jetzt fing ich an, sie in langen, langsamen Stößen zu ficken. Dabei fingerte ich La La immer weiter. Als sich bei Ling Ling der Höhepunkt anbahnte, zog ich kurz vorher meinen Schwanz herraus und setzte ihn an der Spalte von La La an und drang in sie ebenso lustvoll ein, wie zuvor schon bei ihrer Schwester.

Ling Ling lies ich sich ein bisschen beruhigen. Dann fing ich wieder an, sie zu fingern. Gleichzeitig fickte ich La La bis sich bei Ihr der Höhepunkt abzeichnete. Sofort wechselte ich wieder die Frau. Das wiederholte ich etliche Male. Als sie mich schließlich beide anflehten, sie endlich kommen zu lassen und ich bei mir ein verräterisches Ziehen verspürte, lies ich die beiden Frauen über die Klippe springen. Im Duett schrien sie ihren Höhepunkt in die chinesische Nacht heraus. Ich hingegen entlud meinen Samen tief ins Ling Ling"s Gebärmutter.

Als wir uns einigermaßen erholt hatten, gingen wir zurück ins Haus, um uns frisch zu machen und auf die Spielwiese im Schlafzimmer zu gehen. Kaum auf der Spielwiese angekommen, stürzten sich meine zwei Nymphomaninnen auf mein bestes Stück. Abwechselnd leckten sie den Schaft nach oben.

Immer wieder sogen sie die Eichel oder meine Hoden tief in ihren Mund. Als mein Sperr wieder einsatzbereit war, setzte sich Ling Ling auf ihn und fing an, mich zu reiten. La La sog gleichzeitig meine beiden Hoden in Ihren Mund und ließ die beiden Kugeln in ihrem Mund kreisen. Kurz darauf bekam Ling Ling ihren Höhepunkt und sackte auf mir zusammen. Sie rollte sich sofort von mir und lies La La aufsitzen. Dabei sagte sie zu Ihr, dass sie sich meinen Lebenssaft in die Gebärmutter holen solle. Sie hätte ihre Ration bereits oben auf der Mauer bekommen.

Es dauerte auch nicht mehr lang und ich spritze meinen Samen tief in den Unterleib der jungen Frau, was auch sie über die Schwelle beförderte. Nachdem alle befriedigt waren kuschelten wir uns zusammen und schliefen erschöpft aber zufrieden ein.

Ich lag natürlich in der Mitte.

Nach einer erholsamen Nacht erwachte ich, weil sich zwei Schleckmäuler meines Speers bemächtigt hatten. Sie bliesen meinen Sperr solange, bis sie meine Spermaladung zum Frühstück bekamen, die sie sich schwesterlich teilten. Anschließend stärkten wir uns mit einem ordentlichen Frühstück. Dabei besprachen wir, was wir heute noch unternehmen wollten. Als erstes wollten wir ein Stück über die Chinesische Mauer wandern. Es war herrlich in der Natur ohne die zahlreichen Touristen, die man an anderen Stellen antraf.

Den Rest der Ferien verbrachten wir, morgens vor dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen mit schönem und geilem Sex. Leider kam auch schon bald das Ende meiner und damit auch unserer Ferien.

Die letzten Ferientage verbrachten wir nur noch im Haus respektiv im Bett. Viagra sei Dank, hielt ich durch. Bei der Verabschiedung am Flughafen, flossen bei den Frauen Tränen. Wir versprachen uns in Kontakt zu bleiben und dass ich sie wieder besuchen käme.

Als ich wieder zu Hause war, vermisste ich die beiden sehr und ich empfand mein Leben ohne sie als trostlos.

Nach einer Woche, es war schon 11 Uhr abends, läutete es an meiner Türe. Ich dachte, "was ist denn da los". Ich erwartete niemand. Daher ging ich auch mit etwas Unmut zur Türe.

