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Imperator (Autor 2) (fm:1 auf 1, 12982 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2020 Gesehen / Gelesen: 13757 / 11597 [84%] Bewertung Geschichte: 9.47 (96 Stimmen)
Aus Misstrauen schleicht sich Marlene mit ihrer Freundin Maria ohne Jens Wissen zu einer Swingerparty, die Jens moderiert. Bald läuft es nicht wie geplant ab.

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© Jenpo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Maria noch im Bad war, wanderten Marlenes Gedanken zurück zu dem Tag, als sie sich von Jens verabschiedet hatte.

Kaum war Jens gegangen hatte sie voller Missmut Maria angerufen, hatte ihr erzählt, dass sich Jens zum wiederholten Male geweigert hatte, sie zu dieser Orgie mitzunehmen. Die Fragen, die ihr Maria gestellt hatte, ob sie Jens misstraue, sie eifersüchtig war, hatte sie in ihrem damaligen verärgerten Zustand brüsk zurückgewiesen, hatte so lange gejammert bis sich Maria geschlagen gegeben und zugesagt hatte, Erkundigungen einzuholen. Keine Stunde später hatte Maria zurückgerufen, hatte Marlene mit anderen Worten mitgeteilt, dass Jens die Wahrheit gesagt hatte, dass er sie kaum schützen könne. "Ich will trotzdem dort hin", hatte Marlene Maria angebettelt, so lange, bis Maria abermals nachgegeben hatte. Wenig später hatte Maria Marlene gefragt, ob sie es wirklich wolle, denn sie hatte aus einem der Veranstalter hervorgekitzelt, dass Kondome nur in Ausnahmefällen verwendet werden würden. "Kein Problem", hatte Marlene damals geantwortet, was ihr im Nachhinein leichte Bauchschmerzen verursachte, sie dies Maria allerdings nicht gestehen wollte, da diese zu diesem Zeitpunkt bereits gebucht, es sogar geschafft hatte, trotz Marlenes fehlenden Gesundheitszeugnisses, für diese eine Buchung zu bekommen.

Die nächsten Tage waren schnell vergangen, Marlene hatte sich eine Perücke und andersfarbige Kontaktlinsen besorgt, selbst an ihr Muttermal, welches sie auf ihrem Rücken hatte, hatte sie gedacht, es mit einem Ink-Tatoo überdeckt. Auch hatten sie und Maria einen Plan ausgeheckt, wie sie kaum mit anderen in Kontakt kommen würden, sie würden sich eben immer gegenseitig ersteigern oder wie auch immer Sklaven und Herren zugeteilt wurden.

"Du siehst zum Anbeißen aus", die leise Stimme Marias, knapp an ihrem Ohr, riss Marlene aus der Erinnerung. Sie spürte wie der Atem Marias über ihre Halsbeuge glitt, Marias Lippen sich sanft auf ihren Hals drückten und was sie kaum hörbar aufstöhnen ließ, Marias Hand leicht über ihren Busen strich. "Oh Gott", dachte Marlene, anstrengend sich nicht Marias Liebkosungen hinzugeben, "ich fahre auf diese Frau ab, egal ob Lesbe oder nicht." "Schon jetzt?", sagte sie neckend, bewusst ihre Augen nicht schließend um Maria nicht zu zeigen, was sie fühlte. "Einen Vorgeschmack wird Frau sich ja holen dürfen", feixte Maria zurück, löste sich allerdings dabei von Marlene und begann ebenfalls ihre Schminkutensilien hervor zu kramen.

Es dauerte noch, bis Marlene zufrieden war, sie hatte zusätzlich versucht sich anders als üblich zu schminken, obwohl sie ja eine Maske tragen würde. Nur war ihr eingefallen, dass diese ja verrutschen könnte und so hatte sie eine Menge an Lidstrich, Kajal, zusätzlich falsche Wimpern verwendet, bis sie fand, dass sie zumindest aus der Entfernung ihrem gewohnten Aussehen nicht mehr entsprach. "Fertig?" ergriff Maria das Wort, während sie zu ihrer Maske griff, "das Abendessen beginnt gleich. Außerdem bin ich schon neugierig, welches Material heute vorhanden ist." "Wie meinst du das?", fragte Marlene, wusste im gleichen Augenblick, wie unnötig, wie naiv diese Frage war. "Bitte mein Schatz", Maria warf Marlene einen seltsamen Blick zu, "du wirst doch nicht allen Ernstes glauben, dass heute nur wir beide, du weißt schon. Solltest du aber vielleicht doch nicht wollen, dann bleib einfach hier, du musst mir deinen Eintritt auch nicht zurückzahlen aber jammere mich dann nie wieder an. Hast du mich verstanden?" Marlene, die vermeint hatte Stahl klingen zu hören als Maria sprach, sagte nichts darauf, nahm ihre Maske und setzte sie auf. "Braves Mädchen", hörte sie Maria gurren, während diese die Tür öffnete und ein Gefühl der Ohnmacht gegenüber dem, was auf sie zukommen würde, breitete sich in ihr aus.

Alleine ihr Kleidungsstil reichte aus, dass keine Einladung von ihnen verlangt wurde als sie den Speisesaal betraten. Dieser war schon ziemlich gefüllt, von Tunikas tragenden Männern und Frauen, die ebenso wie Marlene und Maria gekleidet waren. Marlene folgte Maria, die stolz auftretend einem Tisch zustrebte, wo noch zwei Stühle unbesetzt waren. Kurz bevor sie den Tisch erreichten blieb Maria stehen und wandte sich zu Marlene um. "Ist Jens ein guter Beobachter?", fragte sie. "Ich denke schon", nickte Marlene, die nicht wusste worauf Maria hinaus wollte, "jedenfalls hat er eine Menge Fantasie." "Dann mein Schatz", flötete Maria, wobei sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen, "sollten wir nicht schon zu Beginn auffallen, dass wir zusammengehören. Suche dir einen anderen Tisch." Marlene wollte widersprechen, doch sah sie am Blick Marias, dass diese hart bleiben würde und eine Szene war wirklich das letzte was sie heute gebrauchen konnte.

Wortlos drehte sie sich um und steuerte einen anderen Tisch an, wo schon zwei Männer saßen. Galant erhoben sich diese als sie an den Tisch trat und einer rückte ihr sogar den Stuhl zurecht. Danach stellten sich die Unbekannten mit Cato und Gaius vor und Marlene fiel im ersten Moment nichts Besseres als Livia ein. Es entspann sich ein nettes Gespräch, welches gespickt mit Komplimenten zu Marlenes Aussehen war und Marlene fühlte, wie ihre Anspannung sich etwas lockerte. Das Gespräch wurde unterbrochen als sich polternd ein weiterer Mann zu dem Tisch gesellte und den Platz neben Marlene besetzte. Dieser Mann wirkte auf Marlene sofort abstoßend, nicht weil er besonders hässlich war oder stank, nein er besaß einfach eine unangenehme Ausstrahlung, die zu Marlene überschwappte. "Konrad", stellte er sich laut vor, als er die Pseudonyme der anderen hörte, schluckte er kurz. "Meinetwegen", polterte er los, "dann bin ich eben Maximus, hehehe, das wird es wohl am besten treffen."

Das vorhin so angenehme Gespräch wurde nicht mehr aufgenommen, denn Konrad bzw. Maximus, quasselte in einem fort, wie geil es werden würde eine Sklavin zu bearbeiten. Dabei glaubte Marlene zu verspüren, wie seine Blicke wie Laserstrahlen über ihren Körper wanderten. Einige Male wehrte sie Griffe auf ihre Oberschenkel ab, dann reichte es ihr. "Kannst du deine Geilheit nicht bis nach dem Essen warten lassen?", fauchte sie erbost. "Sicher", brummte er zurück, nahm allerdings dabei auch seine Hände von Marlene, "ich bin mir sicher, wir werden heute noch viel Spaß haben." Der Rest des Essens war in Schweigen gehüllt, Marlene hatte den Eindruck, als würden sich ihre beiden ersten Tischherren sogar für das Exemplar neben ihr fremdschämen.

Ein lauter Gong unterbrach Gesprächslärm und Gelächter, welche an den anderen Tischen herrschten. Marlene, die die letzten Minuten nur auf ihren Teller gestarrt hatte sah hoch und erblickte zwei hübsche Frauen, die zwischen die Tische getreten waren. Sie hatten zwar die gleichen Röcke, wie alle anderen weiblichen Gäste an, doch im Gegensatz zu diesen waren sie barbusig. Geduldig warteten sie bis Ruhe eingekehrt war, bevor eine von ihnen zu sprechen begann.

"Wir dürfen uns vorstellen, neben mir steht Priscilla und ich bin Flavia und wir sind die Leibsklavinnen unseres Gastgebers. Wir haben die Ehre unsere erlauchten Gäste zu den Räumlichkeiten zu führen, wo das Fest unseres Gastgebers stattfinden wird. Dort werden ihnen die Regeln des heutigen Abends erklärt werden. Wir wollen sie noch darauf hinweisen, dass sie bitte das Säckchen, welches mit "S" markiert war, mitnehmen. Sollte es jemand vergessen haben, werden wir so lange warten. In der Zwischenzeit geben sie bitte Priscilla und mir ihre Pseudonyme bekannt."

Marlene war froh, dass sie ihr Säckchen mitgenommen hatte und während sie wartete bis diejenigen, welche es vergessen hatten zurückkamen und Priscilla und Flavia zu den Tischen gingen um sich die Pseudonyme zu notieren, bemerkte sie deutlich, wie sich die Spannung innerhalb des Raumes aufbaute. Als alle Teilnehmer vollzählig waren bat Flavia ihr zu folgen. Marlene war gerade ein paar Schritte gegangen, da reihte sich Maria neben ihr ein. "War es nett?", flüsterte ihr Maria zu. "Anfangs schon", raunte Marlene zurück, "bis dieser Idiot kam, dann war die ganze Stimmung zum Teufel." "Schade", setzte Maria schnippisch fort, "das tut mir leid für dich, aber was macht man nicht alles um den Geliebten zu überwachen." Marlene wollte soeben zu einer geharnischten Antwort ansetzen, da erreichten sie den Ort, wo die Orgie stattfinden sollte und sie blieb stumm.

Der Ort der Orgie war nichts anderes als der Ruheraum einer Wellnessoase. 8 Holzpritschen hatte man kreisförmig aufgestellt und auf diese Rollmatratzen gelegt, die wiederum von weißen Laken bedeckt waren. Zwischen den Liegen standen kleine Tischchen auf denen Karaffen voller Wein standen, vor den Liegen waren Polster am Boden drapiert. Auf einem Podest außerhalb des Kreises stand eine weitere Liege, vor der Jens stand. Alle wurden in den Kreis gebeten und ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf Jens, der ebenfalls keine Maske trug. Leichtes nervöses Murmeln machte sich in der Teilnehmerschar breit. Die Spannung schien nun auch auf Maria überzugreifen, die plötzlich leise loskicherte. Marlene wollte sie schon fragen, was sie so lustig findet, da hörte sie die Stimme Konrads nahe an ihrem Ohr. "Bald wirst du mir gehören", krächzte er, "und wie du mich anbetteln wirst meinen Schwanz lecken zu dürfen, nachdem ich dich in den Arsch gefickt habe." Plötzlich verstummte er, denn Jens hatte beide Arme erhoben.

