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Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 6): Johns Wiedergutmachung (fm:Dominanter Mann, 5925 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2020 Gesehen / Gelesen: 7955 / 7811 [98%] Bewertung Teil: 9.33 (18 Stimmen)
Im sechsten Teil unternimmt John alles um Jasmin Gutes zu tun, was diese schließlich auch wohlwollend aufnimmt. In der Zwischenzeit erlebt Claire ein wahres Martyrium.

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© Dr. Mephisto Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verteidiger. Jasmin fühlte sich nicht in der Lage dort persönlich zu erscheinen und sollte später vernommen werden. Zum Hergang klärte der Richter auch die Rolle des Sheriffs und seiner Helfer. Der Sheriff redete sich heraus: "Klar war das meine Idee, habe der Jasmin ja noch die ersten zwei mitgegeben. Aber dass John dann damit weitermacht und nicht eine leichte Peitsche nimmt, da kann ich nichts dazu!". John verzichtete auf Gegenrede und gab die Tat zu. Der Richter vertagte die Sitzung und resümierte, dass John damit rechnen müsse die Lizenz zum Halten von Sklavinnen zu verlieren. Er müsse dann alle freilassen oder der Regierung übergeben.

John klärte seine gut 25 Sklavinnen über die Situation auf und versprach ihnen sie freizulassen und ihnen Arbeit und Lohn anzubieten, wenn sie bleiben wollten. Das wollten übrigens alle Damen.

Beim zweiten Termin war Jasmin zugegen und der Richter eröffnete die Verhandlung mit den Worten, dass diese ausgesagt hätte und es neue Erkenntnisse gäbe. Jasmin hätte angegeben, dass der Sheriff sie bedroht und in die Torte gezwungen hätte, er hätte auch wild auf sie eingeschlagen und als John mehrfach abbrechen wollte, hätten seine Schergen sie besonders brutal geprügelt. Darüber hinaus gestand sie, dass sie mit John nicht nur eine Beziehung hatte, sondern regelmäßig von ihm gepeitscht werden wollte, da dies ihre sexuelle Ausrichtung sei. Die Beziehung zu John wäre sie auch berechnend eingegangen, sie wollte damit dem Sklavinnendasein entfliehen. Allerdings bliebe der Vorwurf, dass er sie brutal misshandelt hätte.

John war vollkommen perplex und schüttelte nur den Kopf und meinte: "Jasmin hatte sicher keinen Vorteil von unserer Beziehung, die anderen Aussagen stimmen aber, ich bedanke mich für ihre Ehrlichkeit!" Der Richter verurteilte John dann für zwei Jahre keine Sklavinnen halten zu dürfen und setzte das Urteil zur Bewährung aus, so dass er seine Sklavinnen nicht entlassen musste, es kam einem Freispruch gleich. Vor dem Gerichtsgebäude ging John direkt zu Jasmin, die ihn ruhig anblickte: "Warum hast du das so gesagt?", fragte er und sie antworte: "... weil du mich gebeten hattest die Wahrheit zu sagen und das habe ich getan!". "Wo warst du denn berechnend?", meinte John ratlos und Jasmin erwiderte: "Ich komme dich Donnerstag besuchen zum Kaffee und erkläre es dir. Meine Ziele habe ich erreicht, ich fürchte du wirst ganz schön wütend sein!"

Bevor wir zu dem ersten Besuch Jasmins bei John nach der großen Katastrophe kommen widmen wir uns Claire, die laut ihrer Herrin Roberta endlich heiraten sollte. Reihenweise traten Kandidaten auf, machten ihre Aufwartung und vom Gutsherrensohn bis zum wohlhabenden Privatier war ihr niemand gut genug. Da Roberta darauf bestand, dass die launische Claire ab und zu gezüchtigt und sexuell befriedigt werden musste und John dafür nicht mehr in Frage kam, musste Ersatz her. Zuerst ordnete Roberta an, dass die Aufgabe von ihrem 40jährigen Neffen erledigt werden sollte, der manchmal zu Besuch kam. Dieser nahm diese Aufgabe gerne an und als er eines Abends schon recht angetrunken war bestellte er Schneewittchen zu sich aufs Zimmer. Sie musste sich ausziehen, nach vorn beugen und ihre Zehenspitzen berühren und er prügelte mit seinem Gürtel auf ihren Rücken und den Po brutal ein. Das machte ihn geil und so holte er seinen Schwanz aus der Hose und versuchte ihn in ihren Arsch zu stecken, was ihm nicht gelang. So drehte er sie um und befahl ihr den Schwanz hochzublasen, aber da er betrunken war bekam er keine Erektion. Das war ihm peinlich und vor Wut schlug er Claire mehrfach ins Gesicht, bis diese fluchtartig das Zimmer verließ.