Als ich sie öffnete, stand Ling Ling vor meiner Türe. Ich war so erstaunt, dass ich sie erst rein ließ, als sie mich darum bat, eintreten zu dürfen. Kaum drinnen und die Türe hinter uns geschlossen fielen wir uns in die Arme und verschmolzen in einen wilden Zungenkuss. Als wir Luft holen mussten, fragte ich sie woher sie dann käme. Sie sagte, dass sie hier 4 Tage Freizeit hätte, bevor ihr Rückflug zurück nach Hongkong ginge. Da habe sie sich überlegt, dass sie mich überraschen könnte. Dies war ihr tatsächlich gelungen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich fragte, ob sie etwas essen möchte. Sie sagte gerne aber nicht sehr viel. So aßen wir eine Kleinigkeit und als wir damit fertig waren, meinte sie, mit einem Zwinkern im Auge, sie möchte jetzt gerne schlafen gehen da sie eine lange Schicht hinter sich hätte. Ich zeigte Ihr mit einem Grinsen im Gesicht das Gästezimmer. Da meinte sie verschämt, da sei das Bett für uns zwei viel zu klein, ich hätte sicher noch ein größeres Bett. So gingen wir in mein (unser) Schlafzimmer. Dort stellte ich Ihr Gepäck ab und zeigte ihr das Badezimmer, damit sie sich frisch machen konnte.

Ich lies ihr den Vortritt im Bad und überzog derweil unser Bett frisch. Als sie aus dem Bad kam, nackt wie Gott sie erschaffen hatte, musste ich schnell ins Bad, sonst wäre ich augenblicklich über sie hergefallen.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, schaute sie mir voller Ungeduld entgegen. Ich legte mich zu ihr, nahmen sie in die Arme und wir fingen an, und zu küssen. Dabei strich ich mit meiner Hand über ihren Rücken, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Auch sie strich über meinen Rücken. Sie gelangte jedoch sehr schnell voller Ungeduld zu meinem voll aufgestellten und stahlharten Schwanz. Sie stöhnte und flüsterte mir ins Ohr: "Komm fick mich jetzt schnell und hart, ich brauche das."

Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Also begab ich mich zwischen ihre Beine, nahm diese auf meine Schulter und prüfte, ob sie bereits feucht genug sei. Sie war am Auslaufen. Also setzte ich meinen Speer an ihre tropfende Lusthöhle und versenkte ihn in einem Zug bis an ihre Gebärmutter. Sie stieß einen Schrei aus und damit wich sämtliche Luft aus ihrer Lunge. Ich ließ ihr etwas kurz Zeit, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Erst dann fing ich an, sie hart zu ficken. Ich war nur, auf einen schnellen Höhepunkt aus.

Als sie Ihren Orgasmus in den Raum schrie, spritze auch ich tief in ihre Gebärmutter. Nachdem ich mich in ihr ausgezuckt hatte, rollte ich mich von ihr. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen glücklich ein.

Am Morgen wurde ich durch ein ungewohntes Ziehen in meiner Körpermitte geweckt. Als ich nach unten schaute, sah ich nur die schwarzen Haare von Ling Ling, die sich genussvoll meinem Schwanz widmete. Als sie bemerkte, dass ich wach war, erhob sie sich und meinte: "Guten Morgen mein Prinz."

Im selben Moment begab sie sich über mein Zepter, stülpte ihre tropfende Lusthöhle darüber und versenkte meinen Stab bis vor ihre Gebärmutter. Dort verweilte sie kurz, bevor sie sich mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Schon bald war ihr jedoch diese Reizung nicht mehr genug und sie fing an, mich mit Auf- und Ab-Bewegungen zu reiten. Am Schluss galoppierte sie über das Ziel, das sie mit einem lauten Lustschrei erreichte. Durch das Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur beförderte sie auch mich über die Klippe der Lust. Dabei ergoss ich mich tief in ihrer Gebärmutter. Sie blieb bis sie sich erholt hatte auf meiner Brust liegen. Wir gingen anschließend, um uns im Bad frisch zu machen. Was für eine Überraschung von Ling Ling.

FORTSETZUNG FOLGT



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