Strip für Sandy (fm:Verführung, 802 Wörter) | ||
Autor: Sarah K. | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 10108 / 13 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (29 Stimmen) |
Eigentlich hatte Sandy mich zum Essen eingeladen, doch sie hatte noch Anderes vor... |
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Du hast mich zu dir eingeladen, hast ein wunderbares Essen bereitet. Überall brennen Kerzen, kein elektrisches Licht, und die Räucherstäbchen verbreiten einen orientalischen und betörenden Duft. Wir haben gerade den köstlichen Nachtisch gegessen und ich fühle mich bei dir wie auf Wolke sieben. Der Wein zum Essen und der Port zum Nachtisch haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich bin nicht betrunken, habe aber wohl einen kleinen Schwips.
Du stehst vom Tisch auf und legst eine andere CD ein. Leise fremdländische Musik durchströmt den Raum und du setzt dich auf die Couch, ziehst deine Beine an. Dein Blick, dein Lächeln, am liebsten würde ich zu dir kommen und mich an dich kuscheln. Aber du sagst leise "bitte tanze für mich."
Ich sehe dich fragend an und spüre den Rhythmus der Musik in mir. Langsam stehe ich auf und beginne mich im Takt der Musik zu wiegen. Meine Hände gleiten über meinen Körper, ich streiche über meine Brüste, meinen Hals, hebe mit beiden Händen meine offenen, langen Haare hoch und strecke meine Arme hoch nach oben. An deinem Lächeln sehe ich, dass dir das gefällt. Mein langer Wickelrock aus leichtem bunten Stoff öffnet sich immer wieder und entblößt meine schlanken Beine. Ich trage halterlose Strümpfe und Pumps mit hohen Absätzen. Ich wiege mich heftiger zu der Musik, damit du meine Beine sehen kannst. Sehe auch deinen Blick, der meinen Bauch fixiert, meinen Nabel zu durchbohren scheint. An meiner bunten, leicht transparenten Hippiebluse habe ich nur zwei Knöpfe über dem BH geschlossen. Ich vollführe mit den Armen eine art Schlangentanz, beuge mich immer wieder weit nach vorn, dass meine langen Haare mein Gesicht bedecken, um mich gleich wieder weit nach oben zu strecken. Mir macht das Tanzen Spaß, ziehe mit meinen Händen den Rock auseinander und strecke mich dir entgegen.
"Zieh dich aus, bitte..." höre ich dich flüstern, "bitte, nur für mich." Ich bin schon zu erregt, um dir zu widersprechen. Und der Gedanke, mich vor dir und für dich auszuziehen erregt mich noch mehr. Ich habe mich schon für einen Mann ausgezogen, aber noch nie für eine Frau...
Meine Hände gleiten an meinem Körper auf und ab, ich streichle mich selbst, streichle mit den Fingerkuppen über meinen nackten Bauch, lass die Hände unter meine Bluse gleiten. Ganz langsam öffne ich die beiden Knöpfe, ziehe den dünnen Stoff auseinander, streife mir die Bluse über die Arme und werfe sie dir zu. Ich sehe, wie du den Stoff nimmst und meinen Duft in dich aufnimmst. Dein Blick heftet sich auf meinen roten BH, ganz aus Spitze. Eigentlich brauche ich ja keinen, aber ich fand es mit erotischer. Meine Hände gleiten über meine nackte Haut, drücken meine kleinen Brüste zusammen, machen sich am Verschluss des Wickelrocks zu schaffen. Mit einem Ruck ziehe ich den Rock von meiner Hüfte und lasse ihn wie ein Segel auf dich sinken. Ich stehe vor dir, die Arme weit nach oben gereckt, nur mit dem roten BH, den Strümpfen, Schuhen und einem winzigen roten Seidenslip bekleidet. Die Musik wird schneller, und ich passe mich dem Rhythmus an. Immer schneller drehe ich mich, gehe in die Knie, um mich gleich wieder in voller Größe auszustrecken.
Ich sehe deine Hände, die durch den Stoff deines Pullis deine Brüste streicheln, ich scheine dich auch zu erregen. Mit dem Rücken zu dir öffne ich den Verschluss des BHs, lasse die Träger von meinen Schultern gleiten, drehe mich zu dir. Langsam lasse ich den BH tiefer gleiten, entblöße meine Brüste mit den harten Nippeln, werfe dir das Teil zu.
Ganz langsam sinke ich auf den dicken Teppich, meine Beine keusch geschlossen, streichle meine Brüste, spiele an den Warzen, ziehe meine Nippel lang. Ich liege auf dem Rücken vor dir, öffne meine Schenkel, meine Hände streicheln über meinen Bauch, tiefer, streicheln meinen Schenkel. Mit einem Finger zeichne ich mein Geschlecht nach, du kannst durch den dünnen Stoff die Kontur meiner Schamlippen erkennen, stoße mich ab und stehe dicht vor dir. Du streckst deine Hände nach mir aus, aber ich weiche zurück. Mich zu der Musik wiegend tanze ich vor dir, streiche immer wieder über meinen Körper, bis meine Finger unter den Bund des Slips gleiten. Wie in Zeitlupe ziehe ich den Stoff Millimeter für Millimeter tiefer, über meinen Po, meinen glatten Venushügel, bis der winzige Stoff auf den Boden gleitet. Ich bücke mich grazil, nehme den Slip und wedele dir damit vor deinem Gesicht herum. Du greifst danach, drückst ihn auf dein Gesicht, ich höre wie du meinen Duft einatmest. Tanzend bewege ich mich von dir weg, drehe mich, strecke mich, komme zurück und lass mich nah vor dir auf den Teppich sinken.
Mit weit gespreizten Beinen liege ich vor dir, schließe die Augen, weiß, dass sich dein Blick auf meine offene Lustgrotte heftet, dass du mein rosa feucht glänzendes Fleisch siehst. "Ich gehöre dir" hauche ich noch...
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Sarah K. hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sarah K., inkl. aller Geschichten Email: Sarah91@schmusemail.de | |
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