Claire ging wutentbrannt zu ihrer Herrin Roberta, die geschockt war diese mit blau geschlagenen Augen und geschwollenem Gesicht zu sehen. Sie warf den Neffen dann hochkant hinaus. Claire wurde als Nächstes zum Leiter des Gymnasiums geschickt, der die Kinder der Schule regelmäßig züchtigte. Dieser war ein Herr der alten Schule und schnallte Claire über einen Strafbock. Sie blieb bekleidet und er zog ihr nur das Höschen zu den Knöcheln herunter. Dann zählte er ihr pedantisch zwei Dutzend sehr harte Schläge mit einem dicken Bambusstock auf, was so schmerzhaft war, dass sie wie eine Sirene losschrie.

Er hatte ihr befohlen mitzuzählen und um jeden Hieb einzeln zu bitten, was sie verweigerte. "Ihr dürft mich verprügeln, aber ich werde einen Teufel tun und noch darum bitten!", sagte sie ärgerlich. "Nun wir werden sehen!", meinte der Lehrer. Dann zählte er selber mit lauter Stimme mit und nach den 24 rief er nach seinem Sohn. Dieser hatte bereits um Claires Hand angehalten und sie hatte ihn nur ausgelacht, weil er kleiner war als sie und zu fett. Der Schulleiter erklärte: "Sie bekommt noch zwölf von dir, aber bitte sehr hart durchziehen, auch wenn es blutet. Wenn sie sich nicht artig bedankt wird der Hieb wiederholt, aber nicht auf den Popo, sondern auf den Rücken und mit der Peitsche gibt es einen Zusatzhieb auf die Vagina." Der Sohn ließ sich das nicht zweimal sagen, holte gewaltig aus und schlug mit voller Kraft zu. "Auuuuuuu - oje danke!", heulte Claire und mit einem bissigen "Bitte schön gern geschehen!" zog er ihr einen brutalen Hieb auf die Unterseite des Popos, wo der Vater schon gute Vorarbeit geleistet hatte. Diesmal schrie sie einfach los und zählte nicht, woraufhin der nächste Hieb auf ihren Rücken knallte. "Ah ja zwei, danke, danke!", rief sie entsetzt. "Nein das war zu spät, jetzt kriegst du noch die Peitsche, los bitte mich darum. "Nein nicht meine Muschi peitschen das tut schrecklich weh!". "Okay da du nicht dankbar bist gibt es gleich drei Peitschenhiebe dort!" und Claire hörte das Zischen der Schnur und nach dem Knallen verspürte sie einen brennenden Schmerz. Nach 30 Sekunden kam der zweite Schlag und dann der Dritte. Da Claire sich weiterhin kaum bedankte oder um Schläge bat bekam sie am Ende ihre zwölf auf den Po, weitere sechs auf den Rücken und ein volles Dutzend auf ihr Vötzchen, das blutig und geschwollen war am Ende. Die letzten Beiden gingen direkt auf die Clit, was sie völlig aus der Fassung brachte.

Auch diesmal war das Ergebnis der Züchtigung so desaströs, dass Roberta entschied sie müsse dort nicht mehr hingehen. Der Sohn des Lehrers aber prahlte mit der Geschichte und erzählte jedes noch so intime Detail, was Claire schrecklich peinlich war.

Einige Wochen später sollte Claire wieder gepeitscht werden und es gingen langsam die Kandidaten aus. "Der Sheriff geht gar nicht, von John reden wir nicht und der Lehrer oder der Neffe nein das kann nicht sein!", seufzte Roberta. Wie sieht es denn mit unserem Nachbarn aus, der hat doch selber viele Sklavinnen? "Nein, nein, nein auf keinen Fall!", schrie Claire entsetzt und machte eine abwehrende Handbewegung. Denn mit dem Nachbarn hatte sie ein Erlebnis aus ihrer Anfangszeit als Sklavin, von dem sie ihrer Herrin Roberta nie erzählt hatte.

