Wie es mit uns weiterging - Ingrid und ich in meiner Wohnung (fm:Romantisch, 2825 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Karlchen | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 10861 / 8685 [80%] | Bewertung Teil: 9.34 (50 Stimmen) |
Ich wollte eigentlich nur frische Wäsche holen, Ingrid meine Wohnung zeigen und die Blumen gießen. Eigentlich nur ... |
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unterwegs um abwechselnd ihren Busen zu bearbeiten. Ihre Nippel wurden immer härter. Die andere Hand befand ich oberhalb ihres Schlitzes und spielte mit ihrem Kitzler der wie ein kleiner Penis hervorstand. Ich schob sie in Richtung der Rückseite eines Sessels, sodass sie sich anlehnen konnte. Ingrid hob einen Fuß und legte ihn um meine Hüfte. Mit einer Hand nahm sie meinen aufgerichteten Speer und rieb ihn außen an ihrer Fut.
Ich spürte wie sich ihre Schamlippen um meinen Schwanz legten und sich der Fotzenschleim den Weg nach außen suchte. "Fick mich endlich, mich laufe aus, ich brauche deinen Schwanz". Ich griff unter ihren geilen Hintern und hob sich hoch, sie schlang beide Füße um mich und ich trug sie ins Schlafzimmer. Kaum lag sie auf dem Bett wollte ich sie lecken, ich wollte ihre Geilheit auf meiner Zunge haben, ich wollte ihre Geilheit schlucken.
"Du sollst mich nicht lecken, du sollst deinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich anständig ficken". Ich rutschte nach oben, sie hatte ihre Füße nach oben gestreckt, mein Speer stand vor ihrem Eingang, ich stieß zu, Ingrid schrie auf und umklammerte mich mit ihren Füßen. Mit langen Hüben fickte ich ihre Liebeshöhle, bei jedem raus und rein schmatze es mehr. Ingrid begann heftiger zu atmen, sie fing an zu stöhnen und wurde immer lauter. Ihr erster (?) Orgasmus am heutigen Tag kündigte sich an. Ich rammelte sie wie verrückt bis der erlösende Schrei von ihr kam. Ich spürte eine zusätzliche Ladung ihres Schleims an meinem Schwanz, fickte weiter und schoss heute meine erste Ladung in ihre Fotze.
Erschöpft lagen wir kurze Zeit nebeneinander bis wir wieder gegenseitig zu fummeln begannen. Ich drehte mich zu ihr, meine Lippen suchten ihre noch immer oder schon wieder steifen Nippel, ich umrundete ihre Warzenhöfe und biss zärtlich in ihre Zitzen. Während dessen beschäftigte sich Ingrid wieder mit meinen Eiern, die sie liebevoll im Sack bearbeitete. Dieses blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz richtete sich wieder auf, Ingrid begann ihn zu wichsen, sie bereitete ihn auf die zweite Runde vor. Ich ertastete ihren Kitzler und ließ meine Fingerkuppe leicht darauf kreisen. An der Bewegung ihres Unterleibes merkte ich, dass dieses nicht spurlos an ihr vorüberging. Ingrid bewegte sich auf mich, sodass sich mein aufrechtstehender Speer zwischen ihren Schenkel befand. Sie begann sich langsam zu bewegen und fickte mich mit ihren Schenkeln.
Es muss von hinten geil aussehen wenn meine Schwanzspitze so immer wieder hervorschaut, denke ich mir. Diese Stellung müssen wir unbedingt bei Ingrid zuhause mit der Spiegelwand wiederholen.
Ingrid richtet sich auf, hebt ihr Becken und platziert ihre Möse über meinem Schwanz. Langsam senkt sie sich ab und mich in ihr aufzunehmen. Sie reitet auf mir, auf und ab, es schmatzt unaufhörlich während ich ihre Warzen zwirble. Ingrid stoppt, lässt meinen Liebesstab in sich stecken und rutscht vor und zurück. Es bringt mich fast um den Verstand. Sie kommt mit dem Oberkörper nach unten, wir Küssen uns tief und herzlich, sie reitet immer weiter, reitet sich selbst und mich zum nächsten Höhepunkt.