Interessiert ließ Jens seine Blicke über die murmelnde Schar gleiten, spürte dabei, wie sich in diesen aber auch in ihm Spannung aufbaute. Gleichzeitig fühlte er sich beruhigt, dass Marlene nicht anwesend war, er nicht mit ansehen musste, wie sie immer mehr in diesem kommenden Exzess versinken würde. Jens hielt sich nicht für prüde, glaubte auch, dass er nichts gegen fallweise stattfindende sexuellen Ausflüge Marlenes einwenden würde. Wifesharer oder Cuckold war er jedenfalls keiner, das wusste er mit Bestimmtheit. Kurz blieb sein Blick auf zwei Frauen innerhalb der Menge hängen, eine schwarzhaarig, die andere mit hochgesteckten rotblonden Haaren. Sofort fiel ihm der damalige Abend ein, an dem er Marlene kennengelernt hatte, wie schüchtern sie damals gewesen und wie stolz und dominant ihre Freundin Maria aufgetreten war. "Größe und Haltung würden passen", sagte sich Jens während er für seine Ansprache Luft holte.

"Ich darf sie an diesem Abend begrüßen meine Damen und Herren, einem Abend der hoffentlich alles in den Schatten stellen wird, was sie bis jetzt an sexueller Freizügigkeit erlebt haben. Wir befinden uns im Palast des Imperators Caligula, der bekannt für seine Ausschweifungen und seine Grausamkeit ist. Wie, historisch belegt, berichtet wird, zwang dieser sogar die höchsten Mitglieder des römischen Adels sich zu prostituieren, wenn sie ihren Rang, ihr Leben behalten wollten. Sie sind nun Mitglieder der hohen römischen Aristokratie und ihrer Sicherheit wegen teilen sie die Ausschweifungen ihres Herrschers, lassen sich an diesem Abend zu Lustsklaven und Lustsklavinnen machen, die vom Meistbietenden ersteigert werden. Doch jeder Sklave wird auch zum Herrn, wird selbst zum Sklavenhalter. Daher gebe ich zu bedenken, wie man seinen Sklaven, seine Sklavin behandelt, in der nächsten Runde ist es umgekehrt. Die nächste Einschränkung ist, dass jeder während des Spiels nur einmal Sklave des gleichen Herrn sein darf.

Nun zu den Abläufen und Regeln unseres Abends. In der ersten Zuschrift wurde mitgeteilt, dass Kondome nur in Ausnahmefällen verwendet werden, erstens gab es diese damals nicht, zweitens gab es auch keine Geschlechtskrankheiten. Aus diesem Grund musste der Anmeldung ja ein gültiges Gesundheitszeugnis beigelegt sein. Kondome sollten bei Analverkehr getragen werden, da weiterer vaginaler Verkehr gesundheitsschädlich ist. Die andere Möglichkeit besteht darin, sich sofort nach dem Analverkehr unter der Dusche zu säubern."

"Hehe", unterbrach Konrad laut auflachend Jens, "ich lasse mir meinen Schwanz von meiner Sklavin sauber lecken."

"Nein", antwortete Jens, "wir wollen nichts riskieren, Gesundheit hat Vorrang. Daher gleich die nächste Einschränkung, Fäkaliensex ist unerwünscht. Ich hoffe, dass ist jetzt besprochen. Für Sklaven gibt es kein "nein", der Wille des Herrn ist Gesetz. Sollte der Sklave nicht willig sein hat der Herr das Recht zu bestrafen, dafür liegen Klammern bereit. Schläge, in welcher Form auch immer, sind streng verboten. Sklaven können getauscht und auch verliehen werden, sie haben kein Mitspracherecht. Ich gehe nicht umhin zu erwähnen, wem diese Regeln zu hart sind, dass dieser zurücktritt und nicht teilnimmt. Wer das will, der möge sich bitte jetzt zurückziehen. Bei allen die bleiben nehme ich an, sie spielen freiwillig und ohne Zwang."

Jens hörte auf zu sprechen, wollte einige Sekunden Nachdenkpause gewähren um nur ja nicht den Anschein aufkommen zu lassen, dass irgendwer gezwungen wurde. Da sich niemand bemerkbar machte, setzte Jens fort:

"Es freut mich wirklich, dass niemand gegangen ist, jetzt zum organisatorischen Ablauf.

Eine Spielrunde dauert 30-40 Minuten, dann gibt es die Möglichkeit sich etwas zu erfrischen, danach beginnt die nächste Versteigerung, insgesamt sind vier Spielrunden geplant. Jeder erhält ein fiktives Startkapital von 5000 Denaren mit denen man bieten kann. Der erzielte Preis wird dem Guthaben der Sklaven hinzugerechnet. Jetzt zu der Auswahl der Sklaven und Herren für die erste Runde. Flavia und Priscilla haben jeweils ein Säckchen mit 8 Steinchen, davon 4 schwarz, als Zeichen der Sklaverei und 4 weiß, als Zeichen der Freiheit. Die Herren ziehen bei Priscilla, die Damen bei Flavia, daher bitte ich Gruppen nach Geschlecht zu bilden."

Schnell bildeten sich zwei Gruppen und als Flavia mit ihrem Säckchen lächelnd auf die Gruppe Marlenes zuschritt wurde Marlene ein weiterer Fehler ihres Plans offenbar, dass es nämlich gut sein konnte, dass sie und Maria immer den gleichen Status hatten und sie zumindest zwei Runden rechnen musste von anderen gefickt zu werden. Gleichzeitig stieg ihr Ärger auf Jens, denn sie fand, er hätte sie, wie diese Flavia oder Priscilla auch, zu seiner Assistentin machen können. Seltsamerweise half Marlene ihr Ärger dabei, das Kommende etwas gelassener zu sehen, da sie sich einredete, dass sie, genauso wie Jens mit Flavia und Priscilla, auch ihren Spaß haben würde. Sie schaffte es sogar zu lächeln als sie in das dargebotene Säckchen Flavias griff. Schnell wechselte sie, nachdem sie gezogen hatte einen Blick mit Maria, die gerade zog.

"Bitte zeigen sie uns die Steine", ergriff wieder Jens das Wort, gleichzeitig öffneten Marlene und Maria ihre Hände. Auf Marlenes Handfläche lag ein schwarzer, auf Marias ein weißer Stein. Erleichtert blies Marlene Luft aus, war froh, dass ihre Befürchtung nicht eingetreten war. "Ich bitte sie nun, in ihre Sklavengewänder zu schlüpfen" war Jens Stimme zu hören, die Herren und Herrinnen der ersten Runde können hierbleiben. Zwei Punkte will ich noch erwähnen, als Getränk wird nur Wein gereicht, was auch damals üblich war, da er gesünder als Wasser war und zweitens habe ich als Imperator das Recht, mir ab der dritten Spielrunde eine Sklavin oder Sklaven für meinen persönlichen Gebrauch zu wählen. Damit die Anzahl gleichbleibt, werden Flavia oder Priscilla deren Status übernehmen und jetzt lassen wir das Spiel beginnen."

Flavia führte die vier Frauen, die in der ersten Runde des Spiels Sklavinnen sein würden zu einem vom Saal durch eine Tür abgetrennten Raum, der sich als Damendusche samt Toilettenanlage entpuppte. Marlene hörte nicht auf das aufgeregte Getuschel der drei anderen, vielmehr ärgerte sie sich über Jens, sah ihn als absoluten Nutznießer dieses Abends, der es mit verschiedensten Frauen treiben würde. "Mistkerl", dachte sie sich, während sie eine Art schwarzen Lendenschurz anlegte, der kaum ihre Scham und ihren Po bedeckte. Danach legte sie sich die Ledermanschetten, an denen dicke Metallösen angebracht waren, an ihren Hand-und Fußgelenken an. "Kein Wunder, dass du mich nicht dabeihaben wolltest", dachte Marlene grimmig und folgte Flavia, die die Tür öffnete, zu ihrer ersten Versteigerung als Sklavin.

Sie wurden von Flavia auf das Podest geführt, wo sie Jens schon erwartete, die Männer, die in dieser Runde ebenfalls Sklaven waren, standen schon in einem Halbkreis dort. "Bevor wir beginnen", ergriff Jens das Wort, "möchte ich darauf hinweisen, dass niemand gezwungen werden kann die Masken abzulegen. Nun können wir beginnen."

Priscilla führte als erstes einen Mann nach vorne und Jens stellte ihn vor, erfand eine kleine Geschichte und startete die Auktion. Es ging viel schneller als erwartet, kaum boten Bieter gegeneinander und nach kurzer Zeit war Marlene an der Reihe und wurde von Flavia nach vor geleitet. Sie schaffte es gerade noch so, dass sie den Blick Jens mit forschem Blick konterte, bevor sich Jens abwandte und mit ihrer Versteigerung begann. "Ich begrüße hier unsere Livia", rief Jens laut, "wir kennen sie alle als die sanfte Tochter unseres verehrten Quintus Tullius. Wer erinnert sich nicht, wie sie immer für das Leben der Besiegten im Circus gestimmt hatte. Wer will also diese sanfte Anmut für sich haben, sich von ihr Lust bereiten lassen. Seht doch diese wundervollen Brüste, kein Härchen stört die Glätte ihrer Haut, selbst an ihrer Lustpforte stört kein Härchen."

Marlene verkrampfte sich, sie hatte zwar gewusst, was auf sie zukommen würde, nur, angepriesen wie ein Stück Fleisch, genauer Lustfleisch, zu werden, diese Möglichkeit hatte sie verdrängt. Sie kämpfte mit sich, wusste plötzlich nicht mehr, ob sie bleiben sollte, da hörte sie wie Maria "1000 Denare", rief. Jens kam nicht dazu zu reagieren, da schrie eine männliche Stimme "1500". Marlenes Kopf ruckte zu dem Bieter und erkannte Konrad und im selben Moment rief Maria "2000". Schnell ging es immer höher und höher und als Maria "5000" rief dachte Marlene schon, es wäre ausgestanden. Jens begann schon laut zu zählen, da rief auch Konrad "5000". Deutlich konnte Marlene das Gemurmel hören, sah, wie Jens, Priscilla und Flavia ihre Köpfe zusammensteckten, sah aber auch, wie Maria mit einem Mann, der noch nicht geboten hatte, sprach. Auch schien die Beratung Jens inzwischen beendet, denn er trat wieder zu Marlene. "Als einzige Lösungsmöglichkeit kommt mir in den Sinn, dass unsere Flavia in der ersten Runde zwischen der edlen Prospina und dem edlen Maximus geteilt wird. Daher." "6000", schallte laut Marias Stimme durch den Raum, "mein netter Nachbar hier, leiht mir 1000 Denare." "Das ist unfair", protestierte Konrad, "es hat geheißen, jeder hat das gleiche Kapital." "Ich habe einen Kredit bekommen", grinste Maria zurück. "Dann wäre es rechtens", entschied Jens, "damit geht Flavia an Prospina."

"Was hast du ihm angeboten?", flüsterte Marlene Maria zu." "Er darf dich und mich in dieser Runde ficken", war die Antwort Marias. Nach Marlene wurde nur mehr eine Frau versteigert und die ersteigerte Konrad und so blieb für denjenigen, der Maria Geld geliehen hatte nur mehr ein Mann übrig. "Wir machen uns nur etwas warm", lächelte Maria den Geldgeber an, "dann kommen wir zu dir", und führte Marlene zu einer Liege. "Du musst lockerer werden Liebes", lächelte Maria Marlene an und schenkte dabei Wein in ein Glas bis zum Rand ein. "Trink das", Maria hielt Marlene das Glas hin. "Du weißt doch", wollte Marlene abwehren, "ich trinke kaum." "Los jetzt", blaffte Maria leise, "sonst lasse ich einen Schlauch holen und dich mit einem halben Liter abfüllen, vergiss nicht, du bist meine Sklavin." Marlene sah ein, dass weiterer Widerstand zwecklos war und trank das ganze Glas leer. "Brav", reagierte Maria, "und jetzt liebkose mich, mach mich feucht, wir müssen bald zu den Jungs."