Fünf Jahre zuvor erlaubte Roberta ihren Mädels an einem lokalen Weinfest teilzunehmen. Claire flirtete, tanzte und trank und auf dem Nachhauseweg merkte sie kurz vor Ende der Reise, dass sie dringend Pipi müsste. Da sie Angst hatte sich einzunässen ließ sie den Kutscher anhalten und da es so dringend war hockte sie sich an den Straßenrand, obwohl ein Waldstück nur ein paar Meter entfernt war. Leider kam der Nachbar auch von dem Fest auf seinem Rappen daher galoppiert und erblickte die fröhliche Damenschar und die am Straßenrand hockende Claire. Zornig stieg er ab und mit den Worten "Was ist das denn für eine Sauerei hier?" packte er Schneewittchen am Kragen, die aufgesprungen war und sich notdürftig den Slip hochgezogen hatte, legte sie übers Knie, hob ihren Rock und versohlte ihr kräftig die noch vom Slip geschützte Kehrseite. Claire zappelte wie wild und wehrte sich nach Kräften, so dass der Nachbar sie mit der linken Hand ordentlich festhalten musste. Dabei hielt er sie vorne am Höschen fest, das allerdings klatschnass war, denn in der Eile hatte sie natürlich ihr Vötzchen nicht abputzen können und so fasste der Nachbar genau in ihr von Pipi nasses Höschen. Das machte ihn erst so richtig wütend: "Du kleines Ferkel, jetzt setzt es aber mal richtig Prügel!" und er zog sie zu seinem Pferd, nahm die Reitgerte zur Hand und legte sie nochmal übers Knie, diesmal aber mit heruntergezogenem Slip. Dann prügelte er mit aller Kraft auf den schon geröteten Popo ein, wobei Claire sich wand, zuckte, drehte und zappelte. Aber es half ihr nichts, nach weniger als einer Minute war der Popo schon blutig geschlagen und kreuz und quer von dicken Striemen übersät. "So jetzt gibt es Saures!", drohte der Nachbar schnaufend und prügelte einfach weiter auf das Schneewittchen ein. Claire drehte sich in ihrer Verzweiflung um und biss ihn mit allen Kräften in die linke Hand, so dass er kurz losließ und sie entfliehen konnte. Sie rannte schnell zur Kutsche der Kolleginnen und diese raste sofort los, als sie aufsprang. Claire musste eine Woche auf dem Bauch schlafen und konnte in der Zeit kaum sitzen, den Nachbar würdigte sie seitdem keines Blickes.

Claire lehnte also den Nachbarn entschieden ab, so dass ihrer Herrin Roberta nur noch eine Wahl blieb. "Ich schicke dich zum Pastor, der ist schon 75 Jahre alt und stockschwul, da habe ich eher Sorge, dass du gar nichts merkst, so dass er eine besonders dicke Peitsche verwenden sollte, ich werde ihm das sagen!". seufzte Roberta.

Claire ging daraufhin zum Pastor, der sie freundlich empfing und ihr mitteilte: "Schön, dass Ihr mir Euer Vertrauen schenkt, ich werde Euch im Namen Gottes züchtigen und hoffe ihr empfangt dieses Geschenk in Demut und Dankbarkeit! Es ist besser Ihr seid vollkommen nackt wie Gott Euch geschaffen hat, so wird es Wohlgefallen finden!". Schließlich lag sie splitternackt über dem Strafbock und der Pastor zählte ihr einige Hiebe auf, die wirklich armselig ausfielen. "Tut es weh?", fragte er besorgt. "Nein, ich merke fast nichts, Roberta erwartet da leider mehr, so kann ich nicht heimkommen!" Der Pastor nickte bedächtig und rief nach seinen jungen Novizen, die zu Sechst hereinkamen. Mit ernster Mine befahl er Ihnen folgendes: "Bitte erweist dieser schönen Magd die Gnade der Peitsche, jeder soll vier Schläge ausführen und bitte sehr hart. Falls Euch das sexuell erregt dürft ihr sie nicht vaginal penetrieren, aber ich gestatte Euch ihren Anus und den Mund dafür zu nehmen. "Claire bitte erfüllt den Jungen diese Gnade, die Kirche dankt es Euch!". Der Pastor verließ den Raum und einer der Novizen nahm die Peitsche auf und zog Claire mit großer Wonne vier Schläge auf, so dass sie dicke rote Striemen bekam. Das machte ihn so geil, dass er gleich in ihren Arsch einfuhr und sie wie wild fickte! "Nicht so schnell!", riefen die Anderen: "wenn du dort kommst dann baden wir unseren Schwanz in deinem Samen, das ist widerlich!" "Ich komme aber gleich!", meinte der Novize, zog seinen Schwanz aus dem Arsch und rannte um Claire herum um dem Schneewittchen seine gewaltige Ladung direkt in den Mund zu jagen. Währenddessen knallte die Peitsche schon wieder auf ihren Po und kurz danach wütete der zweite junge Mann in ihrem Arsch. "Schluck alles runter von meinem Vorgänger, ich will nicht dessen Saft sehen, wenn ich komme!", drohte er ihr und kurz danach rannte er wie sein Vorgänger um Claire herum und spritzte ihr eine riesige Ladung in den Mund, während hinten schon wieder die Peitsche zischte. Da es Claire zu viel wurde und sie eine Menge Samen ausspuckte, musste sie diesen auflecken. Das Spiel ging so lange weiter, bis alle Sechs fertig waren. Am Ende massierte sie sich weinend ihren geschundenen und zerprügelten Arsch und leckte widerwillig den Boden nochmals auf.

