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Thailand Teil 5 (fm:Bisexuell, 2268 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 27 2020 Gesehen / Gelesen: 8767 / 6310 [72%] Bewertung Teil: 8.59 (29 Stimmen)
Das unentdeckte Land, wie ich mit einem Schwanzmädchen eine Supernacht verbrachte.

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Hüften fehlen. Aber auch hier gibt es inzwischen Tricks, das zu kaschieren. Diese hier hatte das nicht nötig, wie sich herausstellen sollte. Ich ging auf sie zu und sie senkte ihrem Blick. "Ob sie mitkommen wollte für die ganze Nacht. Es würde allerdings nicht nur normalen Sex geben. "Du willst mich auch schlagen?" "Nein, aber Watersport gibt es schon." "Das ist Okay." "Ich will auch gefickt werden, geht das?" "Ja, mein Schwanz wird dich zufrieden stellen" "Ohja, das kann man sagen", meinte die neben ihr stehende Nutte und verdrehte die Augen. Oh, ob ich mir da nicht zu viel zumute, dachte ich mir noch, aber mein Unterbewusstsein verhandelte mit ihr schon den Preis. Der war angemessen und ich legte meinen Arm um Robie und führte sie unter dem Grölen der anderen aus deren Mitte zu meinem Bungalow, der aber von den "Mädels" nicht gesehen werden konnte.

Am Bungalow angekommen betrachte ich mir Robie erst etwas genauer. Man konnte wirklich nicht feststellen, ob es sich um eine Frau oder um einen Mann handelte. Robie hatte langes Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Es war die Typische Haarfarbe für Thailänder, also sehr dunkel. Sie war schlank und hatte auf den ersten Blick wundervolle C-Körbchen Brüste. Ihre Taille war vielleicht nicht so ganz ausgeprägt wie man es hätte vermuten können und von Ihre rundlichen Hüfte gingen zwei grazile schlanke Beine hinunter bis zu den High Heels. Sie sah zum Anbeißen aus.

Nachdem ich sie so ausführlich beobachtet hatte, fragte sie ob mir das gefalle was ich da sähe. Das konnte ich nur bestätigen. Daraufhin kam sie auf mich zu und begann meine Brust zu streicheln. Ich hatte zunächst irgendwie Hemmungen, aber dann griff ich auch Robie an die Brust. "Gefallen sie dir?" "Sind die echt?" fragte ich zurück und merkte, dass ich dusseliger Deutsche mal wieder mit der Tür ins Haus gefallen war. Die Asiaten mögen es einfach nicht, wenn man sie direkt auf einen Fehler oder etwas Unangenehmes anspricht. Ich bekam keine Antwort. "Gefallen sie dir?" und daraufhin griff ich richtig zu und befreite Robie von ihrem Top. Die Brüste standen wie eine Eins. Da war kein BH oder sowas nötig. Ich ging direkt zu Ihr runter und nahm den Nippel Ihre rechte Brust in den Mund und zwirbelte mit der linken Hand den Linken. Nachdem ich ausgiebig gelutscht hatte kam ich hoch und zog Robie an mich und küsste sie. Unsere Zungen spielet RambaZamba miteinander und ich bekam direkt ein Rohr. Aber von Robie geheimer Zutat konnte ich leider nichts Spüren. Robie griff mir in den Schritt und spielte mit meinem Schwanz. Aber ich wollte jetzt was Anderes. Ich riss mir die Klamotten vom Laib und ging vor Ihr in die Knie und zog ihr den Rock runter. Da stand sie nur noch im Slip, und ich hätte immer noch gewettet, dass es eine Frau ist. Aber dann drehte Robie sich um und zog mit leichtem Arschwackeln den Slip herunter, und da konnte ich ihren zwischen den Beinen eingeklemmten Schwanz schon sehe und als sie sich wieder zu mir umdrehte öffnete sie ihre Beine und der Schwanz schwang mit Vollgas nach vorne und blieb vor meinem Mund stehen.

Die "Mädels" hatten nicht zu viel versprochen. Robies Schwanz war obwohl noch nicht ganz steif schon mindestens 3-4 cm länger als meiner und auch etwas dicker. Ich nahm ihn in die Hand. Ein seltsames Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu halten. Und dann zog ich die Vorhaut ganz zurück, so dass die Eichel frei lag. Diese schimmerte bläulich-violett und war ganz gleichmäßig. Nicht zu groß, aber dennoch ein wenig dicker als der restliche Stamm. Sie roch ganz sauber und ich schaltete meinen Kopf aus und nahm diesen Prachtschwanz in meinen Mund.