Gehorsam begann Marlene Maria zu liebkosen, beugte sich über sie, drückte ihre Lippen leicht auf Marias weiche Haut. Gleichzeitig begann sie sanft über Marias Brust zu streicheln, spürte, wie sich Marias Nippel ihr jetzt schon keck entgegenstreckten. Dabei genoss Marlene gleichzeitig, wie ihr Maria zärtlich über den Rücken und in Folge über ihren Po streichelte. Auch die weiche Fülle von Marias Busen, welchen sie mit ihrer eigenen Brust berührte ließ Marlenes Nervenenden knistern. "Küss mich meine wundervolle Sklavin", flüsterte Maria und in jenem Moment hätte Marlene nicht sagen können, was sie lieber getan hätte. Leicht stieß Marlene ihre Zunge in Marias Mund vor, suchte deren Zunge, begann mit dieser einen genussvollen Tanz. Leicht außer Atem beendete Marlene den Kuss, streifte Maria einen Träger des Oberteils ab, legte ihre Brust frei, begann diese mit ihrer Zunge zu liebkosen. Selbst ohne direkt Stimulation verspürte Marlene, wie sich ihre Nippel hochgereckt hatten, die Feuchte zwischen ihren Beinen immer mehr anstieg.

Auch bei Maria bemerkte sie ansteigende Erregung, als diese leicht zu gurren begann. "Leck mich jetzt", hauchte Maria, strich dabei Marlene über den Kopf. Sofort verschwand Marlenes Kopf zwischen Marias Beinen. Marlene musste leicht lächeln, als sie sah, wie sich Marias Labien schon geöffnet hatten, ihr, im Tau ihrer Nässe, entgegenschimmerten. Für Marlene war es der Höhepunkt ihres früheren Liebesspiels mit Maria gewesen, deren Muschel zu liebkosen, die Erregung, die sie dadurch Maria verschaffte, zu inhalieren, ihren Tau zu schmecken. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge die Muschel, fuhr nur ab und zu über die ganze Länge des nun triefenden Spaltes. Sie hörte, wie Maria einen leisen Laut des Wohlgefühls von sich gab, wollte soeben an Marias Lustknospe zu saugen, da wurde sie von einer männlichen Stimme die," Ihr hattet eure Zeit", sagte, unterbrochen. Marlene fuhr vollkommen überrascht auf, auch Maria schien nicht sofort in die Realität zurückzufinden, erst nach etwas2-3 Sekunden klarte ihr Blick auf.

"Ehrenschulden müssen bezahlt werden", krächzte Maria und setzte sich auf, nachdem Marlene von der Liege aufgestanden war. "Ich will einen Vorschlag machen", sprach Maria zu dem Geldgeber weiter, "meine Sklavin wird euch aufgeilen und dann wird gefickt. Auch dein Sklave darf meine Sklavin ficken, ich empfehle aber, ihn nicht in sie abspritzen zu lassen, außer du willst eine vorbesamte Fotze ficken. Außerdem wäre es interessant, dass er sie nur bis an den Rand ihres Höhepunktes bringt, dann erbst du ihre ganze Lust, einverstanden?" "Klingt gut", grinste der Unbekannte, "jetzt aber schnell, die Zeit verrinnt."

Marlene hatte mehrmals geschluckt, als sie Maria so sprechen gehört hatte, wie sie richtiggehend zur Benutzung freigegeben worden war. Auch konnte sie sich nicht vorstellen, was sie mit, "nur an den Rand bringen" tatsächlich gemeint hatte. Kurzzeitig wurden ihre Gedanken unterbrochen, da sie plötzlich auf die Knie gezwungen wurde und ein halberigierter Schwanz sich zwischen ihre Lippen zwängte. Gleichzeitig wurde einer ihrer Arme hochgehoben und ihre Hand zu einem weiteren Schwanz geführt. Gehorsam begann sie zu lutschen, zu wichsen. Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass Maria indes wild mit dem Mann, dem sie blies, knutschte, dieser ihre Brüste knetete, ihre Nippel zwirbelte. Binnen kurzem wuchsen beide Schwänze stark an und drangen, nachdem sie sich der Stimulation Marlenes entzogen hatten, in die beiden Frauen ein.

Mit gemischten Gefühlen hatte Jens dieser Livia nachgesehen, als diese zu ihrer Käuferin ging. Anfangs war diese Livia nur ein weiterer Frauenkörper gewesen, alleine dieser forsche Blick aus grünen Augen, welchen er erhalten hatte, hatte etwas in ihm zum Schwingen gebracht. Bewusst hatte er während der Aktion nicht genau diesen Körper weiter betrachtet, doch der Gang erinnerte ihn insofern leicht an Marlene, da diese bloßfüßig ihre Füße immer leicht auswärts richtete. Natürlich hatte er sofort das Muttermal auf dem Rücken dieser Livia gesucht, hatte aber nur ein großflächigeres Tattoo erkennen können. "Marlene würde sich nie tätowieren lassen", hatte er sich gedacht, hatte den für ihn abstrusen Gedanken, dass Marlene sich hier einschleichen würde, zur Seite geschoben. Und doch beschäftigte es Jens so stark, dass er die beiden Frauen weiter beobachtete, er die Hingabe sah, wie sie sich begannen zu lieben.

Zusätzlich interessant war für Jens zu sehen, wie die beiden Männer zu den Frauen traten, diese ihr Liebesspiel unterbrachen und wenig später mit diesen fickten. Dabei erschien ihm diese Livia wesentlich weniger aktiv zu sein als ihre Herrin, tat eher so, als wäre es eine lästige Pflichterfüllung, zusätzlich schien sie sich im Raum umzusehen, den ihr maskiertes Gesicht war zur Mitte gewandt. Jens ließ seinen Blick weiter gleiten, sah den kopulierenden Körpern zu, wobei ihm auffiel, dass scheinbar die Sklavin des Gegenspielers dieser Prospina in einem Zustand fortgeschrittener sexueller Ekstase war. Als einzige schrie sie laut vor Lust, ihr Körper schüttelte sich fortwährend unter unkontrollierten Zuckungen. "Nicht schlecht", dachte sich Jens, sah zurück zu dieser Livia, bemerkte, dass diese ihn mit ihren Augen fixierte. Schnell wandte sie ihren Kopf ab als er sie ansah, tat so, als wäre es zufällig gewesen. "Wir haben die Liste mit den Guthaben aktualisiert", wurde Jens durch die Stimme Priscillas abgelenkt und er wandte sich der Liste zu.

Jens hatte vollkommen recht gehabt, Marlene hatte sich, während sie von hinten genommen wurde im Raum umgesehen, wobei sie hauptsächlich zu Jens gesehen hatte. Beinahe jeden Moment hatte sie erwartet, dass dieser mit Flavia oder Priscilla sein Liebesspiel beginnen würde, doch nichts war geschehen. Die beiden Frauen waren beschäftigt und Jens saß nur da und sah teilnahmslos in die Runde. Ein lauter Lustschrei ließ sie weiter blicken, Marlene blickte in die Richtung aus der dieser gekommen war und musste schlucken. Der Schrei kam von der Sklavin dieses Konrads, sie schrie nicht nur, sie presste sich gegen dessen Körper, zuckte unkontrolliert, während sie die heftigen Stöße aufnahm.

"Die ist wirklich nur mehr Fickfleisch", dachte sich Marlene, wunderte sich gleichzeitig darüber, dass sie eine Zeitlang nicht auf ihre eigenen Empfindungen, ihre nähere Umgebung, geachtet hatte. Jetzt nahm sie wieder das Stöhnen Marias, das Keuchen der Männer wahr, spürte, wie sich ein Schwanz rhythmisch in sie bohrte. "Ich komme gleich", keuchte Marlenes Stecher und hielt mit seinen Stößen inne. "Befiehl ihm nicht zu kommen", keuchte Maria, die mittlerweile ihren Stecher ritt, "drohe ihm an, dass er von uns in den Arsch gefickt wird falls er abspritzt." "Du kommst nicht!", befahl Marias Stecher, "du hast gehört was sonst passiert." Marlene spürte, wie sich der Schwanz in ihr nicht mehr bewegte, die Hände, die sie an ihrer Hüfte hielten, sich langsam entspannten. Im Gegensatz dazu begann Marias Partner zu keuchen auch Maria entließ spitze, leise Schreie. "Spritz jetzt", presste Maria hervor, "es kommt mir." Marlene konnte sehen, wie sich Marias Körper verkrampfte, ihre Bewegungen ruckartig wurden, schlussendlich ihre ganze Spannung nachließ und sie auf den Oberkörper des Mannes sackte. Einige Sekunden später stieg Maria endgültig ab, setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Liege. "Sauber machen", flötete sie Marlene an und als Marlene sie verständnislos ansah drehte Maria Marlenes Kopf zu ihrem Schoß.

Der Zischlaut, den Maria von sich gab, als Marlene ansetzte etwas zu sagen, unterband jeden Widerstand Marlenes und gehorsam begann sie das Sperma, welches aus Maria quoll aufzulecken. Sie hörte dabei, wie Maria wohlig durchatmete, während sie dabei über Marias aufgequollenen Labien leckte. "Momentan kann ich nicht mehr ficken", hörte Marlene undeutlich den Spermaspender sagen, "du hast mich ziemlich abgemolken. Wie komme ich jetzt noch zum Abschluss unseres Deals?" "Keine Sorge", sagte Maria gepresst, Marlene hatte dabei den Eindruck, dass Maria wieder auf dem Weg zur Klippe war, "ich pflege mein Wort zu halten." "Das tust du wirklich immer", dachte sich Marlene, "nur die Interpretationen sind manchmal unterschiedlich."

Ein lauter Gong unterbrach Marlenes Gedanken, unterbrach auch ihr Lecken, wobei sie mit leichter Schadenfreude bemerkte, dass Maria enttäuscht ausatmete. "Jetzt gibt es eine etwas 15-minütige Erfrischungs- und Umkleidephase", hörte Marlene Jens rufen, "danach beginnt die zweite Spielrunde." "Je schneller umso besser", raunte Maria Marlene ins Ohr, "ich kann es kaum erwarten, wie du unter meinen Händen stöhnst", während sie zu den Damenduschen gingen.

"Diese Prospina führt das große Wort", dachte sich Jens, während er den beiden Frauen nachsah, "genauso wie es auch bei Marlene und Maria gewesen war. Marlene war damals aber wesentlich unsicherer gewesen, als diese Livia heute, das ist eigentlich der einzige Unterschied zu damals. Die Körperproportionen würden genau auf Marlene zutreffen, allerdings auch auf eine Unzahl anderer Frauen. Das Größenverhältnis zu mir würde ebenfalls passen aber auch das ist kein eindeutiger Hinweis auf Marlene. Außerdem glaube ich nicht, dass Marlene mich so hintergehen, mir so wenig vertrauen würde, dass sie sich hier einschleicht." Diese Gedanken ließen Jens immer unruhiger werden bis er es nicht mehr aushielt, zu seinem Handy griff und Marlene anrief. Einige Male versuchte er es, doch immer meldete sich Marlenes Mailbox. Jens Unsicherheit wurde dadurch größer, er beschloss die Teilnehmerliste durchzugehen und bat Priscilla ihm diese zu geben. "Reicht es nächste Pause?", fragte Priscilla, wir wollten soeben die Teilnehmer holen. "Nächste Pause passt", murmelte Jens und begann sich gedanklich auf die nächste Auktion vorzubereiten.