Da die jungen Kerle schon wieder geil waren befahlen sie ihr sich vor sie hinzuknien und ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Das machte die Jungs so an, dass sie Claire befahlen allen noch ein zweites Mal einen zu blasen. Fünf junge Priester spritzten ihr eine weitere Ladung in den Mund, der Letzte verkrampfte allerdings und schaffte es nicht mehr zu kommen. Die anderen Novizen lachten ihn dafür aus und verspotteten ihn und das verärgerte ihn dermaßen, dass er das arme Schneewittchen dafür noch einmal übers Knie legte und ihr mit seiner Hand den armen schon so schwer verprügelten Hintern versohlte. Das machte ihn wieder geil und er fickte sie dann abschließend kräftig in den Arsch und da er der Letzte war kam er auch tief in ihrem Darm.

Es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass Claire wirklich und endgültig genug hatte von diesen Erlebnissen und Roberta so schwere Vorwürfe machte, dass die alte Gutsherrin bis auf Weiteres von diesen Züchtigungen absah.

Widmen wir uns wieder der guten Jasmin, die sich am Donnerstag nach der denkwürdigen Gerichtsverhandlung am frühen Nachmittag bei John einfand. Dieser sah sie von Weitem kommen und ging ihr fast feierlich entgegen. Beide unternahmen einen gemeinsamen zweistündigen Spaziergang, der überraschende Erkenntnisse brachte. "Unsere erste Begegnung war kein Zufall!", fing sie an: "ich habe dir absichtlich den Wein übers Hemd geschüttet, um Aufmerksamkeit zu erregen!". Im Folgenden erläuterte sie, dass sie das Ziel gehabt hätte sich von ihrem Sklavendasein erlösen zu lassen und sie wollte das über die Bekanntschaft mit einem der wohlhabenden Junggesellen erreichen. Allerdings lief alles anders als erwartet, die erste Züchtigung (siehe Teil 1 der Geschichte) war das stärkste sexuelle Erlebnis ihres Lebens und zeigte ihr erstmals ihre devote sexuelle Ausrichtung. In der Folgezeit hätte sie daran gearbeitet über ihre Affäre John zu bewegen sie freizukaufen. "Ich bin gar nicht so blöd wie ihr alle denkt!", sagte sie: "weißt du noch wie ich dir beim Kaffee trinken gesagt habe, dass der Pastor Masturbieren verboten hat und dass ich darum ganz geil wäre und du mir helfen solltest?". "Ja", lachte John "das war wirklich unglaublich naiv und du warst richtig froh, als ich unten "nachgeschaut" habe und ich weiß noch wie nass und geil deine Muschi war! Da dachte ich wirklich, dass du arg beschränkt wärst, aber auf der anderen Seite habe ich mich in dieser Zeit in dich verliebt.", resümierte John.

Jasmin gab zu sich auch verliebt zu haben und dass die Treffen mit John auch für sie sehr schön gewesen wären. Sie wollte ihm allerdings nach seinem Geburtstag diese Liebe entziehen und ihn damit dazu zwingen sie freizukaufen, das gestand sie freimütig. "Bist du mir jetzt böse, dass ich so berechnend war?", fragte sie neugierig. "Ach was, irgendwie ist das okay, ich hätte dich ja auch nicht angeschaut wenn du nicht so süß wärst und jeder denkt auch an sich. Ich liebe dich wirklich von Herzen und das bleibt wohl auch so. Es ist nicht nur Sex, ich bin schon glücklich, dass du grade mit mir spazieren gehst."

"Nach der Misshandlung war die Liebe zu dir weg und ich war nur noch wütend. Mein Abschiedsbrief war aber auch berechnend, ich wollte dass du dich schuldig fühlst und mich freikaufst, was du auch gemacht hast. Das Pferd gabs noch obendrauf und wenn ich frei bin kriege ich sogar 100 Gold von dir. Ich brauche dich einfach nicht mehr!", sagte sie in ungewohnter Härte. John schwieg lange nach dieser Offenbarung und wirkte sehr traurig. "Die Sache mit dir hat mich verändert, auch wenn du mich teilweise belogen hast bin ich froh, wenn es dir gut geht und ich unterstütze dich gerne auch in Zukunft. Ich kann nicht aufhören dich zu lieben!", seufzte er.

Jasmin sagte ihm, dass sie derzeit nichts zu tun hätte und Roberta ihr angeboten hätte sie könne jederzeit ihre Freilassung verlangen. Dann würden die 200 Gold fällig, die John an Roberta zahlen müsste. Roberta sagte, dass sie 100 Gold selbst nehmen wolle und für Claire und Jasmin jeweils 50 Gold zurücklegen würde. "Ich muss also nur mit Roberta zum Notar gehen und bin dann frei!", sagte Jasmin gedankenverloren: "ich sollte eigentlich glücklicher sein."

