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Unverhoffter Dreier (fm:Dreier, 1465 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2020 Gesehen / Gelesen: 24031 / 17014 [71%] Bewertung Geschichte: 9.15 (119 Stimmen)
Sommerabend, Discobesuch, neue Freunde... der Abend endet zu dritt...

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© Sarah K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am Samstag Abend war ich mit Eva und ihrem Freund (Ingo - der ist neu) in der Disco. Ich hab ein paar mal mit Ingo getanzt, dann kam ein süßer Boy - groß, schwarze Haare, schlank - zu mir und zog mich auf die Tanzfläche.

Sie spielten wilde Rockmusik und Tim, so heißt er, wirbelte mich total durch. Dann kam etwas langsames, und ich war froh, mich etwas ausruhen zu können. Ich lehnte an seiner Schulter und spürte seine Hand auf meinem Rücken, wie er erkundete ob ich einen BH trug. Natürlich trug ich keinen. Er drückte mich noch enger an sich, so dass ich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch spüren konnte. Zuerst wollte ich mich zurück ziehen, aber dann hab ich bei mir gedacht, lass ihm doch die Freude...

Als der Tanz zu Ende war zog er mich ganz eng an sich, wir standen einen Moment so da, dann legte er seinen Arm um mich und wir gingen zur Bar. Ich setzte mich auf einen der Hocker und er bestellte zwei Drinks. Mir war ganz heiß geworden und ich nahm einen großen Schluck, der mir sofort zu Kopfe stieg. Ich fühlte mich wie auf Wolken und merkte erst gar nicht, wie Tim seine Hände auf meine nackten Oberschenkel legte. Ich trug einen Minirock, und als er unter dem Rock verschwunden war fühlte ich seine Hände brennend auf meiner Haut. Ich wollte sie weg stoßen, aber das wohlige Kribbeln in meiner Lendengegend machte mich eher willenlos.

Er flüsterte mir Komplimente ins Ohr, wie gut ich aussähe mit meinen langen Haaren uns so, und seine Rechte glitt immer höher, bis ich seine Finger am Saum meines Minislips spürte. Ich zuckte zusammen und richtete mich auf, als ein Finger meine schon etwas feuchte Spalte berührte. Ich sagte ihm, dass er das lassen solle, aber er grinste mich nur an, spielte mit dem Finger an meiner Perle und zog mich mit der Linken zu sich, um mir einen Kuss zu geben.

Ich zuckte wider zusammen, denn plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich schmiegte. Der Typ, es war ein Typ, legte seine Hände um meine Taille, streichelte über meinen Bauch, bis ich seine Hände unter meinen Brüsten spürte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. So zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt mit der Hand die an meiner Muschi spielte, und den Händen, die inzwischen durch den dünnen Stoff meiner Bluse meine Knospen streichelten. Es war ein irres Gefühl. Da ließ Tim von mir ab, ich war fast etwas enttäuscht, und auch der Typ hinter mir nahm seine Hände weg. Tim stellte mir den Typen als seinen Freund Marc vor. Marc war auch groß und sportlich, hatte aber ziemlich lange und blonde Haare. Wir unterhielten uns über alles mögliche, die beiden waren richtig sympathisch, bis es wieder einen Schmusefox gab und Tim wieder mit mir tanzte.

Wie von selbst schmiegte ich mich in seine Arme und legte meine Hände um seinen Nacken. Nach einiger Zeit erzählte mir Tim, dass er Marc schon länger kennen würde. Marc sei schwul, und er, Tim, sei eben bi. "Wie ich', dachte ich bei mir, und musste etwas lachen. Tim fragte, was sei, und ich erzählte es ihm. Er zog mich wieder an sich, sein Schwanz war schon wieder total steif und drückte sich wieder durch den dünnen Stoff des Minis gegen meinen Bauch. "Magst du mit zu mir kommen?" fragte er plötzlich. "Wie meinst du das?" entgegnete ich erstaunt. "Na, ich dachte, wir machen uns bei mir zusammen mit Marc noch einen schönen Abend". Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Was Tim vorhatte, war mir natürlich klar, ein Schäferstündchen zu Dritt. Einerseits reizte mich die Vorstellung, es mal mit zwei Männern zu tun. Andererseits kannte ich die beiden ja kaum, und hatte Hemmungen. Aber schließlich siegte meine Neugier und meine Erregung. "Na gut, gehen wir", sagte ich nur, bevor ich Angst vor meiner eigenen Courage bekam, und zog Tim in Richtung Bar, wo Marc auf uns wartete.

Marc fuhr zügig durch den noch dichten Verkehr, ich saß mit Tim hinten. Er hatte mich an sich gezogen, seine Rechte schon wieder unter meinem Minirock und küsste mich. Mir war ganz schwindelig, von den beiden Drinks und von der Vorstellung, es mit den beiden zu tun. Mir schossen die wildesten Bilder durch den Kopf, auch angeregt, durch Fotos die ich schon im Internet gesehen hatte. Bei Tim angekommen, er hat ein richtig schnuckeliges Apartment, besorgte Marc wieder Drinks, er kannte sich hier bestens aus, Tim dimmte die Beleuchtung und sorgte für schöne Musik. Wir tranken einen Schluck, dann nahm Tim mich in seine Arme und tanzte mit mir. Seine Hände waren plötzlich überall. Während er mich mit seiner Linken an sich zog, spürte ich seine Rechte auf meinen

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