Sexspiele (fm:Gruppensex, 1200 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zwischen ihren warmen Lippen verschwand.

Ich hatte mir den bereits Harten von Tristan geschnappt und ließ ihm meinen Mund spüren. Der war total erregt. Nachdem Anita Rasmus seinen Dicken endlich auf volle Größe gebracht hatte, war auch er voll angetan von dem Spiel.

Ihm machte es nichts mehr aus, dass ich Tristan einen blies, weil er selbst ja nicht zu kurz kam und ich wusste, wie zärtlich Anita sein konnte. Ich würfelte links, Unterteil, doggy und Löffelchenstellung. Damit verlor Marisa ihren Slip endlich und ich ließ mich von Tristan sanft in der Löffelchenstellung verführen, während Anita quer über uns kniete und Rasmus sie von hinten nehmen sollte. Auch er war vorsichtig, aber sein langer harter Schwanz machte Anita echt zu schaffen. Dann steckte er ganz in ihr und sie schrie auf. "Sie ist ja heute viel lauter als sonst!", zischte Tristan in mein Ohr, während er mir sanfte Stöße gab. "Komm, ficke mich endlich richtig!", zischte ich zurück und sah wie Marisa aus lauter Verzweiflung nochmal einen Würfel warf. Küssen stand darauf. Anita beugte sich zu ihr rüber und küsste sie auf Zunge, während Rasmus sie schön langsam fickte.

Marisa gab Tristan die Würfel und der würfelte Links, Reiten, Doggy und streicheln. Anita und Rasmus wechselten in die Reiterstellung. Von Tristan ließ ich mich doggy nehmen und sank schon ganz auf die Decke, als er in mich eindrang. Anita ritt schön auf Rasmus, dem der Sex nun auch wirklich gut gefiel. Marisa würfelte noch mit zwei Würfeln und warf Spielzeug und Erogene Zonen.

Sie baute sich hinter Tristan auf und spielte an seinen Ohren, von den sie vermutete, dass es die erogenen Zonen sind. Er ließ sich dort anknabbern und war total erregt. Ich spürte es an seinem Schwanz. "Spielzeug habe ich nicht!", beschwerte sich Marisa. "Klemmt auf dem Softballschläger!", knurrte ich. Sieh nahm den Schläger und fragte: "Wie soll ich da jetzt jemanden mit verwöhnen?" Ich schnaufte: "Nimm Tristan! Der mag das!" Tristan keuchte mir in den Nacken: "Dein Ernst?" Ich lachte: "das ist die Rache für dieses Spiel!" Sie hatte den Überzieher schön nass geleckt und schob ihn zwischen Tristans Beine. Sie bereitete seinen Po vor und verwöhnte ihn mit dem Überzieher, während er in mir steckte. Kurz bevor er kam, zog sie ihn heraus, er sprang von mir und ich drehte mich um. Auch Rasmus und Anita waren soweit. Sie stieg von ihm und ließ sich seinen Samen auf die Brust spritzen, während der warme Schuss von Tristan auf meinem Mund landete ...

Marisa sah und an und schüttelte den Kopf: "Hätte nicht nicht geglaubt, dass ihr euch gegenseitig fickt!" Das Spiel war Schuld ...