Es dauert nicht mehr lange bis wir zusammen explodieren. Ich pumpe sie nochmals voll und als sie nach oben geht um von mir, ihrem Hengst, abzusteigen rutscht mein Speer mit einem lauten "Plopp" aus ihr, gefolgt von einer riesigen Menge Mösensaft, gemischt mit meinem Sperma. Diese Mischung läuft auf meinen erschlafften Schwanz und verteilt sich nach links und rechts. Ein Teil läuft an meinem Sack entlang, über den Damm um kurz vor meiner Rosette auf das Bettlaken zu tropfen.
Wir bleiben noch eine Zeit lang nebeneinander liegen und halten Händchen. Wir genießen unsere Zeit zu zweit. Ingrid kommt dann auf die Idee sie könne schon mal duschen gehen. Da meine Duschwanne recht klein ist verzichten wir auf eine dritte Nummer in Reihe unter der Dusche. Bis Ingrid soweit ist wechsle ich die Bettwäsche und stecke die versaute gleich in die Waschmaschine.
Als auch ich soweit wieder hergestellt war beratschlagten wir wie es heute weitergeht. Schlussendlich kamen wir zu dem Ergebnis, dass Ingrid schon mal mit dem Auto vorfahren würde und ich, wenn Waschmaschine und Trockner fertig sind, mit dem Fahrrad nachkommen würde. Gesagt, getan, ich überprüfte zwischenzeitlich mein Rad und vertrieb die restliche Zeit vor vom Fernseher.
Die Bettwäsche aus dem Trockner geholt, zusammengelegt und im Schrank verstaut. Fertig. Ich schwang mich auf mein Radl und fuhr in Richtung Ingrid. Dort angekommen stellte ich meinen fahrbaren Untersatz in die Garage und begab mich zur Haustüre. Ingrid hat mir einen Schlüssel gegeben, sodass ich nicht zu klingeln brauchte. Mich wunderte es, dass im Erdgeschoß kein Licht brannte. Da sah ich die Silhouette von Ingrid in der Türe zur Terrasse stehen. Sie schaute zu mir her, legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen und mit der anderen Hand deutete sie mir, dass ich zu ihr kommen sollte.
Ich schlich mich zu Ingrid und gab ihr einen Kuss, fragend schaute ich sie anschließend an. Sie deutete mit einer Hand in Richtung des Nachbarhauses. In diesem Moment hörte ich eindeutige Geräusche von drüben. Anscheinend nagelte Fritz seine Sarah gerade auf der Terrasse. Wie lange das schon so ging wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber Ingrid würde es mir bestimmt später erzählen.
"Heb deinen Arsch etwas an". "Aua, das tut weh, nimm noch etwas Gleitmittel". Einen Moment war Ruhe, dann stöhnte Sarah urplötzlich auf. Wir hörten zwei Körper die aneinander klatschten, wir hörten zwei schwer atmen, wir hörten zwei die sich liebten. Aufgrund des Gleitmittels vermutete ich mal, dass Fritz seine Sarah in den Arsch fickt. Sarah befand sich ihrer Lautstärke nach zu urteilen auf dem Weg zu einem Höhepunkt und stachelte Fritz an, "Ja fick so weiter, ich will deinen Saft in meinem Darm spüren". Kurze Zeit später kam ein Brunftschrei von Fritz und Sarah schrie "Ja, Ja, spritz mich voll!". Sie atmeten beide zunächst schwer, dann immer entspannter und kurze Zeit später gingen sie ins Haus.