Indessen hatte Marlene, während sie sich säuberte und umzog, mit sich gehadert, dass im Prinzip sie gemacht, was sie Jens unterstellt hatte. Sie war sich auch im Klaren darüber, dass es für sie auch nicht vorbei war, sie momentan nur hoffen konnte, dass Jens nicht bemerkte, dass sie sich hier ohne sein Wissen ficken ließ. Sie hörte auch nicht zu, wie ihr Maria ihren Plan erläuterte, wie sie die Abmachung die getroffen worden war, erfüllen konnten. Schnell war die Pause zu Ende, bevor sie die Duschen verließen gab Flavia ihr aktuelles Guthaben bekannt, wobei Marlene mit 11000 Denaren weit an der Spitze lag.

Die Versteigerung lief ähnlich schnell ab, vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass jetzt munterer geboten wurde, nicht mehr so sehr auf die private Partnerschaft geachtet wurde. Zusätzlich bemerkte sie, wie die Frau, die zuvor von Konrad genommen worden war, hektisch um sich blickte als dieser angeboten wurde, sie sofort hoch in die Auktion einstieg, sie keinen Zweifel ließ, dass sie Konrad haben wollte. Deutlich war dessen feixen zu erkennen, als diese Frau den Zuspruch erhielt. Für Marlene war klar gewesen, dass sie Maria ersteigern würde, was kein Problem war, da die Mitbieter bei 6000 ausstiegen. Kaum hatte Marlene die Ersteigerung Marias beendet, wandte sie sich zu einer Liege um und begab sich, ohne auf Maria zu achten, dorthin und setzte sich. "Herrin", Marlene wunderte sich, wie geschickt Maria den unterwürfigen Tonfall traf, "wie darf ich euch dienen?"

"Du weißt es nicht Sklavin?", fragte Marlene schnippisch zurück. "Ich wollte nur sicher gehen, ob meine Herrin bestimmte Wünsche hat von denen ich nichts weiß", konterte Maria sofort und abermals wunderte sich Marlene über deren unterwürfigen Tonfall. "Keine speziellen Wünsche", antwortete Marlene, die spürte, wie in ihr leichte Vorfreude auf das Kommende aufstieg, "bisher war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit." Maria sagte nichts mehr, kniete sich neben Marlene auf die Liege und drückte leicht ihre Lippen auf Marlenes Halsbeuge, streichelte dabei sanft mit einer Hand über Marlenes Brust. Sofort reagierten Marlenes Nippel auf die Liebkosung, reckten sich freudig empor, schienen den dünnen Stoff, der sie bedeckte, durchstoßen zu wollen. Vor Genuss stöhnte Marlene leicht auf, versuchte dennoch noch einen halbwegs klaren Kopf zu behalten um zu sehen, wie sich Jens zu Beginn dieser Spielrunde verhielt. Sie konnte jedoch nichts anderes sehen als in der vorhergegangenen Runde, er saß da und beobachtete, Priscilla und Flavia waren mit Zetteln beschäftigt, die sie verglichen.

Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte wurde Marlenes Kopf gedreht und sie spürte Marias weiche Lippen auf den ihren und öffnete instinktiv ihren Mund, ließ Maria ein. Während des Kusses streifte Maria Marlenes Oberteil ab, streichelte nun über die bloße Fülle von Marlenes Busen, streichelte die letzte Anspannung in Marlenes Körper weg. Behutsam, ohne den Kuss zu unterbrechen, drückte Maria Marlenes Oberkörper auf die Liege und löste erst dann ihre Lippen von Marlenes Mund. Beide schnappten kurz nach Luft, schenkten sich ein zärtliches Lächeln, Marlene verschwendete in diesem Augenblick keinen Gedanken daran, warum sie eigentlich hier war, Maria war in den Mittelpunkt ihres Denkens gerückt.

Schon spürte sie, wie Maria an ihren Nippeln zu zwirbeln begann, spreizte dabei wie von selbst leicht ihre Beine, gab Maria so die Möglichkeit mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln zu knien. Marlenes Hände streichelten über Marias Rücken, ihr ganzer Körper sehnte sich nach Marias Berührungen. Sie rutschte dem Knie Marias entgegen, begann ihren Schritt an diesem zu reiben, merkte wie sich Maria an ihrem Oberschenkel rieb. Sie wollte auch Marias Busen streicheln, was ihr nur teilweise gelang, da Maria mit ihrem Oberkörper auf ihr lag. Maria schien Marlenes Wunsch zu bemerken, sie richtete ihren Oberkörper auf. Nun begann Marlene mit Marias Nippeln zu spielen, streichelte, zwirbelte sie, bemerkte, wie Maria kurz dabei ihre Augen schloss. Immer heftiger rieben sie die beiden aneinander, erhöhten Sekunde um Sekunde ihre Erregung. Marlene spürte, wie sich ihre Muskulatur immer mehr anspannte, sie sich immer deutlicher der Klippe, die ihr den kleinen Tod versprach, näherte. Dieser kam, als sich Maria zu ihr beugte, auch sie rieb sich nur mehr ruckartig an Marlene und sie küsste. Marlene spürte, wie Maria in ihren Mund stöhnte, Marias Zunge dabei bewegungslos war. "Sie haucht mir ihre Lust ein", dachte Marlene, konnte allerdings nicht mehr weiterdenken, denn auch sie wurde von ihrem Orgasmus überrollt. Schwer atmend ließen sie ihre Höhepunkte ausklingen, tauschten dabei Liebkosungen aus, die weitere Schauer an Lustgefühlen auslösten. "Ich würde ja gerne noch weiter machen", murmelte nach kurzer Entspannungsphase Maria, "aber wir müssen noch einen Handel beenden. Kommst du?"

Jens hatte nachdenklich das Liebesspiel von Livia und Prospina beobachtet. Nach wie vor sträubte er sich gegen den Gedanken, dass Marlene ihn so hintergehen könnte, ihm so wenig vertrauen sollte. Noch hatte er keine Beweise in der Hand, Brust, Becken, Po konnten bei Frauen ja sehr ähnlich sein, Livias Stimme hatte er noch nicht gehört, somit hatte er, außer einem Gefühl, welches ihn zu dieser Livia zog und der Beobachtung deren Ganges, das sichtbar enge Verhältnis der beiden Frauen zueinander, nichts, was auf die Anwesenheit Marlenes hinweisen würde. "Ich muss die Gästeliste abwarten", dachte sich Jens, "dann werden wir weitersehen." Mühsam wandte er seinen Blick, von den beiden Frauen, die seines Erachtens nach soeben ihren Höhepunkt genossen, ab und ließ ihn über die übrigen Teilnehmer gleiten. Überall sah er kopulierende Pärchen, außer einem, welches aus zwei Männern bestand, die eher gelangweilt in die Runde blickten. "Nächste Runde muss ich etwas dagegen tun", dachte sich Jens, wurde durch einen lauten Aufschrei aus seinen Gedanken gerissen. Er sah, wie sich die Frau, die sich ihren Herrn der vorangegangenen Runde diesmal als Sklaven gekauft hatte, wild vor Lust mit ihren Armen ruderte, da dies die einzigen Körperteile waren, die sie frei bewegen konnte. Der Rest ihres Körpers war fixiert, wobei sich ihre Fußgelenke neben ihrem Gesicht befanden. Jens konnte nicht feststellen, ob sie in ihre Muschel oder in ihren Hintereingang gefickt wurde, er wusste nur, dass sie momentan in einer anderen Realität, in einer Realität der Lust war.

Auch Marlene, die soeben mit Maria auf dem Weg gewesen war ihre Schulden zu bezahlen, hatte den lauten Schrei gehört. Sie sah es anders, sah, wie diese Frau unter den Händen Konrads ein willenloses Stück Fleisch geworden war, welches sich danach sehnte benutzt zu werden. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr leichte Gänsehaut aufzog, die Worte, die Konrad zu ihr gesagt hatte, dröhnten wiederum laut in ihren Ohren, während die Lustlaute der Frau alle Geräusche im Raum übertönte. Marlene wurde, durch die Stimme Marias, aus ihren Gedanken gerissen. "Meine Herrin", hörte sie Maria, "lässt fragen, ob der Sklave ausgeliehen werden darf?" Irgendwie kam Marlene die Situation makaber vor, sie stand mit Maria vor einem Paar, wobei der Mann soeben die Frau an ihrer Muschel leckte. "Will sie das?", war die Antwort und weiter, "was habe ich davon?" "Selbstverständlich bin ich bereit die Aufgaben des Sklaven zu übernehmen, solange dieser mit meiner Herrin beschäftigt ist", kam wie aus der Pistole geschossen die Antwort Marias. "Klingt ja ganz gut", hörte Marlene nach wenigen Sekunden Pause, "ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag. Ich würde es geil finden, wenn mich eine Frau leckt, während sie gefickt wird. Da ich annehme, dass mein Sklave deine Herrin ficken soll, wird sie wohl oder übel mich lecken müssen."

Marlene schluckte heftig, als sie die Bedingung hörte, überhaupt schien alles nicht ihrer Vorstellung gemäß abzulaufen. Schon der Deal den Maria geschlossen hatte, damit sie ersteigert wurde, war nicht geplant gewesen aber jetzt schien es sich tatsächlich immer mehr zu einer beinahe unkontrollierbaren Rammelei zu entwickeln. Nicht nur das, sie würde so ziemlich immer im Mittelpunkt stehen, dabei hemmungslos Sex haben, genau das, was sie insgeheim immer Jens vorgehalten hatte. Nur war Jens nirgendwo beteiligt, saß scheinbar desinteressiert am Geschehen auf seiner Liege und schien nicht im Traum daran zu denken Sex zu haben. "Nun", drang die Stimme der Frau zu Marlene durch, "einverstanden?". "Wir haben Schulden", raunte Maria Marlene ins Ohr, "blamiere mich bitte nicht." "Einverstanden", presste Marlene hervor. "Dann los", was die Antwort der Unbekannten, die ihren Sklaven, der die ganze Zeit über weiter geleckt hatte, rüde von sich stieß und sich mit gespreizten Beinen auf die Liege legte.

Wie verlangt kniete sich Marlene zwischen die Beine der Unbekannten und begann ihre Muschel zu lecken. Dabei schob sich auch ihre Hände unter die Pobacken der Frau um deren Becken leicht anzuheben. Schon wenige Sekunden, nachdem sie begonnen hatte bemerkte sie, wie ihr Rock hinten auseinanderfiel, wie Männerhände sie an ihrer Hüfte ergriffen, ein Schwanz Einlass in ihre Muschel verlangte und langsam in sie eindrang. Die Heftigkeit der Stöße überraschte Marlene ein wenig, Jens war eher langsamer, genießerischer vorgegangen, jetzt war es wilder, animalischer. So konnte sie sich auch nicht wie gewohnt auf die Muschi konzentrieren, die sie lecken sollte, da sie dagegen gestoßen wurde. Marlenes Ehrgeiz, wenn sie etwas machte, dann sollte es 100prozentig sein, trat wieder zu Tage und jetzt sollte sie eben diese Frau lecken, was so aber nicht möglich war. Sie wandte ihren Kopf zur Seite und raunte ihrem Stecher, "Nicht so wild", zu. Sofort mäßigte dieser sich und bevor sich Marlene wieder ihrer Aufgabe zuwandte, warf sie einen kurzen Blick zu Maria, sah, wie diese heftig mit der Frau knutschte.