Sie kehrten zum Haus zurück und nahmen schweigend Tee und Gebäck ein, danach ritt Jasmin heim und John begleitete sie auf dem Weg. Zum Abschied schaute Jasmin ihn an und sagte: "Du bist nicht perfekt, aber ein guter Mann. Ich vermisse dich eigentlich sehr und obwohl ich in Zukunft keine Sklavin mehr sein werde, hätte ich mir eine Zukunft mit dir gewünscht. Das ist mir heute erst klar geworden und ich bin verwirrt und weiß nicht weiter." "Lass dir Zeit und ich warte geduldig auf dich, mein Herz gehört dir!", meinte John und damit trennten sich die Wege der Beiden für einige Wochen.

Während John seinen Geschäften nachging versank Jasmin in der Folgezeit in Depression. Auf der Farm galt sie als nutzlos, sie hatte eigentlich nur ihre Freundin Claire, die aber selbst immer zickiger und boshafter wurde. Claire war so frustriert und unzufrieden, dass sie täglich in Streit geriet mit ihrer Herrin Roberta, die ihr daraufhin mitteilte, ihr vier Wochen Zeit zu geben einen Ehemann zu finden. Sollte sie das nicht schaffen, müsste sie sich wieder regelmäßig prügeln und sexuell befriedigen lassen.

Claire ging im Geiste alle Junggesellen der Stadt durch und keiner entsprach ihren Vorstellungen. Sie eröffnete Roberta, dass sie Single bliebe und auch keinen Mann wüsste, der sie prügeln dürfte. Roberta drohte daraufhin sie zum öffentlichen Institut zu schicken, was Claire verängstigte. Dort wurden Straftäterinnen geprügelt und Sklavinnen, die von ihren Herren geschickt wurden. Die Frauen mussten sich nackt ausziehen, wurden ärztlich untersucht, über einer Querstange festgeschnallt und dann von Männern (meist Polizisten oder Angestellen der Strafanstalt) extrem hart gezüchtigt. Den Männern war es auch erlaubt die Sklavinnen anal zu nehmen, was bei einer Schönheit wie Claire zu 100% geschehen würde. Claire war verzweifelt und ging zu Beth, die meist Rat wusste und dachte sich von deren Mann verprügeln zu lassen.

Beth schaute Claire über den Rand ihrer Brille an und runzelte die Stirn: "Das ist keine gute Idee, dass mein Mann dich übers Knie legen soll!", meinte sie. Dabei stand sie auf und zog Claire hinter sich her zu einem großen Spiegel. "Was fällt dir auf?", fragte sie und Claire meinte: "Hmmm , dass ich zwei Köpfe größer bin als du!?". "Ja das auch, aber was noch?" "... ich sehe wirklich aus wie diese Märchenfigur Schneewittchen ...", konstatierte Claire. "Ja tust du und gegen dich schaue ich aus wie eine Vogelscheuche! Wenn mein Mann dich nackt sieht und du dich dann am Ende auch noch oral "bedankst", dann schaut er mich nicht mehr an hinterher", sagte Beth lakonisch.

Einig war man sich, dass Claire nicht zum Institut gehen sollte und dann sprach man alle Kandidaten durch. Der Sheriff - indiskutabel, Lehrer und Pastor - einmal und nie wieder, der Nachbar - vergiss es ... "Eigentlich bleibt nur einer übrig ...", sagte Beth nachdenklich, "aber den willst du nicht!". Claire schwante schon Böses und sie meinte: "Nicht wirklich John, oder? Der ist auch schlimm, weil er sich immer einen Riesenspaß aus der Sache macht und das mit einem großen Auftritt zelebriert!", sagte Claire ärgerlich. "Der ist seit der Sache mit Jasmin aber ganz handzahm geworden!", bilanzierte Beth "da solltest du glimpflich davonkommen."

Spontan packte Beth dann das Schneewittchen und fuhr mit der Pferdekutsche zu John, dem die Beiden ihre Bitte eröffneten die gute Claire zu züchtigen. Geplant waren 30 Stock- oder Peitschenhiebe, Po und Pussy sollten am Ende entsprechend gezeichnet aussehen. John war schlicht platt und konnte den Beiden erst gar nicht glauben. Er kannte aber die Storys vom Nachbar, Lehrer und Pastor und Claire meinte: "Bevor mich wieder sechs junge Novizen in den Arsch ficken komme ich lieber zu dir. Mach bitte keine so große Show daraus und verprügele mich einfach. Deinen Dank kannst du dir auch sonst wohin schieben, ich werde dir keinen blasen!", sagte sie säuerlich.

