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Mitbewohner (fm:Bisexuell, 8347 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2020 Gesehen / Gelesen: 27106 / 24053 [89%] Bewertung Geschichte: 9.51 (145 Stimmen)
Für ein Praktikum musste ich für einige Zeit als Mitbewohner zu einem Pärchen ziehen…

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sehr freundlich. "Ja", rief Sabine, "wir sind hier."

Als er eintrat verschlug es mir fast die Sprache. Ich bin mit meinen 1,78 m nun zwar nicht der Größte, aber der überragte mich tatsächlich um einen ganzen Kopf. Doch das war nicht alles. Der Kerl war extrem trainiert und daher etwa so breit wie der Schrank in dem Zimmer. Er war keinesfalls Dick, nein, er wirkte eher mächtig. Trotz seines schlabbrigen T-Shirts wusste man, dass darunter ein Sixpack war das wohl seinesgleichen suchen würde.

"Ich bin Michael", sagte ich wohl ein wenig beeindruckt, denn sie grinsten beide dabei. Er stellte sich als Mario vor und schüttelte mir gleich die Hand. Sein Händedruck war jetzt nicht so fest wie erwartet, aber das war wohl Absicht.

Dunkelblond, braungebrannt und für einen Mann wirklich überaus gutaussehend stand er vor mir und checkte mich wohl ebenso ab wie ich ihn. Tja, das mit Sabine konnte ich nun wohl getrost in den Wind schreiben. Ich bin zwar auch sehr sportlich und sehe nicht schlecht aus, aber gegen ihn wirkte ich wohl eher wie ein Hobbit. Und ich hänge schließlich an meinem Leben...

Nachdem ich auch noch das tolle Bad bewundern durfte setzten wir uns auf die großzügige Couchlandschaft und unterhielten uns bei einem Kaffee. Beide waren locker drauf und sehr sympathisch. Wir konnten uns gut unterhalten. Ich erzählte vom Grund, warum ich ein Zimmer brauchte und sie priesen die ruhige Gegend an. Wenn sie mich haben wollten, würde ich wohl zusagen.

"Sagt mal", fragte ich, "das hört sich alles sehr gut an, aber wieso braucht ihr hier einen Mitbewohner?" "Naja", meinte Mario, "die Miete hier ist zwar erschwinglich, aber ich brauche die meiste Kohle für Essen und andere Dinge zum Muskelaufbau. Da kommen ein paar Euro zusätzlich gut an."

"Verständlich", antwortete ich, "und warum ist das Zimmer jetzt frei geworden?" Mario und Sabine sahen sich fast ein wenig verschämt an und Sabine sah dann zum Boden. "Naja das ist fast ein wenig peinlich", sagte er nach einer kurzen Pause, "aber es schadet sicher nicht wenn wir das jetzt gleich ansprechen." Nun war ich doch etwas neugierig.

"Also diese Sachen zum Muskelaufbau", sagte er leise, "die haben den Nachteil dass überall ziemlich viel Testosteron drin ist. Ich bin dadurch immer ... naja, das Zeug bewirkt, dass man dauernd geil ist. Und jetzt sieh dir mal Sabine an. Ich meine zweimal pro Tag muss ich mindestens meine überschüssigen Hormone mit ihr abbauen. Und dabei geht es manchmal nicht gerade leise zur Sache."

"Tja", sagte er nach einer kurzen Pause weiter, "und der vorige Mitbewohner war eigentlich ganz nett, aber leider ein wenig spießig. Der hat oft an die Wand gehämmert und geschimpft wenn wir wieder mal ein bisschen übereifrig waren. Also jetzt bist du auf jeden Fall vorgewarnt. Wenn du das Zimmer willst kannst du es gerne haben, aber vielleicht besorgst du dir vor dem Einziehen besser Kopfhörer."

"Okay", sagte ich ein wenig nachdenklich, "und es stört euch nicht wenn man euch dabei hören kann? Also wenn bei mir ein Mädchen über Nacht ist, achte ich immer darauf dass wir wegen meiner Eltern möglichst leise sind." "Kann ich verstehen", sagte er, "am Anfang war das bei uns auch eher ruhiger, aber mit der Zeit sahen wir das immer lockerer und heute schaffen wir es kaum mehr, dabei mal lautlos zu sein."

"Nun ja", sagte ich, "das Zimmer ist schon verlockend und wir sind schließlich alle erwachsen. Ein wenig Gestöhne dann und wann sollte mich eigentlich nicht stören. Und wie du schon gesagt hast, gibt es ja auch Kopfhörer." "Also sind wir uns einig?" fragte er und hielt mir seine Hand hin. Ich nickte und schlug ein.

Anschließend klärten wir einige notwendige Formalitäten und unterhielten uns noch eine Weile, um uns gegenseitig ein wenig kennen zu lernen. Dabei erfuhr ich, dass Sabine tatsächlich genauso alt ist wie ich und Mario schon 25, also zwei Jahre älter ist. Sie arbeitet tagsüber in einer Apotheke und er ist Fitnesstrainer, was auf mich wegen seines Aussehens fast ein wenig Klischeehaft wirkte.

Als ich sie verließ sagte ich den vierten Termin gleich ab und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Auf der Rückfahrt stellte ich mir immer wieder vor wie es dann wohl für mich sein wird, wenn Sabine im Zimmer nebenan laut stöhnend von Mario genagelt wird. Diese Vorstellung verfolgte mich wirklich so lange, bis ich mich irgendwann kurz mal aufs WC verdrückte und meine 17 Zentimeter sehr schnell bearbeitete. Danach ging es mir besser.

Die nächsten zwei Wochen zogen sich lange hin. Beim Wichsen kam mir Sabine immer wieder in den Sinn, wie sie da so auf der Couch mit ihren kurzen Shorts saß und mich anlächelte. Hinterher war ich dann meistens frustriert, weil sie für mich ja unerreichbar war.

Aber schließlich war es soweit und ich reiste am Sonntagnachmittag wieder mit dem Zug an. Diesmal öffnete mir Mario und hielt grinsend einen Schlüssel in der Hand, den er mir gleich überreichte.

Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und einer kurzen Unterhaltung begann ich meine beiden Reisetaschen auszuräumen und mich häuslich einzurichten. Ich bezog das Bett, stellte die Nachttischlampe auf, räumte meine Klamotten in den Schrank und schlussendlich startete ich meinen Laptop, um das W-LAN zu testen. Perfekt...

Plötzlich klopfte es an meine Tür. "Ja?" sagte ich und Sabine steckte ihren Kopf rein. "Mario holt gleich Pizza vom Türken gegenüber", sagte sie, "der macht die echt lecker, soll er für dich auch eine mitbringen?" "Das ist ja toll", antwortete ich, "Pizza esse ich für mein Leben gern. Aber ich würde lieber gleich mal mit ihm mitgehen und mir das ansehen. Den Dienst werde ich schließlich öfter mal nutzen müssen."

