Die Chinesin 4 (fm:Romantisch, 2647 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: brolei | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 13771 / 11308 [82%] | Bewertung Teil: 9.39 (104 Stimmen) |
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zufriedenstellen und glücklich machen. Anschließend zogen wir uns an, um Essen zu gehen.
Die beiden Schwestern im Arm haltend, schlenderte ich zum nahegelegenen Restaurant. Dabei griff ich ihnen an ihre äußeren Brüste und massierte diese zärtlich. Im Restaurant brachte uns der Kellner an einen Tisch in der hinteren Ecke. Ich setzte mich an den Kopf des Tisches und die Mädchen jeweils an die linke respektive rechte Seite. Das Lokal war einfach, aber das Essen schmeckte mir hier immer gut. So auch heute Abend. Beim Essen spürte ich an meinen Beinen, wie sich die Girls mit Ihren Beinen an mir rieben, was ich genoss.
Nach dem Essen schlenderten wir am See entlang nach Hause. Unterwegs küssten mich die Schwestern abwechselnd ohne, dass sie das Gefühl hatten, eine würde zu kurz kommen. Kaum zu Hause und die Haustüre geschlossen, zogen sie mich ins Wohnzimmer, wo sie mir die Kleider vom Körper rissen und anfingen mich zu verwöhnen.
Als auch die Schwestern sich ausgezogen hatten gingen wir ins Schlafzimmer wo sie mich aufs Bett legten. Die beiden gingen in die Knie und fingen an meinen Speer zu verwöhnen, der bereits wieder zum Bersten mit Blut gefüllt war. Nun wollte Ling Ling mich reiten, und begab sich dafür über meinem Penis in Stellung. Langsam pfählte sie sich und genoss jeden Zentimeter der ich in sie vordrang. Auch La La wurde aktiv, schwang sich ebenfalls über mich und kam mit ihrer auslaufenden Lusthöhle über meinen Mund, auf den sie sich schließlich absenkte, damit ich sie aussaugen konnte.
Wir waren so gut aufeinander eingestimmt, dass wir alle zur selben Zeit unseren ersten Höhepunkt erreichten. La La spritzte mir ihren Lusttrank in meinen Mund. Ich schluckte ihn genüsslich runter. Zur selben Zeit spritzte ich tief in Ling Ling ab und brachte sie dabei ihrerseits über die Klippe. Beide Schwestern ließen einen spitzen Schrei hören, der in der Nacht verhallet. Sie rollten sich links und rechts von mir, kuschelten sich an mich und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein.
Am Morgen ließ ich die Schwestern schlafe. Ich ging ins Bad, um mich frisch zu mache und danach ins Wohnzimmer, um mich anzuziehen. Unsere Kleider lagen ja noch immer dort, wo wir sie am Abend auszogen hatten. Danach ging ich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Der Kaffeeduft weckte anscheinend meine Frauen, denn sie kamen nacheinander angetappst und drückten mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Nach dem Frühstück wollten sie zuerst in die Stadt und danach am See bummeln gehen. Es wurde ein schöner Tag an dem ich auch mach neidischen Blick erntete, da sich die beiden beim Spazierengehen an mich schmiegten. Abends schwammen wir noch ein paar Runden im hauseigenen Pool und ließen den Tag bei einem Glas Wein gemütlich ausklingen.
Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, gingen wir nach oben und die beiden zuerst ins Bad, um sich frisch zu machen. Als sie zurück ins Schlafzimmer kamen ging ich ins Bad. Da die super Kamagra immer noch wirkte, brauchte ich keine neue einzunehmen. Zurück im Zimmer, legten ich mich wieder aufs Bett und das Vergnügen von gestern wiederholte sich. Allerdings pfählte sich dieses Mal La La auf meinen Stamm und Ling Ling bot mir ihre auslaufende Lustgrotte zum Ausschlürfen an. Auch heute erreichten wir unsere Orgasmen nahezu zur selben Zeit. Wieder schliefen wir zufrieden ein.
Morgens erwachte ich mit einem sanften zieh in meiner Körpermitte da Ling Ling schon wieder dabei war, meinen Schwanz zu verwöhnen. Da sie heute leider schon wieder arbeiten musste, wollte sie vorher noch einmal von mir gefickt werden, was ich auch mit viel Genuss tat. La La blieb ja noch ein paar Tage länger, da sie Urlaub hatte. Gemeinsam brachten wir Ling Ling nach dem Frühstück zum Flughafen und damit zur Arbeit. Mit einem langen Kuss verabschiedete sie sich und sagte bis bald.