Jens, dessen Blicke zwischen dem Pärchen, wo die Frau anscheinend bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt wurde und dem Körperknäuel, welches aus 3 Frauen und einem Mann bestand, hin und her wanderten, war tatsächlich nicht nach Sex zumute. Irgendwie ließ ihn die sich immer mehr aufheizende Stimmung im Raum kalt, da er sich selbst Vorwürfe machte, dass er Marlene vielleicht eingeschränkt hatte. Er wollte ihr mit seiner Aussage, dass er es nicht aushalten würde zu sehen, wie sie mit einem anderen Sex hat, sagen, wie sehr er sie liebt, hatte nicht bedacht, dass sie eventuell auch gerne mit anderen Männern vögelt, hatte stumm vorausgesetzt, dass bei ihr nur Liebe mit Sex verbunden war. "Da habe ich einen Fehler gemacht", befand Jens, "allerdings warum war Marlene nicht offen zu mir, hat mir ihre Wünsche nicht gesagt. Stattdessen hat sie mir deutlich gezeigt, dass es ihr nicht recht ist, wenn ich alleine hierherkomme. Sollte sie tatsächlich die Unbekannte mit den schwarzen Haaren und grünen Augen sein, dann hat sie mich hintergangen, hat mein Vertrauen missbraucht."

Während Jens dies dachte und überlegte war das männliche Paar zu dem Vierer getreten. "Ist noch Platz?", hörte Marlene, deren Erregung, eventuell auch durch den vorhergehenden Orgasmus, den sie unter den Händen Marias genossen hatte, weit fortgeschritten war. "Ja", keuchte sie, "ihr könnt meine Sklavin ficken." Gebannt sah sie zu, wie Maria, die halb über der Frau lag, mit der sie schmuste, an ihrer Hüfte nach hinten gezogen wurde. Marias Aufkeuchen Sekunden später zeigte Marlene, dass nun auch Maria einen Schwanz in sich hatte. "Leck weiter oder schieb mir Finger rein", keuchte die dritte Frau in Richtung Marlene, "ich bin kurz davor." Langsam schob Marlene zwei Finger in die Lustgrotte ihrer Gespielin, legte dabei ihren Kopf auf deren Unterbauch. Sie sah Maria an, sah, wie sie von ihr angelächelt wurde, sah, wie gleich darauf Marias Lippen ein verwundertes "O" bildeten, hörte das Schmatzen, welches ihre Finger in der nassen Lustgrotte ihrer Gespielin verursachten, hörte die Lustlaute, welche die dritte Frau ausstieß und plötzlich endeten. Sie sah hoch, erkannte sofort den Grund für deren Stummheit, denn sie hatte nun einen Schwanz im Mund.

"Ein echter Ringelpiez", dachte sich Marlene, konnte aber nicht klar weiterdenken. Ein Energiestoß brach sich in ihrer Körpermitte Bahn, ließ sie unkontrolliert zucken, ließ sie laut vor Lust stöhnen. Als wäre es ein Signal gewesen, begannen auch die beiden anderen Frauen laut zu stöhnen, zu zucken. So nebenbei bemerkte Marlene, wie sich die Finger ihres Stechers verkrampften, er dabei war, in sie zu spritzen. Sie wollte etwas sagen, doch es war zu spät. Röhrend entlud sich ihr Stecher, es fiel ihr keine bessere Bezeichnung dafür ein, in sie. Während die so süße Verkrampfung nachließ, Marlene wieder begann klar denken zu können, konnte sie fühlen, wie sie von Jens beobachtet wurde und sie schämte sich. Sie schämte sich, dass sie Jens nicht geglaubt hatte, schämte sich ihn hintergangen zu haben, schämte sich, ihn vor seinen Augen betrogen zu haben. Ein lauter Gong riss Marlene aus ihren Gedanken, zeigte das Ende dieser Spielrunde an. Mühsam rappelte sie sich hoch und ging in Richtung der Damenduschen, spürte dabei, wie Spermafäden aus ihrer Muschi über ihre Oberschenkel abwärts rannen. Bewusst sah sie nicht zu Jens, wusste auch so, dass er ihr nachsah.

Marlene hatte recht, Jens folgte ihr mit seinen Augen, versuchte jede, noch so kleine ihrer Bewegungen, mit dem ihm bekannten Bewegungsmuster zu vergleichen. Vor allem stach ihm ins Auge, dass diese Livia bedrückt schien, sie sich nicht ganz wohl fühlte, fragte sich, ob es körperliche oder seelische Ursachen hatte. "Vorhin war sie aber ziemlich abgegangen", dachte sich Jens, während er zusah, wie Marlene in die Damendusche trat, "daher wird ihr etwas anderes über die Leber gelaufen sein." Stimmengemurmel lenkte ihn plötzlich ab und er sah in dessen Richtung. Er konnte sehen, wie sich Flavia um jene Frau kümmerte, die zuvor vor Lust so geschrien hatte und jetzt Mühe hatte von der Liege aufzustehen. Erst mit Hilfe Flavias gelang es ihr und von Flavia gestützt, schleppte sich die Frau mühsam zu ihrem Duschraum. "Der hat sie fertig gemacht", dachte sich Jens, "hoffentlich fällt sie nicht aus."

Ein, zwei Minuten später kehrte Flavia zu Jens zurück und sofort erkundigte er sich nach der erschöpften Frau. "Sie duscht jetzt", antwortete Flavia, "der Typ hat sie die ganze Zeit ohne Pause gefickt. Ihrer Erzählung nach, hat der Kerl nicht nur enormes Stehvermögen, sondern auch einen starken Kolben. Er hat sie aber nicht verletzt, wenn du das meinst." "Danke", grinste Jens, "das ist eine gute Nachricht. Übrigens, habt ihr schon die Teilnehmerliste?" "Renate, also Priscilla holt sie gerade", nickte Flavia, während sie ihre Notizen zur Hand nahm, setzte im gleichen Atemzug, "ah, da ist sie ja", fort. Beinahe riss Jens Priscilla die Liste aus der Hand und begann diese zu lesen. Wenige Sekunden später fiel ihm eine Ungereimtheit in der Liste auf. Jeder Teilnehmer war mit Vor- und Familiennamen angeführt, nur bei den beiden letzten Teilnehmern stand, "Maria H. und Begleitung". In jenem Augenblick war es für Jens beinahe eindeutig erwiesen, dass Marlene diese Livia war. Jens spürte, wie Enttäuschung und Ärger in ihm hochstiegen und er begann zu überlegen, wie er sich bei Marlene, sollte sie es tatsächlich sein, revanchieren könnte.

Während Jens seinen Überlegungen nachhing, säuberte sich Marlene gleichzeitig mit Maria unter der Dusche. Als Maria sie streicheln wollte, blockte sie es ab. Stattdessen teilte sie Maria mit, wie schlecht sie sich fühlte. "Manchmal sollte man eben genauer darüber nachdenken, was man will", zuckte Maria mit den Schultern, "und vergiss nicht, ich habe dich nach deinen Gründen gefragt. Jetzt mal ehrlich, du hast ihm nicht geglaubt, hast dir eingebildet, dass er hier wild vögeln würde. Was hättest du denn tun können? Ihm vor allen eine Szene zu machen und dann wild aus dem Saal zu stürmen?" "Ich könnte jetzt einfach gehen", nuschelte Marlene. "Und damit zeigen, dass du es bist?", fragte Maria zurück, "wir müssen es jetzt durchziehen und hoffen, dass uns keine Fehler unterlaufen. Noch hat er nichts in der Hand, du bist verkleidet, hast eine Maske und niemand kann dich zwingen die Maske abzunehmen."

"Und was dann?", fragte Marlene unsicher. "Dann solltest du ihm reinen Wein einschenken, ihm sagen was geschehen ist und dich dafür entschuldigen", dozierte Maria, "jedenfalls können wir aktuell nur Schadensbegrenzung betreiben indem wir mitspielen und unser Inkognito bewahren." "Ich könnte ihm auch jetzt die Wahrheit sagen und mich entschuldigen", krächzte Marlene. "Klar doch", nickte Maria, die sich begann zu trocknen, "er wird dich in seine Arme schließen, dir verzeihen, mit dir die nächste Runde verbringen und dich dann auf sein Zimmer schicken, wo du freudig auf sein Eintreffen warten wirst. Jetzt im Ernst, ich an seiner Stelle wäre ziemlich sauer, würde mich total angepisst fühlen, wenn ich so bloßgestellt werden würde. Denke jetzt mal an Jens, wenn alle anderen Teilnehmer mitbekommen, dass sich die Freundin des Spielleiters heimlich eingeschlichen, geleckt, geblasen und gevögelt hat um, was weiß ich, zu erreichen. Mein Rat ist daher, machen wir weiter und stellen Jens wenigstens nicht vor den Teilnehmern bloß."

"Wie geht es jetzt weiter?", Marlene begann sich ebenfalls trocken zu rubbeln, "ich meine mit dem Spiel. Du darfst mich ja jetzt nicht mehr ersteigern." "Problem schon gelöst", grinste Maria, "der Geldgeber wird dich ersteigern und ich suche mir wiederum eine Frau aus. Dann hat er 3 zur Auswahl. Er konnte einfach nicht bei dieser Vorstellung widerstehen." "Das heißt", Marlenes Mund wurde trocken, "ich?" "Kneif jetzt nicht", unterbrach Maria scharf, "wir haben es doch eben besprochen. Du musst es jetzt fertig spielen, sonst." Maria vollendete den Satz nicht, Marlene wusste allzu gut, dass sie dann tatsächlich in der Traufe stehen würde. "Die dritte Runde wartet meine Damen", hörte Marlene die Stimme Flavias, "hier euer Guthaben." Marlene hörte nicht hin, da es in dieser Runde nicht für sie von Belang war und wenig später folgte sie in ihrem Sklavinnenschurz Flavia um abermals versteigert zu werden.

Die ganze Zeit über hatte Jens nachgedacht, wie er sich bei Marlene revanchieren konnte, hatte in erster Linie daran gedacht gleiches mit gleichem zu vergelten, vor ihren Augen eine andere Frau zu vögeln. Hatte dabei den Entschluss gefasst sich dafür ihre Freundin Maria auszusuchen. Je näher jedoch die Versteigerung rückte umso schwankender wurde er in seinem Entschluss, fragte sich, ob er sich auch nicht revanchieren konnte, indem er Marlene beschämte, nicht tat, was sie ihm anscheinend unterstellt hatte. Oh ja, er würde sehr wohl mit Maria etwas spielen, doch nicht in dem Ausmaß, wie Marlene es annehmen würde. Immer mehr gefiel ihm diese Idee und schlussendlich fasste er den Entschluss, diese auch umzusetzen. Was noch dazukam war, dass er so Marlene auch nicht vollends betrügen würde, sollte sie wider Erwarten doch nicht hier sein.

Kaum wurde die erste Sklavin zur Auktion angeboten rief Jens laut: "Für diese Runde wähle ich für mich Prospina. Flavia wird ihre Rolle übernehmen." Zuerst ruckten alle Köpfe zu ihm, danach zu Prospina, die von Flavia und Priscilla schnell flankiert wurde. Sachte schoben die beiden Frauen Maria die Träger des Oberteils von ihren Schultern. Danach führte Priscilla Maria, die nun barbusig war, zu der Liege Jens. Marlene hatte in diesen Sekunden eine Schockstarre ergriffen. Jetzt erst merkte sie, wie sie sich an Maria gehalten, ihren Schutz gesucht hatte und am liebsten hätte sie das Weite gesucht. Bevor es dazu kam wurde sie nach vor gerufen, sah bang in die Runde, hörte aber verstand nicht die Worte, mit denen sie von Jens angepriesen wurde. Sie wollte zu Maria sehen, was ihr aber nicht möglich war, da sie sich in ihrem Rücken befand. Sie hörte die ersten Gebote, dabei ließ sie eine Stimme erschaudern, denn dieser Konrad bot wieder um sie mit.