Ich folgte der grinsenden Lisa ins Wohnzimmer wo sich Mario gerade bereit machte aufzubrechen. "Na dann komm mal mit", meinte er, "ich werde dich mit Ali bekannt machen. Er macht die besten Pizzen weit und breit."

Nachdem wir dort etwas warten mussten, bestellten wir uns ein Bier und quatschten ein wenig. Er erzählte mir von seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten als Trainer und wir stellten fest, dass ich, wenn ich morgens um sieben Uhr in der Firma sein musste, immer schon weg sein würde wenn sie aufstehen. Er meinte, dass das gar nicht mal das schlechteste wäre, denn dann müssten er und Sabine sich nicht zurückhalten und könnten vom Bett bis zum Bad überall ein Guten-Morgen-Nümmerchen schieben. Er grinste schelmisch, als er das sagte.

Mit unseren drei Kartons kehrten wir dann zurück und sahen beim Essen gemütlich fern auf der Couch. Sabine war nach der halben Pizza satt und auch ich schaffte nicht alles, aber für Mario war das ein willkommener Nachschlag. Es schmeckte auch wirklich ausgezeichnet.

"Hör mal", sagte Sabine dann zu mir, "ich koche am Abend auch manchmal. Wenn du willst kannst du dich an den Zutaten beteiligen, dann mach ich gerne auch was für dich mit." "Klingt ja toll", antwortete ich, "aber das kann ich hin und wieder auch gerne übernehmen. Mir macht Kochen auch Spaß und meine Nudelgerichte sind zuhause legendär." Den Beiden gefiel das, und so vereinbarten wir, dass ich morgen Abend etwas Leckeres machen würde.

Eine Weile unterhielten wir uns noch bevor ich entschied mich zurückzuziehen. Ich bin mit Freunden am Vorabend ein wenig um die Häuser gezogen und war daher ziemlich müde. An meinem ersten Tag in der Firma wollte ich auch nicht gleich unausgeschlafen erscheinen. Die beiden verstanden das und ich ging in mein Zimmer um meine Sachen fürs Bad zu holen.

Als ich die Utensilien beisammen hatte zog ich mich aus und schlüpfte in meinen Bademantel. Denn hatte ich extra mitgebracht, weil ich nicht immer in der Unterhose an ihnen vorbei ins Bad laufen wollte. Beide grinsten, als sie mich in meinem roten Bademantel sahen.

Die Dusche tat gut und das Bett war gemütlich. Aber durch die neue Situation konnte ich eher schlecht einschlafen. Nach einer Weile, wobei ich nicht weiß ob ich schon geschlafen hatte, hörte ich die zwei im Nebenzimmer. Ihr Bett machte Geräusche die eindeutig waren.

Das ging mehrere Minuten so, bevor sie so richtig in Fahrt kamen. Hauptsächlich stöhnte Sabine. Von ihm kamen eher so Laute wie "Yea Baby" und "Uuhh jaaa". Das reichte aber aus um mir selbst eine gehörige Latte zu bescheren. Für diesen Fall hatte ich eine Taschentuchbox mitgebracht. Ich hörte ihnen also interessiert zu und als es schließlich soweit war kamen wir alle drei gemeinsam.

Tja, das entspannte mich natürlich und trotzdem ich sie nun im Bad hören konnte schlief ich rasch ein. Als nächstes bekam ich mit, wie ich meinen Wecker abstellen musste. Ich bemühte mich so leise wie möglich zu sein bis ich wie Wohnung verlassen hatte. Pünktlich erschien ich in dem Unternehmen und das Praktikum konnte beginnen.

Ich hatte eine Menge Hände zu schütteln und mir wurde sehr viel gezeigt. Die Zeit verging daher rasend schnell. Auf dem Heimweg erledigte ich ein paar Einkäufe, etwas zu Essen und Kleinigkeiten. Als ich gegen halb sechs wieder in die Wohnung kam war keiner da. Daher verschwand ich gleich mal kurz unter die Dusche und machte es mir danach nur in Trainingshose und T-Shirt vor dem Fernseher gemütlich.

Lächelnd begrüßten wir uns. "Wann kommt Mario?" fragte ich. "Oh der ist bis mindestens neun Uhr im Fitness-Studio, auf den brauchen wir nicht zu warten. Du kannst gerne gleich kochen." "Okay", meinte ich, "zeigst du mit kurz mal, wo in deiner Küche alles zu finden ist?" Sie zeigte mir also wo alles verstaut war und welche Gewürze sie hatte. Während sie die einzelnen Schränke öffnete berührte sie mich immer wieder mal. Obwohl sie es wahrscheinlich eher unbewusst machte, war das für mich jedes Mal wie ein elektrischer Schlag. Grinsend verschwand sie dann in der Dusche.

Ich schnitt also die Zutaten klein und alles brutzelte schön als Sabine von hinten auf mich zukam. Erst als ich ihre Hand auf meinem Rücken spürte bemerkte ich sie und zuckte erschrocken zusammen. "Entschuldige bitte", sagte sie kichernd, "das wollte ich nicht. Riecht aber schon lecker hier." "Ja", sagte ich, "dauert aber noch etwas."

Erst jetzt sah ich dass sie nur in Unterhöschen und T-Shirt herumlief. Mit großen Augen starrte ich auf ihre Beine. "Ist es dir lieber wenn ich was anziehe?" fragte sie unschuldig. "Nein", sagte ich wohl ein wenig zu laut, "ich meine wie du willst. Du bist hier schließlich zuhause und sollst dich wohlfühlen."

Ich drehte mich weg und kümmerte mich weiter um das Essen. Sabine stand neben mir und sah mir interessiert zu. Immer wieder fragte sie mich mal, was ich gerade warum machte. Entweder war sie wirklich an meiner Kochkunst interessiert oder sie flirtet, dachte ich bei mir. Aber das konnte doch nicht sein. Sie hatte mit Mario schließlich einen tollen Freund. Groß, sportlich, sehr gutaussehen, ich würde ihn schon fast als geil beschreiben, und er besorgte es ihr jeden Tag mehrmals. Da wird sie doch nicht mit mir flirten...

"Die Sauce ist jetzt soweit fertig", sagte ich zu ihr, "sie muss jetzt 20 Minuten ganz leicht köcheln, dann kann ich die Nudeln zustellen." "Darf ich mal kosten?" fragte sie lächelnd und nahm einen kleinen Löffel aus der Schublade. Selbst als sie ihn in die Sauce tauchte hielt sie mit mir Blickkontakt. Mann, die flirtet wirklich, dachte ich.

Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff hart ab. Ganz langsam steckte sie den Löffel in den Mund. "Lecker", sagte sie, "willst du auch mal?" Ohne meine Antwort abzuwarten tauchte sie den Löffel nochmal in die Sauce und hielt ihn vor mein Gesicht. Dicht stand sie vor mir und vorsichtig kostete ich. "Ja, das passt schon so", sagte ich und sah sie an.

"Und jetzt müssen wir 20 Minuten warten?" fragte sie. Ich nickte verlegen. "Und wie vertreiben wir uns bis dahin die Zeit?" fragte sie und legte ihre Hand vorsichtig auf meinen Bauch. Ich stand mit dem Rücken zum Herd und überlegte, ob ich nicht zur Seite ausweichen sollte. Mann...

Schon hatte sie ihre Hand unter meinem Shirt und strich hoch zu meiner Brust. Ich atmete tief ein und in ihrem Blick war Geilheit zu erkennen. Prüfend drückte sie sich mit ihrem ganzen Körper leicht gegen mich und mein Schwanz reagierte darauf sofort. Nun ging alles ganz schnell. Sabine ging in die Knie und befreite meine fast steife Latte aus ihrem Gefängnis. Sie sah kurz hoch zu mir, wichste ein paarmal auf und ab und schon hatte sie ihn im Mund und begann genussvoll daran zu saugen.

Die Situation war einfach zu geil, aber schon nach kurzer Zeit stoppte sie und stand auf. "Du bist dran", sagte sie und streifte sich das Höschen runter. Meine Geilheit hatte mein bisschen Verstand vollkommen inzwischen gekillt. Mario war mir in diesem Augenblick komplett egal und sofort zog ich Sabine zur Couch um meine Zunge in ihrer herrlich glatten Spalte zu vergraben.

Schnell und mit möglichst viel Druck bearbeitete ich so ihren Kitzler. Dabei begann sie herrlich zu stöhnen. Sabine schmeckte einfach wundervoll. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge in sie ein und genoss es, sie auf diese Weise zu verwöhnen. Ihre Knie hatte sie dabei angezogen und die Hände waren in meine Haare gekrallt. Weiterhin leckte ich sie und als ich ihr dann meine Finger reinsteckte und sie damit bearbeitete schrie sie fast dabei, so geil war sie.

Sabine war inzwischen vollkommen Nass, ja sie floss förmlich dabei aus. "Jetzt fick mich doch endlich", keuchte sich und sah mich an. Dem kam ich natürlich nun zu gerne nach. An den Beinen zog ich sie etwas näher ran und in einem Rutsch steckte ich ihn ihr rein. Nachdem sie dabei wieder geil aufstöhnte begann ich sofort ordentlich los zu Hämmern. Mein störendes Shirt zog ich mir aus und warf es auf den Boden.

Mit einer Hand schob ich nun auch ihr T-Shirt hoch. Der straffe Busen passte perfekt zu Ihr, denn er war ebenso wunderschön wie sie. Es dauerte nicht lange, da begann sie auch schon zu Zucken und sich zu winden. Sabine ging nun ab, sowas hatte ich noch nie erlebt. Sie bog sich hoch, krallte sich an meinen Oberarmen fest und zog mich zu sich. Dann war es soweit und sie hatte ihren Orgasmus.

So schnell und fest ich konnte fickte ich sie dabei weiter. Sabine keuchte, stöhnte und wimmerte unter meinen Stößen. Das Ganze war nun aber auch für mich zu viel. Zu geil war das alles und so riss mich mein eigener Höhepunkt auch weg. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft nun in ihre heiße, nasse Muschi. Stöhnend entlud ich alles in ihr und spürte dabei auch sie pulsierend zucken.

Langsam endeten nun unsere Bewegungen. Beide atmeten wir schwer und ebenso wie ich sie, sah sie mich großen Augen an. Weiterhin stützte ich mich an ihren Beinen ab. "Willst du ihn nicht rausziehen?" fragte sie, nachdem ich keine Anstalten machte mich zu bewegen. "Doch", sagte ich grinsend, "aber wenn ich das mache ist die Couch hier dann eingesaut."

"Mach schon", sagte sie, also stand ich auf. Sofort hielt sie eine Hand vor und stand ebenfalls auf um ins Bad zu verschwinden. Tja, da stand ich nun und wusste nicht so recht, wie das eben passieren konnte. Mit Küchenpapier reinigte ich mich notdürftig und zog mich wieder an. Dann wusch ich mir die Hände und sah nach meiner Sauce.

Als Sabine wieder aus dem Bad kam stellte ich gerade das Nudelwasser zu. Wortlos hob sie ihren Slip auf und zog ihn an. "Alles klar?" fragte sie mich, "das war doch gar nicht schlecht oder?" "War es nicht", antwortete ich unsicher, "aber was ist mit Mario?" "Nichts", sagte sie nur kurz, "der ist noch eine Weile weg. Du hast doch nicht etwa ein schlechtes Gewissen wegen ihm?"

"Naja", antwortete ich, "also um ehrlich zu sein habe ich das schon." "Das brauchst du aber nicht", meinte sie lächelnd, "soweit ich das mitbekomme, nimmt er im Studio auch mit was er kriegen kann, und er und ich leben auf diese Weise sehr gut miteinander. Man muss nicht immer alles ausdiskutieren oder hinterfragen." "Interessante Beziehung", sagte ich bemerkend. "Aber eine gute Beziehung", meinte sie lächelnd.

Während die Spagetti langsam weich wurden machte sie einen Salat. Das Essen schmeckte ausgezeichnet und auch der Rotwein passte gut dazu. "Hör mal", sagte Sabine zu mir, "was vorhin zwischen uns gewesen ist hat Spaß gemacht. Falls es wieder passieren sollte dann ist das halt so, aber es gibt keine Verpflichtungen zwischen uns Mario binden wir es nicht auf die Nase. Okay?" "Klar", sagte ich grinsend, "damit kann ich gut leben."

Als Mario später nach Hause kam verhielten wir uns, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen. Ich war von mir selbst überrascht wie leicht mir das fiel. Auch ihm schmeckte das Essen ausgezeichnet und wir unterhielten uns ganz angenehm.

"Was machst du eigentlich morgen Abend?" fragte er mich. "Ich hab nichts vor", meinte ich, "wieso fragst du?" "Naja", sagte er, "Dienstagabend ist im Studio nie viel los. Du könntest vorbeikommen und ich zeig die ein paar Übungen damit du fit bleibst, als mein Gast kommst du natürlich frei rein." Klingt nicht schlecht", antwortete ich ihm, "ich seh mir dein Studio gern an."