Mit La La verbrachte ich einen schönen Tag in Zürich, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Zu Hause angekommen, eröffnete ich Ihr, dass ich etwas ausprobieren möchte. Ob sie mir vertraue und ich mit ihr spielen dürfe. Ich würde sie dazu gerne fesseln.
Nach kurzem Überlegen ihrerseits sagte sie zu. Also begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo sie sich nackt ausziehen sollte. Was sie auch sofort tat. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung. Zusammen gingen wir ins Bad, um zusammen zu duschen. Unter der Dusche nahm ich das Duschgel und fing an, ihren Rücken damit einzuseifen. Auch ihr Po kam dabei nicht zu kurz, was sie mit einem "Mh" und einem "Ah" quittierte. Sie spritzte dabei leicht ihre Beine und so konnte ich von hinten über ihre Lustgrotte streichen. Nun drehte ich sie um, damit ich auch ihre Vorderseite einseifen konnte. Dabei massierte ich sanft ihre Brüste, bis ihre Zitzen steif abstanden. Auch wusch ich Ihre Scheide, was erneut ein wohliges Stöhnen zur Folge hatte.
Stark erregt ließ ich sie stehen und fing an mich zu reinigen. Das löste bei Ihr ein unzufriedenes Brummen aus und sie ging sich abtrocknen. Als ich im Bad fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, wo La La schon nackt wartend auf dem Bett lag und mich lüstern anschaute. Ich nahm die beiden Gürtel von unseren Bademänteln ab und begab mich zu Ihr aufs Bett. Dort band ich je ein Ende an ihren Handgelenken fest und ging dann nach oben, um die Gürtel um die beiden Bettpfosten zu legen. Dann zog ich Ihre Beine nach oben und band die beiden Enden der Gürtel an den Gelenken fest. Nun lag sie wie ein Taschenmesser zusammengeklappt da und präsentierte mir dabei ihre beiden unteren Eingänge völlig offen. Mir kam der Ausspruch in den Sinn: ̈ Es ist angerichtet .̈
Nun nahm ich noch eine Schlafmaske und deckte Ihr die Augen zu, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Ich fragte, ob noch alles in Ordnung wäre, was sie sofort bestätigte. Nun legte ich Ihr auch noch die Kopfhörer an und stellte leise Musik an, sodass sie nichts mehr hören sollte. So konnte sie nur noch mit ihren Sinnen mein Spiel genießen da sie weder hören noch sehen konnte.
Damit konnte das Spiel beginnen. Langsam strich ich zart mit meiner Hand über ihren Oberschenkel in Richtung ihres Schambereichs, ohne sie jedoch zu berühren. Sie bekam dabei Gänsehaut und ihre Härchen stellten sich auf. Dies wiederholte ich mehrmals. Dabei konnte ich beobachten, dass ihre Lustgrotte anfing, auszulaufen. Auch versuchte sie mir Ihre Scham entgegen zu drücken, was jedoch aufgrund der Fesselung nur bedingt möglich war. Immer stärker verlangte sie danach, dass ich sie endlich erlösen würde, sie könne es nicht mehr aushalten.
Ich aber blies sanft über ihre Spalte. Das holte sie wieder ein bisschen runter. Als sie sich wieder beruhigt hatte, fing ich erneut an sie mit ihrer Lust zu quälen. Dies wiederholte ich einige Male, bis ich merkte, dass ich sie überreizen allmählich würde. Nun nahm ich Ihr die Augenbinde ab, denn wenn ich in sie eindringe, wollte ich in Ihre Augen blicken können. Vorher ließ ich sie wieder ein wenig herunterfahren, erst dann drang ich mit einem Stoß bis an ihren Muttermund vor.
Dort verweilte ich einen Moment, bevor ich anfing, sie in langsamen Bewegungen zu ficken. Sie ging dabei auf ihren lang ersehnten Höhepunkt zu. Dabei beschleunigte ich meine Bewegungen und beide kamen wir gleichzeitig über die Klippe. Dabei stießen wir beide einen Lustschrei aus.
