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Wie geht es jetzt weiter? (fm:Cuckold, 1991 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2020 Gesehen / Gelesen: 10900 / 8934 [82%] Bewertung Teil: 9.11 (64 Stimmen)
Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte

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Ich setzte mich auf die Kante des Bettes neben meine Frau, die nackt und benutzt dort auf dem Rücken lag und wie ausgewechselt war. Ich starrte sie einfach an und bekam kaum ein Wort heraus. War das die Quittung für die letzten Jahre? Hätte ich es wissen müssen? Unser Lebensstil war kein Geheimnis. In unserem näheren Umfeld wussten alle, wie unsere Ehe funktioniert und waren schon sehr erstaunt darüber, dass das ganze schon so lange funktionierte. Doch jetzt holte mich die ganze Kritik der letzten Jahre schlagartig wieder ein und ich begann mir Sorgen zu machen. Lisa ist und bleibt meine große Liebe. Darüber war ich mir auch in diesem Moment bewusst und wollte einfach nur sicher stellen, dass ich sie nicht verliere.

"Du hast dich verliebt?" fragte ich und "ihn beim Sex sofort in dich abspritzen lassen, obwohl du keine Pille nimmst?" Lisa fühlte sich provoziert und reagierte, wie erwartet offensiv. Sie war schon immer so und ließ sich nie auf Kritik ein. Zugegebenermaßen habe ich sie und ihre Entscheidungen auch offensichtlich fast nie in Frage gestellt.

"Ja und? Ich war einfach so geil auf Paul. Ich wollte sein Sperma in mir haben und würde es auch immer wieder tun!" entgegnete sie.

Ich wollte wissen, wie ihr Abend war und wie es dazu gekommen ist. Lisa erzählte, entgegen meiner Erwartungen, von einem romantischen Candle-Light Dinner, bei dem sie sich sehr gut und auf einem hohen Niveau unterhalten hätten. Schon dort habe es bei ihr geknistert und Gefühle im Bauch hervorgerufen. Daraufhin sind sie wohl in der Stadt spazieren gewesen und es wurde immer erotischer, so dass sie so schnell, wie möglich nach Hause gingen um endlich ficken zu können.

Nun, nach all den Jahren in denen Lisa unübertrieben in sechs Jahren Ehe mindestens 70 verschiedene Sexualpartner hatte, wohlgemerkt sind das die von denen ich weiß, denn wie in Teil 1 erwähnt, erzählt Lisa mir nie von allen Partnern, hatte ich noch nie ein so starkes Gefühl betrogen worden zu sein.

Das wird daran liegen, dass es mich eben wirklich erregt, wenn meine Frau mit fremden Männern Sex hat. Aber eben nur, wenn es Sex ist und nicht wenn sie sich verliebt.

Der Tag verging. Wir redeten nicht viel und am nächsten morgen sagte Lisa plötzlich, dass sie ein Experiment durchführen wolle. Meine Frau hat mir vorgeschlagen, dass Paul für einen Monat bei uns einzieht und den Platz eines Ehemannes einnimmt. Das hieße für mich, dass ich den Monat nicht nur im Gästezimmer schlafe, sondern auch zum Gast werde. Lisa wollte, dass ich für mich selbst herausfinde, wie es für mich ist, wenn ich nicht nur in ihrem Sexleben die zweite bzw. keine Rolle spiele, sondern auch im Alltag.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Mir wurde sehr warm und ich fing an zu schwitzen. Mein Gehirn versuchte so schnell, wie möglich eine passende Antwort auf diesen Vorstoß zu bekommen. Lisa merkte, dass sie mich damit getroffen hatte und dass ich nervös wurde. Sie schaute mich in Erwartung mit ihren himmlischen und hypnotischen blauen Augen an und grinste dabei frech.

Mir war bewusst, dass dies der Anfang vom Ende sein könnte und womöglich kein gutes Ende nimmt, für mich. Aber, wie ich eben so bin, Wünsche von Lisa konnte ich noch nie verneinen, sagte zu und ließ mich darauf ein.

Kaum hatte ich zugestimmt, griff Lisa zu ihrem Telefon und nahm eine Sprachnachricht auf WhatsApp auf: "Ich hab´s ihm gesagt. Das geht klar. Pack deine Sachen und komm."

Meine Frau konnte es anscheinend kaum erwarten mich durch Paul zu ersetzen. Doch so einfach wollte ich nicht aufgeben und verlangte von Lisa das Recht beim Sex zuschauen zu dürfen. Sie war nicht beeindruckt davon und wollte es anfänglich nicht, ließ sich schließlich aber doch darauf ein, weil ich einen Kompromiss eingegangen bin. Ein Kompromiss, der mich sehr wahrscheinlich mehr quälen und mir mehr weh tun wird, als ich zunächst dachte. Es geht um den Peniskäfig. Lisa machte sich offenbar einen Scherz daraus und sagte "Wenn du schon zugucken willst, dann aber ohne, dass du dich befriedigen kannst".

Noch bevor Paul ankam musste ich mir den Peniskäfig schon anlegen. Als er dann da war begrüßten sie sich schon an der Tür mit innigen und

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