Nach einer Weile verzogen sich Sabine und Mario ins Bett und schon bald hörte ich wieder die verdächtigen Geräusche. Ich ging dann noch mal Duschen und kam rechtzeitig ins Bett um ihr lautstarkes Finale zu erleben. Danach schlief ich tief und fest bis sich mein Wecker wieder meldete.

Der Nächste Tag zog sich etwas in die Länge. Am Abend aß ich nur ein belegtes Brot, weil ich ja zu Mario ins Studio wollte und ein voller Bauch da eher hinderlich gewesen wäre. Als ich um halb sieben die Wohnung verließ begegnete ich Sabine, die gerade von der Arbeit nach Hause kam. "Lass dir von Mario bloß keinen Muskelkater anhängen", sagte sie lachend und wünschte mir viel Spaß.

Im Studio angekommen stellte ich fest, dass Mario Recht hatte. Es war wirklich fast nichts los. Zwei Frauen um die 40 schwitzten an den Steppern, ein muskulöser junger Mann lag auf der Hantelbank und Mario stand gerade mit einem weiteren Mann am Tresen und mixte ihm einen Proteinshake.

"Hallo Michael", rief er, als er mich sah, "freut mich dass du gekommen bist." "Hatten wir doch abgemacht", sagte ich stellte mich zu ihnen. Mario stellte mir Mike vor, der fast jeden Abend da ist und bat mir etwas zu trinken an. "Nur ein Wasser bitte", sagte ich. Wir unterhielten uns kurz und nachdem Mike ausgetrunken hatte verschwand er auch schon in der Umkleide.

"Na komm", sagte Mario zu mir, "ich führ dich hier drinnen mal rum." Er zeigte mir einige Geräte, von denen er meinte, dass ich sie nach und nach ausprobieren sollte. Am Ende des Rundgangs kamen wir vor den Ergometern zu stehen. "So", meinte er, "und hier wirst du dich jetzt erst mal 20 Minuten aufwärmen. Ich stell dir ein leichtes Programm ein und danach kommst du zu mir, dann probieren etwas an den Geräten." Da ich ja schon in Trainingsklamotten war ersparte ich mir das umziehen und konnte sofort beginnen.

Während ich mich abstrampelte sah ich wie Mario die beiden Frauen zum Kichern brachte. Nachdem um diese Zeit außer ihm offensichtlich kein weiteres Personal mehr anwesend war, musste er sich neben seiner Funktion als Trainer offensichtlich auch um die Getränke und um die Unterhaltung kümmern, was er gar nicht schlecht machte. Die Damen kicherten in seiner Anwesenheit unentwegt. Jetzt konnte ich mir auch gut vorstellen was Sabine gestern damit meinte als sie sagte, er würde hier mitnehmen was er kriegen kann.

Als mein Aufwärmprogramm zu Ende war, waren auch die zwei Frauen gegangen und nur noch der Mann an den Geräten trainierte. Mario machte mir nun Übungen an den Geräten vor und ich musste alles ganz genau nachmachen. Akribisch achtete er darauf, dass ich alles richtig machte und meinen Körper nicht falsch belastete.

Es war nicht unangenehm, wie er mich ständig mit seinen starken Händen wieder in die richtige Position drückte, wenn meine Kraft ein wenig nachließ. Als wir zu den Kurzhanteln wechselten verabschiedete sich auch der letzte Mann. Bei einer Übung stütze er mich die ganze Zeit über und es schien ihn dabei gar nicht zu stören, dass ich bereits schwitzte.

"Und jetzt zeig ich dir mal wie das richtig geht", sagte Mario grinsend zu mir. Die Hanteln, die er nun aufhob hatten das dreifache Gewicht von denen, die ich für diese Übung vorhin benutzt habe. Ich grinste ihn ebenso an. Offensichtlich wollte er damit ein wenig angeben.

Nach weiteren 15 Minuten kamen wir darin überein, dass es für heute genug für mich war. "So", sagte er, "jetzt kommen wir zum angenehmeren Teil des Abends. Du brauchst doch jetzt sicher ein Weizenbier, ich meine nur um deinen Elektrolyt-Haushalt wieder aufzufüllen, oder?" "Na das klingt doch mal gut", sagte ich und freute mich wirklich darauf.

"Warte kurz", meinte er als wir zum Tresen kamen, "ich schließe für heute ab." Als er zurückkam öffnete er die zwei Flaschen, drückte mir die Gläser in die Hand und deutete mir an ihm zu folgen. "Trinken wir nicht hier?" fragte ich überrascht. "Wir haben dafür ein viel gemütlicheres Plätzchen dafür", meinte er grinsend. Ich folgte ihm also und war leicht verwundert, als wir in die Umkleide gingen.

Zwischen den Spinden ging es in den komplett ausgefliesten Duschraum und darin war eine undurchsichtige Glas-Schiebetür. Als Mario diese öffnete staunte ich nicht schlecht. Ein großer runder Whirlpool stand in dem Raum. Er stellte die Bierflaschen an den Rand, nahm mir die Gläser ab und stellte sie dazu. "Wow", sagte ich nur grinsend.

"Mach den Mund wieder zu", meinte er ebenfalls grinsend, "wir stellen uns kurz unter die Dusche und dann machen wir es uns da drin so richtig gemütlich. "Ähm, ich hab aber kein Handtuch dabei", sagte ich zögernd. "Mach nichts", meinte er, "dafür haben wir immer ein paar in Reserve." Nun ging er zurück in die Umkleide und begann sich auszuziehen.

"Na komm schon", rief er als ich zögerte. Ich beeilte mich, da er schon fast nackt war. Ich streifte die Turnschuhe ab und steckte meine Socken rein. Dann zog ich mir das T-Shirt aus und ebenso meine Trainingshose samt meiner Unterhose. Mario stand mit dem Rücken zu mir an seinem Spind. Wow, sogar seine Arschbacken waren gewaltige Muskelpakete...

Als er sich umdrehte musterte er mich, aber nicht so sehr wie ich ihn. Vor mir stand ein richtiger Adonis. Breite Schultern, mächtige Arme und Brustmuskeln, einen Waschbrettbauch und Beine wie Säulen. Und sein Schwanz war ebenfalls ein ziemliches Gerät. Etwas Kleineres hätte zu diesem Körper aber auch nicht gepasst.

"Und", fragte er provokant, "gefällt dir was du siehst?" "Respekt", antwortete ich ihm, "du musstest sicher hart an dir arbeiten, um so auszusehen. Das einzige was du nicht trainieren konntest ist das Ding zwischen deinen Beinen, aber da hat es Mutter Natur offensichtlich auch nicht gerade schlecht mit dir gemeint."