Am nächsten Donnerstag sollte Claire mit Beth erscheinen. Da Beth erkrankte musste jemand anders als Begleitung einspringen. Jasmin hatte sowieso nichts zu tun und kam darum einfach mit. Bei John angekommen empfing er die beiden Schönen fast schon in alter Frische. "Welch eine Überraschung!", strahlte John: "Schneewittchen und dazu noch Jasmin!", "das ist ja wie in alten Zeiten." Er lud die jungen Frauen zum Tee ein und da Jasmin hungrig war saßen sie nach langer Zeit wieder zusammen. Jasmin war guter Stimmung, während Claire angesichts der bevorstehenden Züchtigung den angebotenen Köstlichkeiten nicht wie gewohnt zusprechen mochte. Am Ende schnitt Jasmin ein großes Stück Apfelkuchen für Claire ab, packte ordentlich Schlagsahne drauf und fütterte die Freundin damit.

Endlich klatschte John in die Hände und meinte: "Auf geht's Claire, dein Popo möchte seine verdiente Behandlung bekommen und wartet schon viel zu lange!". Er geleitete die beiden Damen fröhlich zum Strafraum und dachte, dass Jasmin draußen warten würde. Diese kam aber mit hinein. John hielt eine kurze, aber strenge Ansprache: "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass wir nochmal so zusammenkommen. Für dieses Treffen gelten klare, harte Regeln. Ihr Beiden macht genau was ich sage und ohne Widerworte oder Verzögerung! Ich verstehe nur zu gut, dass euch das schwer fallen wird und ich finde es auch schwierig. Ihr könnt jederzeit abbrechen und den Raum verlassen, dafür habe ich Verständnis und dann geht es eben nicht. Aber solange ihr bleibt bestimme ich wo es lang geht. Genug geredet, beide ausgezogen und mit Händen hinter dem Kopf aufgestellt!" Claire fing an sich auszuziehen und sagte nur: "Jasmin warte draußen, ich schaffe das allein, John soll dich nicht nackt sehen dürfen!". Jasmin blickte John wortlos an, zögerte einen Moment und knöpfte dann ihre Bluse auf. Unter lautem Protest von Claire zog sie sich blitzschnell aus und stellte sich wie gewünscht auf. Claire wollte dann gehen, aber Jasmin sagte zu ihr: "Bitte sag nichts Claire, ich weiß was ich tue!" Claire gab nach und als sie nackt dastanden, nahm John beide zärtlich in die Arme. Er küsste sie auf die Stirn und geleitete Claire zu dem bekannten Strafsessel, auf dessen Lehnen sie Platz nehmen sollte. Claire kletterte mit gespreizten Beinen auf die Sessellehnen und legte ihren Kopf auf das Sitzpolster und mit den Armen fasste sie um die Sessellehne.

Jasmin musste sich harsche Kritik gefallen lassen, da sie ihre Muschi nicht rasiert hatte. Dafür ordnete John an, dass sie wiederkommen müsse und ein Dutzend Peitschenhiebe bekommen sollte. "Das will ich aber nicht!", meinte Jasmin patzig und John sagte nur: "Das werden wir später sehen". John zeigte Jasmin dann den formidablen Rohrstock, der gleich über die so wunderbar präsentierten Hinterbacken von Claire zischen würde. "Oh oh, das wird ihr aber weh tun!", meinte Jasmin und gab ihrer Freundin noch einen Kuss auf den Popo, der schneeweiß vor ihr lag. John nahm Aufstellung und zog Claire den ersten Hieb über, den sie tapfer mit leisem Stöhnen quittierte. Sechs mal sauste der Stock durch die Luft und ebenso oft bildete sich ein dicker roter Striemen auf dem armen Po, der sich zwischen den Hieben in Agonie wand. Claire saß mit gespreizten Beinen auf den Lehnen, aber versuchte die Pobacken zusammenzukneifen, dass die sich fast aneinander wetzten, um den Schmerz zu lindern. Nach sechs Schlägen griff Jasmin ein und massierte Claire ihren nackten Popo. John lobte sie sehr dafür und während sie das tat, streichelte er Jasmin sanft übers Haar um seine Hand dann tiefer gleiten zu lassen auf ihren Po. Jasmin ließ sich das gefallen und stöhnte sogar leicht, als Johns Hand wie zufällig über ihre Spalte glitt.

Nach kurzer Pause machte John weiter und bearbeitete die Unterseite des Hinterns. Claire heulte und schrie nun die ganze Zeit und Jasmin fragte immer besorgt wie es ihr ginge. Claire hatte ihren Humor nicht verloren: "Großartig geht es mir! Mein Popo freut sich über die Zuwendung und ich bin John dankbar, dass er diese Aufgabe übernimmt. Also danke John, meine Tränen kommen daher wie gerührt ich über Eure liebevolle Behandlung bin!". John war begeistert von dieser Reaktion und gönnte Schneewittchen nach dem ersten Dutzend eine Pause, in der ihr die Freundin liebevoll den Po streichelte, massierte und küsste. Jasmin hatte etwas Eis geholt und kühlte Claire den Po. John streichelte Jasmin und diese öffnete ihre Beine, so dass er ihr klatschnasses Vötzchen liebkosen konnte.