Während der ganzen Zeit stand Ingrid vor mir, mit ihrem Rücken an mich gelehnt, sodass sie mit einer Hand genügend Platz hatte um meinen Schwanz und Sack zu bearbeiten. Jetzt drehte sie sich um, ich wollte ihr einen Kuss geben, sie zog ihren Kopf zurück, kam mit drei Fingern zu meinem Mund, drückte etwas, sodass ich ihn öffnete, stecke mir die Finger ganz rein, "Schlecke sie ab!". Dieses brauchte sie keine zweimal zu sagen, ich schmeckte ihre Geilheit und Nässe auf meiner Zunge und sog gierig daran. Sie zog ihre Finger zurück und gab mir einen Kuss, dabei steckte ich gleich meine Zunge nach vorne, sie bekam jetzt ihre eigene Geilheit zu schmecken. Eigentlich war das nichts Neues für sie, aber sie sog an meiner Zunge als wollte sie sie mir entreißen.
Wir lösten uns voneinander und beschlossen noch auf ein Gläschen Wein auf die Terrasse zu sitzen. Während Ingrid den Wein holte, entfernte ich den Schutzbezug von der Hollywoodschaukel und zündete eine Kerze an. Wir kuschelten uns aneinander, knutschten herum und jeweils eine Hand befand sich auf dem Oberschenkel des Partners. Die Finger strichen leicht über die Haut und geilten uns gegenseitig auf. Plötzlich hörten wir die Terrassentür im Nebenhaus, kurz darauf streckte Fritz seinen Kopf zu uns herüber, "Ah, ihr seid auch noch heraus". Ingrid fragte "Wollt ihr noch auf ein Gläschen rüberkommen?", Bevor Fritz antworten konnte ertönte es von Sarah, "Gerne". Ich stand schon mal auf und ging zur Haustüre. Fast gleichzeitig trafen die beiden ein.
"Hereinspaziert", Fritz ging voran und Sarah folgte ihm. Ich schaute auf ihr Hinterteil, sie lief schon etwas breitbeinig. Anscheinend habe ich doch etliches verpasst. Ingrid hatte zwischenzeitlich zwei weitere Gläser geholt und war am Einschenken. "Setzt euch", und deute auf die beiden Gartenstühle. Sarah setzte sich so, dass sie mir gegen über saß. Sie trug ein kurzes Kleidchen, und ließ hin und wieder ihr weißes Höschen hervorblitzen. Ob absichtlich oder nicht, ich weiß es nicht, aber ich genoss es. Was mir noch auffiel, sie rutschte immer wieder hin und her, anscheinend spürte sie ihre Rosette vom vorangegangenen Fick.
Die Nachbarn erzählten uns, dass sie übermorgen das Wohnmobil (WoMo) für die Tour zum Nord Kap abholen würden und es langsam beladen würden um am Samstagmorgen zu starten. Die Tour sollte fünf Wochen dauern und Ingrid sollte sich wie immer um ihre Pflanzen kümmern und nach dem rechten sehen.
Wir ratschten noch ein bisschen über dies und das und stießen auf einen hoffentlich unvergesslichen Urlaub der beiden an. Schon bald brachen die beiden auf und erwähnten noch, dass sie heute recht müde sind. Sie hätten schon nach dem Abendessen ein kleines N(F)ickerchen gemacht. Wir begleiteten die Zwei noch zur Türe und wir verabschiedeten uns. Ingrid und ich setzten uns noch kurz in die Schaukel und ließen unsere Seelen beim letzten Glas Wein baumeln.
"Komm lass uns reingehen, es wird allmählich kühl und ich müde", so Ingrid. Wir stellten die Gläser noch zur Spüle und begaben uns nach oben ins Bad. Dort angekommen zogen wir uns aus; ja, jeder für sich! Ingrid hob den Toilettendeckel an und setzte sich. Sie ließ es in meinem Beisein einfach laufen und so wie es anhörte hatte sie einen mächtigen Druck drauf. Irgendwie muss ich sie fassungslos angesehen haben, denn sie fragte "Gefällt es dir?". "Ja, sogar sehr", und schaute zu wie sie mit einem Blatt Clopapier über ihre Möse fuhr. Mein Kopfkino lief an und der "Kleine" unten war nicht mehr ganz so klein.