"Danke", sagte er lächelnd, "aber wenn ich dich so ansehe musst du auch nicht jammern. Du bist schlank, nicht unsportlich und siehst gar nicht schlecht aus. Und dein Schwanz passt da ziemlich gut zum Gesamtbild." Ich lächelte ihn ebenfalls an.

Nun gingen wir in die Dusche und ließen das Wasser auf uns prasseln. Ich konnte nicht anders und musste Mario weiter beobachten. Mann, sah dieser Typ heiß aus. Ich weiß nicht wieso mir gerade jetzt wieder in den Sinn kam, wie damals in der Pubertät mein bester Freund und ich nach dem Fußballtraining hin und wieder mit dem Duschen warteten bis wir die Letzten waren, und uns dann gegenseitig einen runter geholt haben. Auch er war damals von uns beiden der Größere und Stärkere und er hat dabei mit seinen kräftigen Händen ordentlich zugepackt. Oje, jetzt begann bei mir etwas zu wachsen...

Schnell stellte ich das Wasser ab, drehte mich von Mario weg und ging zum Whirlpool um mich reinzusetzen. Nicht dass er noch sehen würde, wie sich meine kleiner Freund langsam aufrichtet. Um mich abzulenken füllte ich das Weizenbier in unsere Gläser. Mario kam nun auch rein und hatte ein unterschwelliges Lächeln auf seinen Lippen. Er schaltete ein Unterwasser-Farblicht ein und löschte die helle Deckenleuchte. Ich hätte erwartet, dass er sich mir gegenüber hinsetzen würde, aber er setzte sich direkt neben mich.

Wortlos griff er nach seinem Glas und hielt es mir zum Anstoßen hin. Ich stieß mit ihm an und wir nahmen einen kräftigen Schluck. Mhhmm, tat das jetzt gut. Dann drückte Mario auf eine Taste und das Gebläse vom Whirlpool setzte lautstark ein. Er sah mich kurz an und schaltete es wieder ab.

"Stört es dich wenn wir es aus lassen?" fragte er mich, "das ist so laut und ich würde mich jetzt lieber ein wenig unterhalten." "Worüber willst du denn reden?" sagte ich. "Ach , erzähl mir etwas über dich", meinte er, "hast du zum Beispiel eine Freundin?" "Im Moment gerade nicht", sagte ich, "das ging vor etwa drei Monaten zu Ende." "Oh Mann", meinte er, "da musst du ja völlig ausgehungert sein." Geht so", meinte ich, "hin und wieder ergibt sich auch so etwas."

"Und", fragte ich ihn scherzhaft, "wie sieht das bei dir aus, ist Sabine dein Ein-und-Alles oder bringst du nach Trainingsschluss hin und wieder ein williges Mädchen hierher in den Whirlpool?" "Sabine ist schon cool drauf", meinte er und grinste dabei dreckig, "aber du hast schon recht, hin und wieder war ich auch schon mit schnuckligen Häschen hier und selten aber doch komm ich auch mal mit einem geilen Jungen hier rein."

Wow, damit konnte ich nun wirklich nicht rechnen. In mir stieg es plötzlich heiß auf und mein ohnehin leicht gefüllter Schwanz richtete sich jetzt endgültig auf. Durch das Licht im Wasser und weil es außerhalb dunkler war gab es nichts zu verstecken. Mein Schwanz wurde hart und Mario sah zu wie er sich aufrichtete.

"Deine Reaktion gefällt mir", sagte Mario und ich konnte deutlich sehen wie sich auch sein Schwanz zuckend erhob. "Ich ähm..." stotterte ich, "ich meine, ich bin aber nicht schwul." "Musst du ja auch nicht", sagte er leise und legte seinen linken Arm um mich, "wir können auch ohne dass wir schwul sind ein bisschen Spaß zusammen haben."

Bedächtig, aber mit kräftiger Hand zog er mich an sich ran und sah mir in meine Augen. Dann presste er seine Lippen auf meine und seine Zunge versuchte in meinen Mund einzudringen. Da ich aber nicht reagierte wich er zurück und sah mich fragend an.

Einen Augenblick lang sahen wir uns nur in die Augen. "Ach was soll"s", sagte ich und zog seinen Kopf zu mir. Kichernd begannen wir ein geiles Spiel mit unseren Zungen. Ich zuckte leicht auf, als Marios rechte Hand in meinen Schritt wanderte, musste dann aber gleich grinsen. Er begann nun mit kreisenden Auf- und Ab-Bewegungen meinen Schaft zu reiben und gelegentlich kamen dabei auch meine Eier dran.

Natürlich fasste ich nun auch bei ihm zu und begann das große Ding zu streicheln. Wow, war das ein Gerät. Mit meinen 17 Zentimetern bin ich ja durchaus zufrieden, aber der lag definitiv eine Klasse darüber. Ich hab ihn nie gefragt, aber die 20 hat er sicher locker geknackt.

Nachdem wir kurz so nebeneinander saßen und knutschend unsere Schwänze rieben, zog mich Mario hoch und setzte mich auf seine Oberschenkel. Meine Beine stellte ich dazu rechts und links von ihm auf dem Sitz. Da Mario so groß ist waren wir nun auf Augenhöhe und sofort steckte er mir wieder seine Zunge in den Mund. Ich rutschte etwas nach vor, so dass sich unsere Schwänze berührten und umfasste seinen Kopf. Mit seiner rechten Hand griff er beide Schwänze gemeinsam und begann uns genüsslich zu wichsen.

Unsere gegenseitigen Berührungen wurden zunehmend heißer und fordernder. Abgesehen von den vergleichsweise harmlosen Spielchen in meiner Pubertät hatte ich bis jetzt keine Erfahrungen mit Männern gemacht, aber ich muss ehrlich sagen, dass das was wir hier machten schon ziemlich geil war. Weiterhin massierte er unsere Schwänze gemeinsam und seine linke Hand streichelte meinen Rücken auf und ab.

Von Mal zu Mal wanderte diese Hand tiefer und irgendwann erreichte er meinen Arsch. Ich war so geil, dass ich es sogar zuließ, wie er mir mehrmals mit Druck durch meine Ritze streifte. Dann lösten sich Marios Lippen und er schnappte mich mit seinen kräftigen Händen und hob mich hoch, so dass ich vor ihm zu stehen kam. Sofort griff er nach meinem Schwanz und wichste ein paarmal leicht auf und ab. Kurz grinste er mich an, leckte dabei über meine Eichel und schon verschwand sie in seinem Mund.