Als Nächstes nahm John die Peitsche zur Hand und genoss den Gesang der Schnur, als sie durch die Luft pfiff und auf dem linken Schenkel einschlug, um dann satt Claires Pfläumchen durchzupflügen. Diese stieß einen schrillen Schrei aus und fiel ungeschickt von der Sessellehne. Als sie dort wieder Platz genommen hatte kamen weitere Hiebe auf ihre Schamlippen und den Anus. "Oje das schwillt aber arg an!", meinte Jasmin erschrocken: "Roberta wird Claire loben, dass sie das erduldet, ihr Vötzchen wird in allen Farben leuchten!" Die letzten beiden Hiebe trafen den Kitzler, was Claire dazu brachte wie eine Sirene loszuschreien.

John erlaubte Claire abzusteigen und sich auf ein Sofa zu legen und meinte dazu: "Jetzt hast du dir wirklich eine Belohnung verdient, Jasmin macht das mit ihrer flinken Zunge und ich helfe dir mit dem Zauberkästchen!" Dazu holte er das Kästchen mit den Krokodilsklemmen und wollte diese an Claires Brustwarzen befestigen. "Bitte nein, ich halte das nicht aus, bitte bitte nicht!", weinte Schneewittchen und Jasmin ergänzte: "Wir brauchen die Klemmen nicht, ich bekomme Claire ganz leicht zum Orgasmus und du kannst mich ja ein wenig anspornen ..." Claire lag auf dem Rücken und Jasmin kniete zwischen ihren Beinen und fing an die Freundin zu lecken, dabei streckte sie kokett den Popo vor und John ließ sich das nicht zweimal sagen seine Ex-Geliebte "anzuspornen". Er nahm den Rohrstock zur Hand und genoss es ihn mit Schwung auf Jasmins Po sausen zu lassen, was diese wirklich zu besserer Leistung antrieb. Claire half mit indem sie ihre Brüste knetete, Jasmin schleckte wie wild und John führte einen heißen Tanz mit dem Stock auf Jasmins zappelndem Popo auf. Claire kam leider sehr schnell, denn John hätte diesen Tanz gern noch länger genossen.

Am Ende stellten sich Beide wieder brav auf und John ließ Claire einfach auf dem Sofa auf ihren Knien hocken, den Oberkörper vorbeugen und den Po vorstrecken. Dann wartete er grinsend auf ihre Einladung zum Weitermachen. Clarie sprach sarkastisch: "Ich bitte um ein weiteres Dutzend Stockhiebe auf meinen Popo und bedanke mich bereits im Voraus für Ihr großes Engagement Sir John!". "Da bin ich doch gern behilflich!", lachte dieser und schon sirrte der Rohrstock wieder durch die Luft um mit einem satten Knall auf dem armen Po einzuschlagen. Claire bemühte sich drei Hiebe lang um Haltung, aber ab dem Vierten und insgesamt Sechzehnten wimmerte und jammerte sie pausenlos. Dort wo die Striemen sich überlappten platzte die Haut schon auf und das schmerzte unser Schneewittchen ganz besonders. Da der Stock immer wieder die rechte Hüfte mit seinem Ende traf, sah die Haut dort besonders schlimm aus. Der 20. Hieb war so heftig, dass Claire heulend aufsprang und sich die Pobäckchen massierte. John genehmigte eine Pause, in der Jasmin den geschundenen Po wieder mit Eis kühlte. Da Jasmin sich dabei zu Claire vorbeugte und die eigenen Beine spreizte, nutzte John erneut die Gelegenheit ihr das Vötzchen zu streicheln, was ihr sichtlich behagte. Für die letzen zehn Schläge nahm Claire wieder auf den Sessellehnen Platz, wodurch besonders die Unterseite und die Schenkel dem Stock ausgesetzt waren. "Mir wird es zu viel, ich weiß nicht wo Ihr mir noch zehn Hiebe aufzählen wollt!", klagte sie. "Ach das ist kein Problem, die Oberschenkel können doch sicher auch hergenommen werden, die sind ja noch nicht getroffen!", schlug Jasmin vor. "Sehr gute Idee!", lobte John und viermal klatschte der Stock auf die armen Schenkel. Dann drehte er den Stock und zweimal sauste dieser herzhaft senkrecht in die Pospalte. Claire sprang förmlich hoch und fiel wieder von den Lehnen.