"7000", hörte Marlene Konrad laut rufen, sah zu dem anderen Bieter, sah wie dieser bedauernd den Kopf schüttelte. "Zum ersten, zum zweiten und zum dritten", rief Jens laut, ließ sich dabei seinen Schmerz nicht anhören, seine Geliebte zu versteigern, "Livia geht an Maximus." Wie in Trance ging Marlene zu Konrad, der kurz bösartig grinste, als sie bei ihm ankam. "Komm", sagte er nur, wartete ihre Reaktion nicht ab und ging schon zu einer Liege. Marlene folgte ihm dicht auf den Fersen, ihr Kopf fühlte sich leer an. "Setz dich", konnte sie Konrad hören als sie bei der Liege angekommen waren, bemerkte, wie er zusätzlich auf diese klopfte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sich Marlene, sah nicht zu ihm, sah zu der Versteigerung, die weiter ablief. "Sieh mich an", erfolgte der nächste Befehl Konrads und mühsam drehte Marlene ihren Kopf zu ihm. "Ich sehe, dass du zitterst", sprach Konrad weiter und erst jetzt fiel Marlene ihr bibbern auf, "aber keine Sorge, bald wirst du vor lauter Geilheit zittern, dass verspreche ich dir. Und jetzt küss mich."

Jens führte indessen die Versteigerungen fort, war jedoch nicht einmal halbherzig dabei. Mehrmals verhaspelte er sich, statt sich um seine Klientel zu kümmern, starrte er vielmehr zu der Liege, worauf dieser Maximus und vermeintlich Marlene saß. "Bisher nur Indizien", versuchte Jens sich zu beruhigen, "alles kann auch nur Zufall sein und diese Frau ist nicht Marlene." Mit Müh und Not brachte er die Versteigerungen hinter sich, wobei er glaubte, dass manchmal sein Herzschlag stockte, wenn er sah, wie dieser Maximus mit dieser Livia, die er für Marlene hielt, schmuste. Als sich auch das letzte Paar gefunden hatte war er mehr als froh und ging zu seiner Liege, wo ihn diese Prospina erwartete. Ganz automatisch setze er sich so, dass er einen guten Blick auf jene Liege hatte, wo sich Marlene den Liebkosungen Konrads hingab. "Fehler, Fehler, Fehler", schimpfte er sofort mit sich selbst, "sollte diese Livia tatsächlich Marlene sein, willst du wirklich sehen, wie dieser Kerl ihr die Seele aus dem Leib vögelt?"

Schon während des Kusses hatte Konrad begonnen Marlenes Körper zu erkunden. Marlene war dabei sofort aufgefallen, dass dessen Hände angenehm warm waren. Zu ihrer weiteren Verwunderung war er auch nicht grob, strich zärtlich mit seinen Fingerkuppen über ihren Körper und was sie noch mehr Erstaunte war die Tatsache, dass er schnell die richtigen Knöpfe fand um angenehme Gefühle in ihr aufsteigen zu lassen. Den nächsten Kuss empfand sie schon als wesentlich angenehmer, begann dabei unbewusst Konrads Körper zu streicheln. Was ihre angenehmen Gefühle allerdings trübte war, dass sie sah, wie Jens soeben Maria küsste, sie ebenfalls zu streicheln begann und Maria dabei hell auflachte. "Beides Miststücke", dachte sich Marlene und keucht kurz auf, da sie Konrads Hand an ihrer Muschel spürte. "Da ist ja schon jemand feucht", feixte Konrad, "dann können wir ja loslegen. Keine Sorge, du wirst meinen Schwanz schon noch in deiner Mundfotze spüren. Fürs erste jedoch, will ich mit meinem Prügel deine Fotze überraschen. Leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit."

"Interessanter Name", begann Jens, während er zwei Gläser mit Wein füllte, zu Maria zu sprechen, "Prospina habe ich noch nie gehört." "Ich wollte mich auch Proserpina nennen", hörte er die Antwort, "war dann anscheinend zu aufgeregt und habe eine Silbe verschluckt." "Das ist doch die Stimme dieser Maria", dachte sich Jens, "es ist zwar fast ein Jahr her, aber zumindest klingt sie sehr ähnlich." "Du und Livia seid ein Paar?", fragte er weiter. "Zumindest hier", bekam er zu hören, "wir wollten mal was außergewöhnliches erleben." "Und?", fragte Jens lächelnd weiter. "Diese Regeln haben das Ganze, finde ich, spannender gemacht", lächelte Maria zurück, "nicht wirklich zu wissen mit wem und was eventuell verlangt wird, zeitweise kein Mitspracherecht zu haben ist aufregend. Da wir gerade dabei sind", Marias Stimme hatte einen gurrenden Tonfall angenommen, der bei Jens einige Saiten zum Schwingen brachte, "was darf ich für meinen Herrn tun?" "Vielleicht ein kleiner Kuss zur Begrüßung", krächzte Jens vor Nervosität. Einerseits wollte er durch Verzicht Marlene beschämen, andererseits wusste er nicht, ob er der Ausstrahlung Marias und so hieß sie auf jeden Fall, widerstehen konnte.

"Der Wunsch ist mir Befehl", hauchte Maria, stellte ihr Weinglas ab und näherte ihre Lippen Jens, presste sich so gegen ihn, dass er ihre Brüste durch seine Toga spüren konnte. "Ein kleiner Kuss", dachte sich Jens, "was ist das gegen die Vögelei, die Marlene hier bereits gezeigt hat." Auch er öffnete seine Lippen, spürte auf ihnen die samtige Weichheit von Marias Lippen und sofort darauf, die Berührung seiner Zunge durch Marias Zungenspitze. Kurz tastenden sie einander ab, beinahe neckend erkundeten sich ihre Zungen gegenseitig." "Noch länger und ich werde geil", dachte sich Jens nach den ersten Sekunden des Kusses und löste sich unter Aufbietung seines gesamten Willens von Maria, die ihn fragend anstarrte. "Küsse ich so schlecht?", fragte Maria mit wogenden Busen. "Im Gegenteil", lächelte Jens, "viel zu gut, ich habe aber auch noch einen Job zu machen und das könnte ich bei diesen Verlockungen nicht mehr.", und griff zart nach Marias Brust, streichelte sanft darüber. Maria lachte auf, begann anschließend zu schnurren, beugte sich sogar zurück um Jens einen noch besseren Blick auf ihrem Busen zu bieten. "Bediene dich", schnurrte sie weiter, "alles gehört dir, was du auch willst, du wirst es bekommen." Dabei bewegte sie ihre Beine, dass ihr Unterteil auseinanderklaffte, sie Jens ihre glatte Muschel präsentierte.

"Du weißt was Edging ist?", fragte Jens beiläufig. "Soviel ich weiß, das Hinauszögern des Höhepunktes", erfolgte prompt Marias Antwort. "Genau", lächelte Jens, er war froh, dass ihm diese Spielart eingefallen war, da er auch Maria leicht büßen lassen wollte, dass sie für Marlene, sofern es tatsächlich Marlene war, alles organisiert hatte. "Du wirst es dir selbst besorgen, darfst dabei aber nicht kommen", sagte er streng zu Maria, "du kommst erst dann, wenn du meine Erlaubnis dazu hast oder Maximus bei Livia abspritzt. Hast du mich verstanden?" "Ja habe ich mein Herr", maulte Maria, "wenn ich meinem Herrn nicht anders zu Gefallen sein darf, ihm nicht Lust verschaffen darf, dann werde ich es mir eben selbst besorgen. "Sehr gut", grinste Jens, "ich werde dabei zwischen deinen Beinen sitzen, werde deine Lustlaute, deinen Geruch, deine Geilheit genießen." Maria legte sich auf ihren Rücken, legte dann ein Bein über Jens Oberschenkel, ihr anderes Bein lag hinter Jens Rücken und begann die Forderung Jens zu erfüllen. Jetzt sah Jens wieder zu Marlene und gleichzeitig stieg die Einschätzung, dass Marlene sich hinter Livia verbarg von 90% auf 98%. Sofort fiel ihm auf, dass Livia vor dem Höhepunkt stand, denn diese Haltung die sie zeigte, die hatte er bisher nur einmal erlebt. Gekreuzte Beine hinter den Oberschenkeln ihres Stechers waren nicht so selten aber nur eine Hand auf dessen Po, während der zweite Arm, wie gekreuzigt neben ihrem Kopf lag, das hatte er bisher nur bei Marlene erlebt.

Schon als Konrad in sie eingedrungen war, hatte Marlene ein Aufstöhnen nicht unterdrücken können, so eine starke Eichel hatte sie bisher nie verspürt. Auch die Form von Konrads Speer musste eine etwas andere sein, Marlene hatte das Gefühl gehabt, dass dieser, sie an bisher nie erreichten Stellen innerhalb ihres Körpers, berührte. Auch dabei war er nicht grob gewesen, hatte sich beinahe gemächlich in ihr bewegt und doch hatte jeder dieser leichten Stöße sie in Richtung des "points of no return" katapultiert. Marlene spürte, wie es in ihr aufstieg, wollte Konrad tiefer in sich spüren, kreuzte ihre Beine hinter dessen Rücken, drückte mit einer Hand gegen dessen Gesäß. Wenige Sekunden später war es soweit, Marlenes Körper verkrampfte sich und sie stöhnte ihren Höhepunkt aus sich heraus. Konrad fickte sie derweil langsam weiter, schien nicht wahrzunehmen, dass Marlene soeben kam, so dachte jedenfalls Marlene, als ihr Orgasmus abebbte.

"Das Aufwärmen ist jetzt vorüber mein Fötzchen", hörte Marlene Konrad brummen, "jetzt geben wir mal Gas." Konrad ergriff Marlenes Beine und legte diese auf seine Schultern und begann anschließend seine Intensität zu erhöhen. Beinahe kreischte Marlene, als sie von ihrem nächsten Höhepunkt überrollt wurde. In ihren letzten halbwegs klaren Gedanken wunderte sich Marlene darüber, welche Empfindungen dieser Konrad in ihr auslöste, danach versank sie in einem Meer aus Lust. Konrad wurde von ihrem Stecher zu ihrem Liebhaber, zu ihrem Gott, dem sie sich unterwerfen wollte. Sie war nicht mehr in der Lage zu sprechen, stattdessen stöhnte, hechelte, ja wimmerte Marlene abwechselnd, wollte, dass diese Empfindungen nicht aufhörten. "Willst du noch mehr?", hörte Marlene, wie durch Watte Konrads Frage. Marlene schaffte es nicht sofort zu antworten, zu sehr war sie in ihrem Lusttaumel gefangen. "Und?", vernahm sie Konrads nächste Frage, die von einem heftigen Rammstoß seines Schwanzes begleitet wurde, der ihren ganzen Körper zum Vibrieren, sie zum Aufschreien brachte. "Ja", stöhnte sie hervor, Marlene wollte mehr.

"Du willst also meine Fotze sein?", fragte Konrad weiter, stieß dabei weiter zu. "Ja", presste Marlene hervor, bei der sich der nächste Höhepunkt ankündigte. "Dann sag es", beinahe sanft hörte sich die Aufforderung Konrads an, "sag, dass du meine Fotze bist." Abermals stieß Konrad heftiger zu und Marlene wurde von ihrem nächsten Höhepunkt überrollt. "Ich bin deine Fotze", kreischte sie, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunktes geschüttelt wurde, "ich bin alles was du willst."