"Oohh", stöhnte ich dabei vor lauter Geilheit auf. In tiefen Zügen begann er mich gleich kraftvoll zu blasen. Dass er das macht hätte ich nun wirklich nicht von ihm erwartet. Aber es war einfach nur geil. Seine Finger bearbeiteten weiter meinen Schaft und die Eier. "Wow, ist das geil", sagte ich, "aber wenn du in dem Tempo weitermachst, kann ich für nichts garantieren."

Daraufhin ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und speichelte genussvoll grinsend seinen Zeigefinger ein. Ich sah ihn fragend an. Nein, er wird doch nicht etwa...

Doch, er machte es wirklich. Während er meinen Schwanz fest in der einen Hand hatte drängte sich dieser Finger zwischen meine Backen. Sofort hatte er die Stelle gefunden. Mit Druck kreiste er kurz darum, dann drang er ein. Entgeistert sah ich ihn nur an, doch er grinste dreckig und arbeitete sich mit leichten Ein- und Aus-Bewegungen immer weiter vor.

"Äähhm, Mario", fing ich an. "Nicht reden", sagte er nur und leckte wieder über meine Eichel. Verdammt, wieso war das nur so geil. Überraschend schnell steckte sein Finger bis zum Anschlag in meinem Loch und bewegte sich darin. Weiter stand ich vor ihm und begann das richtiggehend zu genießen.

Doch was war das? Plötzlich wurde der Druck größer und schon hatte er einen zweiten Finger dazu genommen. Der will mich doch nicht etwa vorbereiten um mich zu Ficken, dachte ich. Im Moment war es einfach geil, was er da mit mir machte, aber Ficken würde ich mich auf keinen Fall lassen.

Nachdem ich etwas lockerer wurde und sich seine Finger eine Weile spielerisch in mir bewegten zog er sie abrupt aus mir heraus. Nun stand er auf und seine riesige Latte wirkte fast ein wenig bedrohlich auf mich. Mit seinen kräftigen Armen brachte er mich vor sich in Position und hielt mich fest, während sich seine Finger wieder tief in mich bohrten.

"Mario, nein", sagte ich mit bedrückter Stimme, "das geht doch nicht. Ich meine der geht doch da niemals rein." Hab keine Angst", antwortete er, "das hab ich schon mehrfach getestet. Sabine ist viel enger gebaut als du und das klappt da auch problemlos."

Ich versuchte mich aufzurichten, aber trotz dem er mich nur mit einer Hand niederdrückte hatte ich keinen Chance. Nun zog er seine Finger raus und ich bekam mit, wie er sich in seine Hand spuckte und es auf seinem Schwanz verrieb. ""Mario, nicht", sagte ich nochmal, aber da spürte ich schon wie er ansetzte und zu drücken begann.

"Entspann dich einfach", sagte er mit ruhiger Stimme und drückte weiter. Als er meinen Schließmuskel passierte traf mich ein wirklich stechender Schmerz. "Aaahh", stöhnte ich auf. Mario ließ locker und verharrte in dieser Position. Während er mich weiterhin mit einer Hand fixierte spuckte er in seine andere Hand und griff von vorne unter mich um damit meinen harten Schwanz zu reiben. Mann, das flutschte nicht schlecht. Mmhmm, das tat aber auch gut.

Langsam drückte er weiter und ich atmete stoßweise kräftig aus und ein. Wippend arbeitete er sich stückchenweise vor. Ich hatte auch schon Mädchen auf diese Weise gefickt und wusste, dass es so relativ gut klappt. Aber erst jetzt verstand ich, was sie dabei aushalten mussten.

Endlich war er komplett in mir und hielt wieder still. Nur seine Hüften kreisten langsam, ohne dass er sich zurückzog. Das war eigentlich gar nicht so schlecht, wie sich das jetzt gerade anfühlte. Tief atmete ich durch und entspannte mich ein wenig.

"Alles okay bei dir?" fragte er mich. "Naja", sagte ich leise, "abgesehen davon, dass sich da gerade ohne meine Zustimmung ein riesiger Schwanz in mich gebohrt hat, geht es mir eigentlich gut. Also danke deiner Nachfrage." Mario kicherte, also musste ich auch verhalten kichern...

Nun wurde sein Griff lockerer und er begann sich vorsichtig in mir zu bewegen. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber dadurch dass er weiterhin meinen Schwanz streichelte, war es auszuhalten. Von Mal zu Mal wurde ich lockerer und er konnte sich mehr bewegen.

Mario füllte mich völlig aus und ich war noch immer zum Zerreißen gespannt, aber das Gefühl dabei wurde immer besser und meine Geilheit stieg wieder an. Er bemerkte das und begann mich zu ficken. Dazu fasste er mich mit beiden Händen an der Hüfte und begann nach einigen Minuten richtiggehend zu rammeln. Mein Arsch schmerzte, aber gleichzeitig war es richtig geil.

"Na los, dreh dich um", sagte er zu mir und zog seinen Schwanz aus mir raus. Ich sah ihn an und er drehte mich, so dass ich mit meinen Schultern am Rand vom Whirlpool auflag. Meine Beine legte er sich auf seine Schultern und schon spuckte er wieder in seine Finger um es auf meinem Loch zu verreiben. Dann drang er wieder in mich ein und stieß zu.

"Oohhh", stöhnte ich auf und hielt mich mit beiden Händen am Rand fest. Schnell hatte Mario wieder ein angenehmes Tempo gefunden und fickte mich durch. Knallhart stand mein Schwanz dabei ab und ich konnte einfach nicht verstehen, wieso das so geil für mich war. Aber ich gab mich ihm nun endgültig hin und begann immer lauter zu stöhnen. Ebenso wie bei ihm stieg auch meine Geilheit an.

"Jaaa", stöhnte Mario, "so mag ich das." Meine Beine drückte er kraftvoll an sich und fickte mich weiter. Immer geiler wurde ich dabei und mittlerweile stöhnten wir beide ziemlich laut. Mario legte nun nochmal ein wenig an Tempo zu und überraschend begann er wieder meinen Schwanz zu wichsen.

"Oh Mann", stöhnte Mario plötzlich auf, "ich komme gleich..." Hart fickte er mich und wichste mich dabei. Kurz hielt ich das noch durch, aber dann konnte ich nicht mehr. Zu geil waren die Eindrücke auf mich. Ohne ihn vorzuwarnen spritzte ich los. Schub um Schub schoss mein Saft raus und klatschte auf meinen Bauch und die Brust. Mario grinste geil, doch dann war auch er soweit stöhnte los. Ich konnte es richtig fühlen, wie er sich zuckend und heiß in mir entladen hat.