Noch waschen und ab in die Kiste. Ich war schneller und stellte mich schlafend als Ingrid kam. Sie kuschelte sich an mich und begann mich zu kitzeln. "Du, ich muss dir noch was erzählen", fing sie an. Als sie von mir nach Hause kam waren die Nachbarn schon im Wohnzimmer und sie konnte diverse Geräusche ausmachen die nicht unbedingt mit Abendessen zusammen hängen, erzählte sie. Sie verhielt sich ruhig und lauschte. Die beiden waren voll am Vögeln, Fritz gab Regieanweisungen wie er es gerne hätte und Sarah war dabei anscheinend diejenige die geführt werden sollte. "Komm auf mich rauf, spreize deine Fotze mit den Fingern und lass dich langsam auf mich herab. Reite zunächst langsam und werde dann immer schneller", berichte Ingrid.
Nach kurzer Zeit müssen die beiden voll zusammen gekommen sein. Fritz stöhnte, "Ich komme gleich, ich spritze deine Fickfotze gleich voll". Sarah stieß währenddessen spitze laute Schreie aus und nahm anscheinend gleichzeitig die Ficksahne von Fritz auf.
Nach einer kurzen Erholungspause hörte Ingrid Sarah sagen: "Als nächstes fickst du meinen Arsch, einen Gummi brauchen wir heute nicht, ich habe noch bevor du nach Hause gekommen bist meinen Darm mit der Analdusche gesäubert. Du kannst meine Rosette mit deiner Zunge verwöhnen und sie auch in mich reinschieben. Komm lass uns auf der Terrasse weiter vögeln, die Nachbarn sind nicht da!". Welch ein Trugschluss.
Während sie das erzählte lag ich auf dem Rücken und Ingrid halb auf mir. Ich spürte ihre geilen harten Warzen auf meiner Brust. Ich fuhr mit einem Fingernagel vom Hals über ihren Rücken bis zur Arschspalte, reizte sie dort mit wenigen kreisförmigen Bewegungen um wieder zum Hals zurückzukehren. Ingrid beschäftigte sich mit der Region unterhalb meines Bauchnabels, fuhr mit einer Hand immer wieder in Richtung Schwanz, umkreiste ihn und massierte zärtlich meinen Sack.
Wir gingen in die 69-iger Stellung, Ingrid über mir. Sie begann ein Blaskonzert nach allen Regeln der Kunst. Ihre Zunge spielte mit dem Ausgang an meinem Speer, leckte immer wieder die Tröpfchen ab und fuhr währenddessen mit einem Finger über die Naht von meinem Sack in Richtung Anus und zurück. Sie berührte mich dabei so leicht, dass es sich wie ein Windhauch anfühlte.
Ich hielt, heute schon zu zweiten Mal, ihren zwischenzeitlich weit hervorstehenden Kitzler wie einen Penis beim Wichsen zwischen Daumen und Zeigefinger und verwöhnte die Spitze mit meiner Zunge. Plötzlich spürte ich etwas Feuchtes in meinem Gesicht, es tropfte bereits aus Ingrids Möse. Ich zog ihre Lappen auseinander und öffnete ihre Fut, milchig weißer Fotzenschlamm floss heraus, den ich gierig aufsaugte.
Das war irgendwie zu viel für sie, sie stieg von mir ab, legte sich seitlich neben mich und bettelte "fick mich, ich brauche dich" und stellte einen Fuß hoch. In der Löffelchenstellung bumste ich sie zum Orgasmus und brachte mich zum Abspritzen. Wir blieben noch eine Zeitlang so liegen und Ingrid versuchte meinen Speer durch ihre Scheidenmuskulatur steif zu halten.
Ich hatte für heute mein Pulver verschossen, der "Große" wurde klein und rutschte mit einem Plopp aus Ingrid. Eine Mischung aus ihrem und meinem Schlamm floss hinterher. Aus dem bisher nassgesauten Bett waren wir schlau geworden und legten vorsichtshalber ein zusätzliches Laken darüber. Das zogen wir heraus, knutschten und streichelten uns noch eine weile bis uns die Augen zufielen.
Na, liebe Leser und Leserinnen, Lust auf mehr von Ingrid und mir? Ich hoffe ihr werdet beim Lesen so richtig geil wie ich beim Schreiben.
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