Gebannt und immer sorgenvoller hatte Jens zugesehen, wie sich Marlene immer mehr hingab, sich immer mehr verlor. Er begann sich zu fragen, ob es nicht ein gewaltiger Fehler gewesen war, Marlene diesem scheinbar großartigen Ficker zu überlassen. Er begann sich zu fragen, ob es sogar über diesen Abend hinaus ein Verhältnis zwischen Marlene und diesem Maximus geben würde, ob jetzt nicht der Beginn einer sexuellen Hörigkeit Marlenes war. Er begann sich zu fragen, ob er sie jemals so befriedigen würde können, wie dieser Maximus. Lauter werdendes Stöhnen Marias lenkte ihn kurz ab, er bemerkte, dass sie sich zu verkrampfen begann. Aus Frust heraus, ermahnte Jens Maria nicht verbal, zwickte ihr stattdessen stärker in einen Nippel, was sie mit einem Aufschrei quittierte. "Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube", brummte Jens Maria an, die ihn erbost ansah. Schwer atmend nickte Maria. Jens gestattete ihr eine kurze Erholungsphase, forderte sie anschließend auf, weiterzumachen. Das Kreischen Marlenes ließ ihn hochfahren, nicht nur die Lautstärke, sondern der Inhalt beunruhigte ihn erheblich.

Nach ihrem letzten Orgasmus war von Marlenes Persönlichkeit, ihren wahren Empfindungen und Gefühlen nichts mehr übrig. Sie dachte nur mehr daran, wie sie Konrad dienen, ihm zu Gefallen sein könnte. Während eines Stellungswechsels hatte sie die Küsse, die Konrad ihr anbot herbeigesehnt, war glücklich gewesen, seinen Speichel, in ihrem Mund zu spüren, jeder seiner Zungenschläge ließ sie vor Glück erschaudern. "Du willst alles für mich tun?", raunte Konrad, während Marlene seinen Hals mit Küssen bedeckte. "Ja", schnurrte Marlene, "alles was du willst." "Du willst dich auch nicht durch diese dämlichen Regeln einschränken lassen?", legte Konrad nach. "Nein", raunte Marlene, deren Denken einzig und allein auf Konrad ausgerichtet war, "ich mache alles, was du willst." "Sehr brav mein Fötzchen", brummte Konrad und strich Marlene dabei über deren Brust, was Marlene vor Freude schaudern ließ, "ich werde dich jetzt in deinen Arsch ficken, dort abspritzen und danach wirst du mich sauber lecken."

Unfähig zu einer Reaktion sah Jens, wie sich Marlene auf ihre Knie kauerte und mit ihren Händen ihre Pobacken weit auseinanderzog. Nicht nur das, er musste anschließend mitansehen, wie sie begann diesem Kerl entgegen zu bocken, sich selbst dabei dessen Prügel in ihren Arsch rammte. Jens versuchte sich abzulenken, indem er zu den anderen Teilnehmern sah, die sich schon seit einiger Zeit zu Gruppen zusammengefunden hatten und dabei jeder mit jedem fickte. Es half aber nicht, er hörte, wie Marlene spitze Schreie ausstieß, zwischendurch schrie, dass ihr Herr in ihre Arschfotze spritzen soll, sie nur deswegen hier war um ihm Lust zu bereiten. Jens wusste, welche heißen Gefühle in Marlene schlummerten, hatte er sie doch selbst erlebt, doch so wie jetzt, glaubte er sie noch nie erlebt zu haben.

"Ich halte es nicht mehr aus", hörte Jens Maria aufstöhnen, wusste, dass sie recht hatte, merkte es an den Verrenkungen ihres Körpers. "Gleich Prospina", vertröstete Jens Maria, "ich schätze dieser Maximus wird gleich in Livia abspritzen, dann bist auch du erlöst." "Wie geht es ihr?", stöhnte Maria. "Ich glaube", Jens versuchte seine Stimme neutral klingen zu lassen, "sie hat sich verloren." "Verdammte Scheiße", keuchte Maria unter Zuckungen, "ich hatte das Gefühl, dass es ein Fehler war herzukommen." Dieses Geständnis erweichte Jens so, dass er Maria eben die Erlaubnis geben wollte zu kommen, da röhrte auch Maximus laut auf und schien in Marlenes Darm zu spritzen.

"Komm", forderte Jens Maria auf und beinahe zeitgleich brach es aus Maria hervor. Sie stöhnte und schrie, ihr Körper verwand sich und trotzdem tanzte ihr Finger noch weiter über ihre Lustknospe. Jens versuchte ihre Empfindungen zu verstärken, begann zärtlich ihre Brüste zu streicheln, hatte tatsächlich Erfolg damit, schien Marias Höhepunkt noch weiter auszudehnen. "Es ist Zeit", hörte Jens Priscillas Stimme. "Dann gib das Zeichen", antwortete Jens, sah dabei wieder zu Marlene, die sich soeben scheinbar gierig daran machte, den Schwanz dieses Maximus in den Mund zu nehmen. Der laute Gong ließ jeden aufhorchen, alleine Marlene schien ihn nicht zu hören, umschloss mit ihren Lippen den Schwanz Maximus". "Ende der Runde", dröhnte Jens laut, "die nächste und gleichzeitig nächste Runde startet in 20 Minuten."

"Immer dann, wenn es am schönsten ist", hörte Marlene Konrad sagen als er seinen Speer aus ihrem Mund zog. "Du willst doch sicher, dass es weitergeht", feixte Konrad weiter und für Marlene strahlte die Sonne, "dann wirst du mich ersteigern." Marlene nickte nur, sie war noch zu gefangen in ihren erlebten Empfindungen, alleine die Erinnerung daran, löste erneut Geilheit aus. Aber es würde ja nächste Runde weitergehen, sie würde Konrad ersteigern und abermals das Paradies auf Erden erleben. "Komm", hörte sie die Stimme Marias, die ihr die Hand anbot, "machen wir uns sauber." "Wie fühlst du dich?", fragte Maria weiter, nachdem Konrad gegangen war, der besitzergreifende Blick den er zuvor Marlene zugeworfen hatte, hatte sie schlucken lassen. "Ich fühle mich großartig", krächzte Marlene, "du weißt ja gar nicht, was Konrad in mir ausgelöst hat." "Was hat er denn in dir ausgelöst?", fragte Maria weiter, während sie Marlene stützte und langsam mit ihr zu den Damenduschen ging.

"Es war unbeschreiblich", krächzte Marlene, deren Stimme durch ihr häufiges Lustgeschrei heiser geworden war, weiter, "ich war im Paradies, bin in einem Meer der Lust geschwommen, habe mich verloren. All das hat mir Konrad geschenkt und wird es mir wiederschenken, nachdem ich ihn ersteigert habe." "Was ist mit Jens?", fragte Maria weiter und schloss dabei die Tür zur Damendusche hinter sich, "willst du ihm weiter zeigen, wie geil du gefickt wirst?" "Jens?", verwirrt starrte Marlene Maria an, ihr wurde erst jetzt bewusst, dass sie Jens in den vergangenen Minuten vollkommen vergessen hatte. "Ja Jens", setzte Maria fort, "du weißt doch, jener Mann weswegen du unbedingt hierherfahren wolltest." "Ach Jens", reagierte Marlene, die noch immer daran dachte, wie sie nur Lust empfunden hatte, "es ist ja eine Orgie, er wird schon damit klarkommen. Außerdem hat er ja auch mit dir gefickt und dir hat es ja Spaß gemacht. Ich habe es ja gesehen."

"So, du hast es also gesehen", blaffte Maria zornig, "bist du dir da ganz sicher?", und drehte die Dusche auf. Marlene schluckte, die Wasserstrahlen rissen sie aus ihren Empfindungen, ermöglichten ihr in die Realität zurückzukehren. Sie musste sich eingestehen, dass sie tatsächlich nicht gesehen hatte, wie Maria mit Jens vögelte, sie wäre auch nicht in der Lage dazu gewesen, da sie nur Konrads Bild vor Augen gehabt, selbst als sie in Richtung Marias geblickt hatte. "Zumindest habt ihr geküsst und du hast danach gelacht", meinte sie trotzig, "alles weitere kann ich mir lebhaft vorstellen." "Oh ja", Marlene hörte eindeutig die Härte in Marias Stimme, "wir haben geküsst, genau einmal und das nicht lange. Weißt du was ich dann tun musste? Ich musste es mir selbst besorgen, bis er erlaubte zu kommen. Meine Perle schmerzt noch immer." "Er hat dich sonst nicht angerührt?", fragte Marlene ungläubig nach. "Nein", blaffte Maria zurück, "er dachte vielleicht ich merke es nicht, aber er hat die ganze Zeit zu dir gesehen und vermutlich die Zähne zusammengebissen." "Hat er etwas gesagt?", fragte Marlene. "Er hat versucht neutral zu bleiben", beantwortete Maria Marlenes Frage, "ich konnte jedoch deutlich den Schmerz in seiner Stimme hören als er meinte, du hättest dich verloren." "Weiß er, ob ich es bin?", fragte Marlene weiter. "Keine Ahnung", Maria schüttelte leicht den Kopf, "auf jeden Fall empfindet er etwas für dich, sei es für Livia oder Marlene."

Nachdenklich begann sich Marlene abzutrocknen und legte wieder ihr Kleid an. Marias Worte hatten sie doch aufgerüttelt, hatten sie aus ihrem Trancezustand gerissen. Dennoch, ihr Körper erinnerte sich noch allzu gut an jenen Lustzustand und kaum dachte sie an Konrad verspürte sie einen Energiestoß in ihren Körper durchzucken. "Meine Damen", Flavias Stimme ertönte durch den Raum, "es beginnt die letzte Runde, hier ihre Guthaben." Marlene war überrascht, dass sie das höchste Guthaben hatte, wusste, dass sie ohne Probleme Konrad ersteigern konnte, wenn sie es denn wollte. Sie hörte in sich hinein, ignorierte Marias leises, "Tu es nicht", war sich noch immer nicht sicher, was sie tun sollte, als sie aus der Dusche trat um die letzte Auktion dieser Nacht zu bestreiten.

Kaum war Marlene mit Maria in der Dusche verschwunden, rief Jens Priscilla und Flavia zu sich. "Ich glaube", begann Jens, "dieser Maximus benötigt eine kleine Abreibung. Vielleicht habt ihr es nicht bemerkt, aber er wollte sich über die Regeln hinwegsetzen. Ich konnte es leider nicht ganz verhindern. Habt ihr eine Idee, wie wir ihn im Rahmen des Spiels bestrafen können?" "Solche Typen sind mein Programm", meinte Priscilla mit ihrer rauchigen Stimme, "für die sind Frauen nur Lustobjekte, sie nehmen sie ohne Gefühl und werfen sie anschließend weg." "Abgemacht", nickte Jens, "dann wirst du diese Runde mitspielen und zwar statt Livia. Wie sieht ihr Guthaben aus?" "Livia hat das Größte", sagte Priscilla nach einem kurzen Blick auf ihre Liste. "Dann auf in die nächste Runde", Jens stand auf, er war sicher, dass er nun endgültig Gewissheit bekommen würde, ob Livia Marlene war oder nicht.

"Meine Damen und Herren", begrüßte Jens die Teilnehmer, nachdem sie ihre Plätze eingenommen hatten, "es beginnt nun die letzte Runde. Das Ende dieser Runde wird abermals durch einen Gong angezeigt. Sie müssen danach aber nicht unterbrechen, aber dann besteht nicht mehr diese Rollenverteilung. Ich will mich jetzt schon von ihnen verabschieden, ich hoffe, sie hatten ein tolles Erlebnis und empfehlen uns weiter." Jens genoss den aufbrandeten Applaus, verbeugte sich leicht. "Bevor die Auktion beginnt nehme ich mir mein Recht als Imperator und rufe Livia an meine Seite", rief Jens und zeigte auf Marlene, die kurz erstarrte. Er sah auch, wie dieser Maximus zu ihm sah, spürte förmlich, wie dessen Blicke ihn durchbohrten. Wie zuvor auch bei Maria, traten Flavia und Priscilla zu Marlene, streiften ihr das Oberteil ab und führten sie zu Jens Liege. Marlene wusste nicht, was sie fühlen sollte, Enttäuschung darüber, dass sie mit Konrad nicht noch eine Runde Sex haben konnte oder Angst, dass Jens jetzt ihr Inkognito durchblicken würde.