Nachdem ich ausgezuckt hatte rollte ich mich auf die Seite, um neue Kräfte zu sammeln. La La blieb dabei gefesselt neben mir liegen und erholte sich nur langsam. Als ich wieder fit war, fing ich erneut an Ihre Lustgrotte zu fingern. Dabei erreichte sie schon nach kurzer Zeit ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend. Erneut ließ ich es dabei nicht bewenden, fingerte sie weiter und behielt sie dabei auf einem hohen Level ihrer Erregung. Als mein Stamm wieder einsatzbereit war, fing ich erneut an, sie in langsamen Bewegungen zu ficken. Dabei bekam sie einen Orgasmus nach dem andern. Jedes Mal stieß sie einen spitzen Schrei aus.
Als ich mich das zweite Mal in ihr ergoss, war sie mit Ihren Kräften völlig am Ende. Nun löste ich ihre Fesseln, damit sie sich bequem hinlegen und erholen konnte. Nach geraumer Zeit meinte si,e was ich mit ihr gemacht hätte. So etwas habe sie noch nie vorher erlebt, aber es wäre geil gewesen. So etwas wolle sie noch öfters erleben, allerdings nur mit mir.
So genossen wir eine schöne sexgeladene Woche, bevor sie wieder nach Hause musste. Auch sie brachte ich zum Flughafen. Dort verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss und meinte am Schluss, bis bald.
Dieses Mal sollte es fast zwei Monate dauern bis ich Ling Ling wiedersah. Daher war die Freude beim Wiedersehen besonders groß. Als wir zu Hause waren, aßen wir etwas bevor wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machten. Ich wollte ihr ein Glas Wein anbieten, das sie aber dankend ablehnte und lieber ein Glas Orangensaft nahm. Als ich wieder neben ihr Platz genommen hatte schaute sie mir lange in die Augen. Dabei meinte sie, dass wir uns lange nicht mehr sehen könnten, wenn sie zurück nach China ginge. Ganz erstaunt fragte ich, warum? Sie meinte, dass sie eine längere Zeit nicht mehr fliegen darf. Es gäbe nur eine einzige Lösung, dass wir uns sehen könnten. Auf meine Frage, welche dies sei, meinte sie, wenn sie drei für immer bei mir bleiben könnten.
Erstaunt und nach kurzer Überlegung fragte ich welche drei. Da meinte sie, sie und unsere Zwillinge, welche sie unter ihrem Herzen tragen würde. Sprachlos und zu Tränen gerührt nahm ich sie in den Arm und fragte, ob das stimme, dass sie Zwillinge von mir erwarte. Als sie dies bejahte, küsste ich sie innig und meinte, das sei keine Frage. Sie bleibe bei mir. Darüber war sie sehr erfreuten meinte, dass ihr ein großer Stein vom Herzen fiele, da sie nicht gewusst hätte, wie ich auf diese Neuigkeit reagieren würde. Sie meinte aber, dass wir mit dem Heiraten noch warten sollten.
Ihr Wunsch war mir Befehl. Rund eine Woche später, meldete sich La La zu Besuch bei uns an. Natürlich freuten wir uns darüber und konnten es kaum erwarten. Als sie ankam und ich sie am Flughafen abholte, war sie erstaunt, dass ich alleine war. Ich beruhigte sie und sagte, ihre Schwester erwarte sie zuhause.
Als wir bei uns in die Wohnung kamen, sah La La den Schwangerschaftsbauch ihrer Schwester. Ganz erstaunt meinte sie: "Du bist schwanger." Dabei fing sie an zu weinen. Ganz erstaunt fragten wir sie, warum sie weinte. Unter Schluchzen verkündigte sie uns, dass sie Zwillinge von mir erwarten würde. Meine Reaktion: "Was du auch Zwillinge? Wie ist so etwas möglich."
Natürlich war es auch bei ihr keine Frage, sie sollte bei uns bleiben. Meine Frage an Ling Ling, ob sie das gewusst hätte und daher noch auf die Hochzeit warten wollte, meinte sie "Nein", gab aber zu, es irgendwie gespürt zu haben, dass auch La La schwanger sein könnte.
Die Geburt der beiden Zwillingspaare war zwei Monate auseinander. Nun leben wir seit 16 Jahren als glückliche Patchwork Familie zusammen. An unserem Sexleben hat das nichts geändert. Wir drei liebten uns, einzeln oder zu dritt, wie wir gerade Lust haben. Unsere beiden Töchter und zwei Söhne - bei beiden gab es je ein Jung und ein Mädchen - wachsen mit beiden Mütter heran und sind unser ganzer Stolz. Nie hatten wir irgendwelche Probleme. Wir waren eine große glückliche Familie und hoffen es noch lange zu bleiben.
ENDE
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