Einen Moment sah er mich an und hielt noch meine Beine fest nach oben. Aber dann sank er in die Knie. Im Wasser lösten wir uns voneinander. "Wow, war das geil", sagte ich zu ihm. "Ja, das war es", meinte er und lehnte sich entspannt lächelnd zurück, "obwohl du dich am Anfang ein wenig wie eine Tussi verhalten hast." "Hee", sagte ich, "ich hab das schließlich noch nie gemacht und da ist man halt ein wenig ängstlich." "Sagte ich doch", lachte er, "eben eine Tussi." Ich lachte mit ihm.

"Mal sehen", meinte ich, "wie du dich dabei anstellst, wenn ich dich beim nächsten Mal ficke." "Davon kannst du nur träumen", antwortete er lächelnd, "mich fickt sicher keiner."

"Ich glaube ich sollte den Filter wohl besser über Nacht laufen lassen", meinte er dann, als ich mir den restlichen Saft von meiner Brust runter wischte. "Keine schlechte Idee", antwortete ich und griff zum Bier. Lächelnd stießen wir mit unseren Gläsern an und leerten sie. Dann ließen wir die Whirl-Funktion zur Entspannung noch eine Weile laufen, bevor wir Duschen gingen und uns auf den Rückweg machten.

"Na Ihr habt ja lange trainiert" sagte Sabine zu mir, als wir erst kurz vor zehn Uhr in der Wohnung auftauchten, "wie war es denn?" ""Es war ganz cool", antwortete ich. "Mario hat mir so einiges gezeigt und wir haben anschließend zusammen im Whirlpool sogar ein Weizen gekippt." "Ach", sagte sie grinsend an Mario gerichtet, "ihr vergnügt euch also und ich langweile mich hier. Das wirst du jetzt gefälligst wieder gut machen."

Sabine schnappte ihn am T-Shirt und zog ihn mit ins Schlafzimmer. Bevor er die Tür schloss zwinkerte er mir noch mal grinsend zu. Ich musste ebenfalls grinsen als ich hörte, wie es zwischen den Beiden schnell wieder voll zur Sache ging. Sie waren wirklich nicht leise oder zurückhaltend dabei.

Ich saß währenddessen im Wohnzimmer uns sah fern. Nach gut 15 Minuten hatte ich wirklich schon Bedenken, dass Sabine dabei heiser werden würde, so sehr stöhnte sie unter seinen Stößen. Schließlich fanden sie aber doch ein Ende. Kurz darauf kam sie nur mit einem Badetuch umgebunden raus und lief an mir vorbei ins Bad. Wir grinsten uns beide dabei an.

Kaum hatte sie die Tür ins Bad geschlossen kam auch Mario aus dem Schlafzimmer. Er machte sich nicht die Mühe sich danach ein Badetuch umzubinden. Nackt wie er war setzte er sich zu mir auf die Couch und grinste stolz. Sein Schwanz war von der Nummer eben noch immer halbsteif.

"Respekt", sagte ich zu ihm, "dafür dass du vor nicht mal einer Stunde ordentlich gekommen bist, hast du es Sabine eben aber ganz schön gezeigt." "Ja, nicht wahr?" meinte er lächelnd, "so hab ich länger durchgehalten, das war sicher geil für sie." "Interessant", sagte ich, "du meinst also, weil du vorhin quasi fremd gegangen bist konntest du jetzt länger und so hat es ihr auch etwas gebracht. Dann machst du es also ab und zu mit anderen, nur für sie?" "Naja, wenn du es so sagst..." Wir mussten beide lachen.

Nach wie vor war sein Schwanz ein wenig gefüllt. Vorsichtig versuchte er seine Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben, die aber wollte noch nicht so ganz drüber bleiben. "Sieh mir dabei nicht so zu" meinte er grinsend, "der kann sonst nicht kleiner werden und jetzt sollte ich ihn aber ein wenig schonen. Morgen früh, wenn Sabine wach wird muss er nämlich wieder ran und ich will nicht dass er wund wird."

"Ach der Arme" sagte ich grinsend und streifte mit meinem Zeigefinger vorsichtig drüber. "Lass das doch", meinte er ebenfalls grinsend. Aber das fiel mir gar nicht ein. Vorsichtig zog ich die Vorhaut, die er vorhin so mühevoll drüber geschoben hatte, wieder zurück. Sofort zuckte sein Schwanz ein wenig und das Blut pumpte sich wieder rein. "Was denn", sagte ich und streichelte weiter, "du könntest jetzt wirklich ein drittes Mal?" Mario grinste mich an. "Also das wäre eine leichte Übung", meinte er.

"Na ihr zwei versteht euch aber ausgezeichnet", kam es von Sabine, die auf einmal hinter uns stand und auf uns runter blickte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, aber sie hatte bereits alles gesehen.

"Sabine", rief Mario, "also das mit Michael hier, das ist nicht so wie es aussieht..." "Ach spar dir das", sagte sie und grinste dabei übers ganze Gesicht, "wenn du manchmal später als gewöhnlich aus dem Studio kommst, weil du noch mit jemand im Whirlpool warst und mich dann übermäßig lange fickst zähle ich natürlich eins und eins zusammen." Mario sah sie fast eingeschüchtert an.

"Und damit du Bescheid weißt", sprach sie weiter, "ich hatte mit Michael gestern hier auf dieser Couch auch eine Menge Spaß." Während sie das sagte stellte sie sich hinter mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Nun war ich es, der eingeschüchtert drein sah. Mario sah mich an und wusste wohl nicht so recht, was er sagen sollte.

"Du hast hier meine Freundin gefickt?" fragte er erstaunt. "Was denn", antwortete ich, "dafür hast du doch vorhin mich gefickt. Ich denke damit sind wir doch quitt, oder nicht?" Sabine lachte laut auf und Mario blickte fragend drein. Dann begann er aber langsam zu grinsen und wir lachten auch los.

"Tja", sagte ich als wir uns wieder gefangen hatten und legte meinen Kopf in den Nacken um zu Sabine hoch zu sehen, "was fangen wir mit diesem Wissen über uns jetzt an?" Sabine hielt meinen Kopf und gab mir ein kurzes Küsschen auf die Stirn bevor sie Mario anlächelte.

Mario stand auf und stellte sich genau vor mich. Über mich hinweg zog er Sabine das Badetuch runter und begann sie zu küssen. Sein noch immer deutlich gefüllter Schwanz zeigte dabei direkt in mein Gesicht und ich sah ihn einfach nur an.

"Na los", sagte er auffordernd zu mir, "mach was draus." Während er Sabine zu sich zog kam sein Schwanz immer weiter auf mich zu. Die Situation war geil, also griff ich mit beiden Händen zu. Sanft begann ich seine dicken Eier zu kneten und rieb den Schaft auf und ab. Im Nu war er wieder knallhart.