Die Versteigerungen verliefen schnell, Marlene sah, wie Konrad von dieser Priscilla ersteigert wurde und selbstsicher zu dieser ging. Sie sah, dass es zu einem kurzen Wortwechsel kam, Konrad seine Hände unsicher am Rücken verschränkte, die sofort von Priscilla mit Karabinern dort fixiert wurden, desgleichen geschah auch mit seinen Fußgelenken. Ein letzter Blick zeigte Marlene, wie Konrad Priscilla trippelnd zu einer Liege folgte, denn plötzlich stand Jens vor ihr. "Ein Glas Wein Livia?", fragte Jens und schenkte zwei Gläser ein. Marlene nickte nur, nahm sich vor so wenig als möglich zu sprechen und wenn, dann nur im Flüsterton. "Ich habe die ganze Zeit auf diesen Augenblick gewartet", setzte Jens fort, sah, wie Marlene leicht erstarrte. "Die Sache ist die", sprach Jens weiter, "du erinnerst mich sehr stark an, aber lassen wir das vorerst. Wie hat es dir gefallen?" "Es war interessant", flüsterte Marlene und nahm einen Schluck Wein, bemerkte dabei, wie ihre Hände leicht zitterten. "Ich habe schon Prospina gefragt", lächelte Jens, "ob ihr ein Paar seid, seid ihr?" "Nein, nur Freundinnen", schüttelte Marlene den Kopf." "Aber Freundinnen mit gewissen Vorzügen", grinste Jens, "dass kann man nicht übersehen."

Marlene wusste nicht was sie sagen sollte, denn nun sah sie an ihrem inneren Auge, jene Minuten vorbeiziehen, in denen sie und Maria sich vor Jens Augen innig geliebt hatten. "Aber das macht ja nichts", lächelte Jens weiter, streichelte dabei mit einer Fingerkuppe über Marlenes Maske, "ich find es nur seltsam, dass ich an so einem Abend eine Frau treffe, die beinahe die gleiche Ausstrahlung auf mich ausübt, wie meine Geliebte. Hast du auch einen Partner?" Marlene lief es kalt über den Rücken, als sie die Worte Jens hörte, welche Ausstrahlung sie auf ihn ausübte. "Ja", krächzte Marlene einsilbig, nahm danach abermals einen großen Schluck Wein zu sich. "Ich nehme nicht an, dass er hier ist, "setzte Jens lächelnd fort, alleine die Nervosität der Frau neben ihm zeigte, dass er der Wahrheit immer näherkam. "meine Geliebte ist auch nicht hier", setzte Jens fort, "sie wollte zwar, aber da ich wusste, was hier abgehen würde, habe ich sie nicht mitgenommen. Vielleicht war es ein Fehler, vielleicht hätte sie den Wunsch gehabt auch mit anderen Männern zu vögeln. Es hätte mir zwar weh getan, doch ich wäre ihr nicht im Weg gestanden."

Für Marlene brach ihr Kartenhaus zusammen, selbst jetzt noch gestand Jens mögliche Fehler ein und sie hatte nichts von alledem, was er ihr gesagt hatte geglaubt, hatte ihn hintergangen. "Du bist sehr großzügig zu deiner Partnerin", flüsterte Marlene. "Wenn sie sich mir öffnet kann ich es auch sein", nickte Jens und stellte dabei sein Glas ab. "Verzeih Livia", jetzt krächzte auch Jens, "ich muss es versuchen, ich will dich küssen." "Er glaubt ich bin nicht Marlene", breitete sich in Marlene ein Hoffnungsschimmer aus, "sonst würde er mich nicht um Verzeihung bitten um mich zu küssen. Wenn ich richtig weiterspiele, kann ich ihn vielleicht weiter täuschen." Langsam stellte Marlene ihr Glas ab und antwortete: "Mein Imperator, ihr müsst nur befehlen, ich gehöre euch." Kaum hatte Marlene fertig gesprochen senkte sich Jens Mund auf Marlenes Lippen. Sofort spürte Marlene, um wieviel anders ihre Empfindungen Jens entgegenstrebten als zuvor Konrad. Bei Konrad war es Geschick gewesen sie aufzugeilen, jetzt spürte sie von sich aus Wärme, Zuneigung, Liebe.

Der Kuss hielt länger an, wie bei Marlene spürte auch Jens dieses Gefühl der Zuneigung, welches ihn durchströmte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, blickten sie sich in die Augen, schenkten einander ein zärtliches Lächeln bevor sie abermals in einen Kuss versanken. "So wie ich empfinde muss es Marlene sein, die ich eben küsse", dachte sich Jens während des zweiten Kusses, "aber ein kleines Detail fehlt noch um zu 100% sicher zu sein." Jens begann Marlene zu streicheln, über ihre Brüste, deren Nippel sich ihm erwartungsvoll entgegenreckten, ihren Nacken, wobei er die Gänsehaut verspürte, die aufzog, wie es auch immer bei Marlene der Fall war. Seine Hand begann vom Nacken abwärts zu gleiten, streichelte zärtlich über den Rücken, glitt über die tätowierte Fläche und fand dort den Beweis, den er brauchte. Eindeutig erspürte er mit seinen Kuppen das Muttermal, jede Unsicherheit war nun weggewischt, die Frau in seinen Armen war eindeutig Marlene.

"Dann will ich mal sehen", dachte sich Jens, "ob ich mit diesem Maximus mithalten kann", und zwang mit seinem Gewicht Marlene in die Rückenlage. Da Jens wusste, worauf Marlene gut reagierte setzte er dieses Wissen auch ein. Er wechselte geschickt sanfte Streicheleinheiten mit forscheren ab, ließ Marlene nie erahnen, welche ihrer erogenen Zonen er als nächstes stimulieren würde. Marlene bemerkte es natürlich, dass Jens sie als Livia genauso liebte, als wäre sie Marlene, dachte sich nichts dabei, genoss es in Jens Armen zu liegen. Jens ließ sich Zeit, er wollte nicht fordern, wollte auf die Einladung Marlenes warten sie zu nehmen. Seine Taktik zeigte Erfolg, er spürte wie Marlene jede Sekunde mehr erhoffte, sich mehr seinen Liebkosungen hingab, erschauerte, wenn er sanft über ihren nassen Spalt glitt. "Nehmt eure Sklavin mein Imperator", keuchte Marlene, "lasst mich euch Lust bereiten."

Mit wenigen Bewegungen schälte sich Jens aus der Toga, die er noch immer trug, hob seine Tunika leicht an und legte sich zwischen die Beine Marlenes. Als er in sie eindrang, stöhnten beide leicht auf. Es war nicht nur vor Lust, vielmehr war es ein Gefühl der Wiedervereinigung, dass sie einfach zusammengehörten. Während sich Jens in ihr bewegte, sie dabei oft küsste, spürte Marlene eindeutig das Gefühl, welches Jens in den Akt einbrachte. Sie bemerkte eindeutig den Unterschied zu Konrad, der nur nahm, nur scheinbar gab, sie zwar in ein Meer der Lust geworfen, sie dort aber hatte versinken lassen, ihre Seele einfach übernommen hatte. Jetzt hingegen spürte sie einen Kokon aus Wärme, Zuneigung, Sicherheit und Liebe, in den sie von Jens gehüllt wurde. Als es ihr kam, war ihr Orgasmus bei weitem nicht mehr so intensiv, vergleichbar mit einem milden Mairegen gegenüber einem Monsun. Doch Marlene fühlte sich glücklich, denn dabei spürte sie dieses Eins werden mit ihrem Partner, spürte, wie sie Jens Seele und er die ihre berührte, sie zu mehr wurden als die Summe der Teile.

Jens fühlte so ähnlich, er dachte nicht mehr an das, was gewesen war, war glücklich Marlene in seinen Armen zu halten, zu spüren, wie sehr sie ihn liebt, ohne dies zu sagen. Noch war er nicht bei seinem Höhepunkt angelangt, wollte Marlene so lange als möglich auf hohem Erregungslevel halten, ihre Hingabe genießen. Bald merkte er, dass Marlene sich einem weiteren Höhepunkt näherte, erhöhte nun seine Intensität. Wiederum nahm Marlene jene Position ein, die so typisch für sie war, sie kreuzte ihre Beine hinter Jens Oberschenkel, presste eine Hand auf seinen Po, ließ ihre zweite Hand neben sich liegen. Jetzt hielt Jens den Augenblick gekommen sich zu offenbaren, einen kleinen Stich wollte er Marlene dennoch versetzen.

"Liebst du mich?", krächzte er leise in das Keuchen Marlenes hinein. "Ja ich liebe dich mein Imperator", presste Marlene hervor, bei der plötzlich Alarmglocken schrillten. "Du liebst Jens, gib dich zu erkennen bevor du von Jens erkannt wirst", mächtig drängte sich Marlene dieser Gedanke auf, fand jedoch in dem von Maria gefassten Plan einen starken Gegenspieler, der es verhinderte. "Nicht als Imperator, als der ich bin, als Jens", krächzte Jens. "Nein, ja", stöhnte Marlene, versuchte ihren heranwogenden Höhepunkt abzuwehren um klar denken zu können. Jens presste seinen Mund auf Marlenes, küsste sie kurz, sog ihren Atem ein und löste sich wieder von ihr, spürte, wie es sich nun auch bei ihm zusammenballte. "Ich liebe dich Livia", Jens sah zufrieden, wie Marlene, die sich den Zuckungen ihres Höhepunktes hingab ihre Augen entsetzt weit aufriss und setzte während er seinen Orgasmus zuließ mit, "ich liebe dich Marlene", fort.

Epilog

Nachdem ihre Höhepunkte abgeklungen waren verließen Marlene und Jens die Veranstaltung, gingen in Jens Zimmer, wo sie länger miteinander sprachen. Marlene bat unter Tränen Jens um Vergebung, gab zu, dass sie aus Eifersucht und ohne zu Denken gehandelt hatte. Hatte sie sich doch eingebildet, dass sie als Beobachterin agieren konnte und nicht als Teilnehmerin. Natürlich vergab ihr Jens, er wusste, dass sie nicht nachgedacht hatte als sie ihm nachfuhr, sagte ihr dennoch eindrücklich, dass er sich von ihr hintergangen gefühlt, er sogar Angst gehabt hatte, sie an diesen Maximus zu verlieren. Jetzt erst erkannte Marlene vollständig mit welchem Feuer sie aus Egoismus und Misstrauen gespielt hatte, einem Feuer, welches beinahe sie, ihre Liebe zu Jens und vor allem Jens Liebe zu ihr weggebrannt hätte.

Wie bei Liebespaaren üblich folgte nach dem reinigenden Gewitter die Versöhnung. Danach lagen sie müde aber glücklich eng aneinander gekuschelt da, wobei Jens die Frage, welche Rolle Maria dabei gespielt hatte, nicht aus dem Kopf ging. "Auf jeden Fall eine interessante Frau mit sicher einer ebenso interessanten Lebensgeschichte", dachte sich Jens. Seine Gedanken wanderten zu Marlene und plötzlich hatte er das Gefühl, dass der gemeinsame Weg mit ihr, der für ihn bisher deutlich zu sehen war, von dichten Nebelschwaden verborgen wurde.



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