Mein Mund ist von Natur aus nicht besonders groß und ich hatte echt mühe dieses Geschoss in den Mund zu kriegen. Er war größer als die Dildos die ich mir sonst schon mal zum Lutschen in den Mund schob. Aber das hier war anders. Die Eichel war weich. Daran zu Lutschen war ein ganz anderes Mundgefühl. Die Adern am Stamm gaben nach, wenn man dagegen drückte. Ich schien meine Sache nicht schlecht zu machen. Denn Robie fing an zu stöhnen. Und sie griff meinen Kopf und stieß mir ihren Prügel tiefer ins Maul. Aber das klappt bei mir nicht. Bei mir regt sich der Würgereflex einfach schon zu früh. Und ich musste einfach mehrfach absetzen. Aber jedes Mal gelang es mir, ihren Schwanz ein wenig tiefer in meinen Mund zu schieben. Aber viel mehr als etwas mehr als die Hälfte ging einfach nicht. Aber Robies Schwanz war jetzt ganz hart und hatte seine volle Länge von ca. 21 cm erreicht und war damit mindestens 5 cm länger als meiner und einiges dicker. Also ein Prachtschwanz. Während ich sein Precum schon von der Nille leckte, begann ich meinen Schwanz langsam zu wichsen. Es verstand sich von selber das mein Schwanz knüppelhart war. Ich wurde durch das Gelutsche immer geiler. Genau in diesem Augenblick zog mich Robie nach oben und an sie ran. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte die beiden Schwänze zusammen. Und begann beide Schwänze aneinander zu reiben. War das ein Gefühl. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz an meinem gespürt. Das brachte mich um den Verstand und ich spritze los als wenn es kein Morgen gäbe. Ich überzuckerte also Robie Schwanz bevor mir die Beine wegknickten und der Rest meines Ergusses vor mir auf dem Boden landete.

Robie griff sich sofort wieder meinen Kopf und hielt ihn zwischen den beiden Händen fest. Sie schob mir ihren schleimüberzogenen Schwanz wieder soweit es ging in den Mund und begann mich zu ficken. Den Geschmack meines eigenen Spermas kannte ich schon zu Genüge, so dass mir das nichts ausmachte. Ich versuchte ihren Schwanz so gut es ging von meinem Sperma zu befreien, derweil ihre Stöße jetzt etwas hektischer wurden. Sie kam jetzt auch tatsächlich tiefer im meinen Mund, allerdings hing ich noch nicht mit meiner Nase an ihrem Bauch. Immer heftiger wurden Ihre Stöße und sie stöhnte jetzt in einem fort. Dann schob sie mich voll auf ihren Schwanz und ihr Harter glitt komplett in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft, da meine Nase jetzt tatsächlich ihren Bauch berührte.

Und dann zuckt ihr Harter los und ihr Sperma schoss mir direkt in die Speiseröhre. Boah, wie geil war das denn? Aber ich musste jetzt so stark würgen und Luft holen, dass ich sie von mir wegstieß. Dabei spritzte sie mir noch einmal den Mund voll, das versuchte ich trotz würgen im Mund zu behalten. Die nächsten Spritzer trafen mein Gesicht und die nachfolgenden schwächeren Eruptionen meinen Bauch. Als ich wieder zu Atem gekommen war, schluckte ich ihr Sperma runter. Der Geschmack war sehr neutral und angenehm. Davon hätte ich auch mehr nehmen können, aber was ja nicht ist, kann ja noch werden. Robie jedenfalls war der Meinung sie sei noch nicht fertig, und steckte mir ihren langsam kleiner werdenden Schwanz zum Sauberlecken wieder in den Mund, was dann auch mit voller Hingabe machte. Kurzzeitig spürte ich jedoch wieder ein leichtes Anschwellen in ihrem guten Stück. Zuerst spürte ich nur ein wenig heiße Flüssigkeit im Mund, aber dann schoss aus Robies Pimmel ein größerer Schwall an Pisse heraus, ganz kontrolliert, so dass ich mich dran gewöhnen konnte. Den goldenen Nektar schluckte ich direkt aus der Quelle. Es schmeckte nicht so streng wie ich gedacht hätte. Immer weiter floss der Saft, aber ich wollte den auch an meinem Körper spüren, dieses warme, köstliche Nass.

Ich griff an Robies Schwanz und holte ihn aus meinem Mund. Kaum war er draußen, erhöhte Robie den Druck und pisste mir mit vollem Druck ins Gesicht. Ich ließ mein Gesicht kreisen und öffnete auch meinen Mund. An dem Strahl, der mir tief in den Rachen schoss hatte ich mich fast verschluckt, jedenfalls lenkte ich Robies Pisse jetzt auf meine Brust und auf meinen Schwanz der immer noch spermaverklebt war. Unter mir bildete sich eine Pfütze aus den gelben Saft. Als es aus Robies Schwanz nur noch tröpfelte, schüttelte er ihn über meinem Kopf ab und wollte gehen.

Aber ich hielt sie fest, richtete mich auf und drückte meinerseits nun Robie vor mir auf die Knie. Ich schob ihr meinen bepissten und verschmierten Prügel ins Maul und sagte sie solle ihn sauber lecken. Das tat sie dann auch, spielte aber gleichzeitig an meinen kleinen Bändchen an der Eichel und kitzelte mich so, da begriff ich das auch sie meinen Nektar haben wollte. Und ich pisste ihr ins Maul, so wie ich es auch schon bei den Mädels an den vorangegangenen Tagen gemacht hatte. Robie war aber besser vorbereitet und war echt in der Lage keinen Tropfen zu verschenken. Aber auch ich wollte über ihren Körper pissen und nahm den Schwanz aus ihrem Mund und lenkte den Strahl über Gesicht, Mund, hals hin zu den wunderschönen Titten und auch ihr Schwanz kam nicht zu kurz. Sie strahlte mich an. Nachdem ich mich ausgepisst hatte gingen wir erst einmal ins Bad.

Das war der Anfang einer superheißen Nacht und einer Überraschung am Morgen.



Teil 5 von 5 Teilen.
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