Ich wichste ihn und wurde langsam neugierig. Wie es wohl sein würde dieses Ding in den Mund zu nehmen? Mit meiner Zunge leckte ich nun sanft über seine Eichel. Es schmeckte überraschend geil. Sabine, klar, er hatte sie doch vorhin erst gefickt und das merkt man jetzt natürlich. Richtig geil schmeckte das und ich begann genussvoll an ihm zu saugen.

Sabine griff nun runter, schnappte mein Shirt und zog es mir über den Kopf. "Heee", beschwerte sich Mario, "stör ihn doch nicht, das war gerade so gut." Ich grinste und schnappte mir sein Teil gleich wieder um es so tief wie möglich einzusaugen. Beim Blick nach oben sah ich wie Sabine und Mario knutschten und er ihre Brustwarzen leicht zwirbelte.

Ich dachte an vorhin im Whirlpool zurück als die Situation umgekehrt war und Mario mich blies. Also speichelte ich unauffällig meinen Zeigefinger ein und begann seine Rosette zu massieren. "Alter, was wird das denn?" fragte er, als ich langsam mit dem Finger eindrang. "Was denn?" fragte ich unschuldig, "Ich mach nur dasselbe, was du vorhin bei mir gemacht hast."

"Was ist los?" fragte Sabine und registrierte kichernd, dass ich meinen Finger in Marios Arsch versenkt habe, "nun reg dich mal nicht auf, sonst macht es dir doch auch Spaß, wenn ich das bei dir mache." Mario brummte etwas, aber sie küsste ihn gleich wieder.

"Na komm", sagte Sabine zu ihm und verdrängte mich von der Couch um sich selbst hinzulegen, "leck mir ein wenig meine Perle." Sofort kniete er sich hin und begann sie zu lecken. Yea, dachte ich, eine gute Position. Schon kniete ich hinter ihm und steckte meinen Finger wieder rein um ihn ein wenig rein und raus zu bewegen. Mit der anderen Hand wichste ich gefühlvoll über seinen Schaft und die empfindliche Eichel.

Während Sabine leise unter seiner Zunge zu stöhnen begann bewegte sich mein Finger fast von selbst rein und raus. Eifrig träufelte ich noch etwas Spucke drauf und auch der zweite Finger kam ins Spiel. Mario leckte und fingerte weiterhin Sabine, während ich langsam aber sicher sein Loch weitete.

Schließlich wollte Sabine dann aber endlich von ihm gefickt werden. Ich musste ihn daher freigeben und er zog sie ohne sich viel zu bewegen ans Ende der Couch. In einem Zug versenkte er seinen großen Schwanz in ihrer nassen Möse, was sie richtig geil aufstöhnen ließ. Da er dabei weiter mit beiden Beinen da stand und sich bückte wirkte sein Loch sehr einladend auf mich. Ich machte also meinen Schwanz mit Spucke so richtig schön glitschig und setzte an.

"Nein nein nein", sagte Mario und drehte seinen Kopf zu mir, "ich hab dir doch gesagt dass ich nicht gefickt werde." "Ach was", sagte Sabine grinsend, "das solltest du aber auch mal erleben." Ich grinste über beide Ohren als sie ihn wieder zu sich zog uns ihn mit beiden Armen und Beinen umschlang. Kurz nickte sie mir zu und steckte ihm gleich wieder ihre Zunge in den Mund.

Vorsichtig drückte ich zu und siehe da, meine Eichel überwand den Muskelring nahezu spielerisch. Mario stöhnte dennoch auf und sah mich an. Irgendwie war sein Blick schwer einzuordnen, aber Geilheit war darin definitiv zu erkennen. Also drückte ich vorsichtig weiter und Sabine lenkte ihn wieder ab.

Als ich schließlich komplett in ihm war drückte ich mit meinem Becken weiter gegen seines. Er steckte nun in Sabine und ich in ihm. Es war ein geiles Gefühl, wie er tief und kräftig atmete und sich keinen Millimeter bewegte. Also hielt ich weiter ruhig und wollte ihm den Anfang lassen, was auch nicht lange dauerte. Zu geil war er und so begann er sich in Sabine wieder langsam vor und zurück zu bewegen.

Anfangs machte ich seine Bewegungen genau mit und blieb somit die ganze Zeit tief in ihm. Doch dann wurde ich langsamer und bremste ab, als er sich nach vor bewegte. Bei seiner Rückwärtsbewegung hielt ich einfach still. Wieder spürte ich ihn stark durchatmen, aber er machte weiter. Durch seine Bewegungen fickte er sich praktisch fast selbst. Mann, war das eine geile Sache.

Der Fick dauerte tatsächlich eine Weile, aber als Sabine kam und ihre Geilheit laut aus sich rausschrie, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. So fest ich noch konnte fickte ich sein Loch. Aber ganz unvermutet kam auch er und zuckte spastisch los. Fast zeitgleich pumpte auch ich meinen Saft in ihn rein.

"Das kriegst du sicher bald zurück", sagte Mario grinsend zu mir. Sabine drückte ihn lächelnd von sich runter und verschwand wieder in die Dusche. Mario und ich schwiegen uns erst an, mussten uns dann aber eingestehen, dass es geil war.

Der nächste Abend begann ruhig. Aber als Mario vom Studio nach Hause kam ging es wieder voll zur Sache. Wir haben uns gestreichelt, geleckt und geblasen was das Zeug hielt. Aber gefickt haben wir beide diesmal nur Sabine.

Am Donnerstag waren die beiden mit Freunden aus und kamen erst zurück als ich schon im Bett war. Allerdings hatten sie etwas geraucht und waren entsprechend gut drauf. Nach einer kurzen Dusche kamen sie einfach in mein Zimmer und haben mich gemeinsam vernascht...

Am Freitag fuhr ich nach der Arbeit gleich mit dem Zug nach Hause und kam somit erst am Sonntagnachmittag wieder zu ihnen in die Wohnung. Ich hoffte zwar auf einen geilen Empfang, aber es kam anders als erwartet. Sabine hatte seit Freitag ihre Tage und Mario war daher richtig geil darauf zu Ficken. Auch Montag wollte er mich. Gut dass Sabine am Dienstag wieder "fit" war. So geil das mit ihm auch war, ich glaube einen dritten Tag in Folge wäre mir sein dicker Schwanz sicher zu viel geworden...

Die drei Monate meines Praktikums vergingen rasend schnell. Wir hatten eine geile Zeit und verstanden uns immer ausgezeichnet. Auch danach blieben wir in Kontakt und gelegentlich besuche ich die beiden, sie und ihre neue Mitbewohnerin...



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