Daraufhin geleitete John sie zum Schreibtisch, wo sie zitternd ihren Oberkörper ablegte und meinte: "Vier Stück noch, das überlebe ich schon, also los!". John hatte es aber nicht eilig und genoss den Anblick des durchgepeitschten Popos, der gar nicht mehr ruhig bleiben konnte und wild zuckte. Schließlich zog er einen schönen Hieb mittig über die Backen, die sich in Agonie aneinander wetzten, bis der nächste Hieb zischend einschlug. Die letzten beiden Schläge verabreichte John mit größter Wonne und das heulende Schneewittchen sagte nur: "30 Ende geschafft und vielen Dank auch!". "Gern geschehen und immer wieder zu Diensten!", meinte John: "sehr gute Haltung gezeigt und ich bin mir sicher, die Züchtigung war auch pädagogisch wertvoll!".

"Jasmin du bist dran also klettere bitte auf die Armlehnen des Sessels, ich möchte dir auch noch ein schönes Erlebnis verschaffen und einen ordentlichen Orgasmus! Da du dich am Anfang nur zögerlich ausgezogen hast, wirst du sicher einsehen, dass eine kleine Züchtigung notwendig ist!". Jasmin kletterte wortlos auf den Sessel, kniete sich auf die Lehnen und als ihr Po weit hervorgestreckt war sagte sie: "Entschuldigt bitte, dass ich mich nicht gleich ausgezogen habe! Dafür bitte ich um einige Schläge, damit ich das beim nächsten Mal gelernt habe!"

John ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm die Peitsche zur Hand und spreizte Jasmins Schamlippen. "Dreimal wird es gleich hier klingeln, bitte mitzuzählen und zu danken!", sagte John und schon sirrte die Peitschenschnur und mit sattem Klatschen fuhr sie in Jasmins so offen präsentierte Spalte. Diese quietschte laut aber brachte ein "Eins, danke!" heraus und ermunterte John zu einem zweiten festeren Hieb, der einen schrillen Schrei bei ihr entlockte und als der letzte Schlag den armen Kitzler traf purzelte sie von der Sessellehne und rieb sich das geplagte Vötzchen.

"Sehr brav!", lobte John und half Jasmin zurück auf die Sessellehnen: "Nun bekommst du deinen verdienten Orgasmus, bitte reibe dich selbst mit der Hand, das wird den Genuss noch erhöhen!". John wechselte zum Rohrstock, den er probeweise durch die Luft wirbelte und während sich Jasmin wild ihren Kitzler rieb kassierte sie sechs weitere sehr hart durchgezogene Schläge auf die untere Hälfte des Popos. Nach dem sechsten Schlag spritzte ihr der Saft förmlich aus der Möse, John legte den Stock weg und schleckte zärtlich von ihrem Anus bis herunter zum Kitzler. Am Ende half er der vor Erregung zitternden Jasmin herunter vom Sessel und diese stellte sich brav neben Claire, die missmutig zugeschaut hatte.

John nahm beide Frauen in den Arm und küsste sie sanft. "Ich denke wir können zufrieden sein, Claire hat eine satte Tracht Prügel kassiert und ihr Arsch leuchtet in allen Regenbogenfarben und Jasmin dein Popo hat auch ein schönes Muster von kräftigen Striemen. Dazu ist Claire gekommen und Jasmin sogar so oft, das kann ich gar nicht mehr zählen. Darum hoffe ich auf etwas Dank von euch!", sagte John augenzwinkernd. "Dass Ihr Jasmin so verdroschen habt nach all dem Mist, den sie durchgemacht hat, verzeihe ich Euch nicht und darum könnt Ihr Euren Dank vergessen!", schimpfte Claire.

Jasmin sah John mitten ins Gesicht und schaute dann auf seine Hose, die arg ausgebeult war. Mit einem Seufzer ging sie auf die Knie, öffnete die Hose und nahm seinen Penis tief in den Mund. Während John sie sanft übers Haar streichelte schleckte sie langsam den Penis rauf und runter, blies mit einem konstanten Wippen ihres Kopfes und beschleunigte dann ihr Bemühen als sie merkte, dass John bald so weit war. Als er kam nahm er sein Glied aus ihrem Mund und spritze ihr die ganze Ladung übers Gesicht und die kleinen Brüste. Jasmin schleckte sich über die Lippen und John half ihr sich zu säubern. Danach zogen die Mädchen sich an und John geleitete sie nach draußen.

"Es war schön mit euch, eigentlich wieder wie früher. Jasmin denk bitte nach was heute passiert ist, ich gebe niemals auf dich zu lieben!", meinte John sentimental.

"Ich muss darüber nachdenken, das wollte ich vorher nicht so, aber habe es geschehen lassen. John es ist eben nicht wie früher, das sollst du wissen!" antwortete Jasmin.

"Wir sehen uns Donnerstag, ich denke du erinnerst dich noch, dass du mit rasierter Pussy kommst und deine Erinnerungshiebe abholst", sagte John strikt.

"Ja ich komme Donnerstag!", antwortete Jasmin und die beiden Frauen ritten zurück zu Robertas Farm.

Ende Teil 6



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