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Reife Unzucht

Seit meinem achtzehnten Lebensjahr fahre ich Auto. Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr bin ich es gewohnt, regelmäßig zu ficken oder zumindest zu onanieren. Und jetzt, jetzt habe ich die siebzig gerade überschritten. Mein Alter ist aber eigentlich unerheblich, denn es spielt nur eine zweitrangige Rolle. Die Hauptrolle spielt der Sex, immer noch! Und unfallfrei Autofahren tue ich auch noch.

Wie häufig ich gefragt wurde und immer noch gefragt werde von jüngeren Männern, wie das denn so ist im Alter, und gemeint ist damit immer der Sex, kann ich nicht mehr zählen. Mal eine Beruhigungspille vorab: Wenn, dann hört es später auf, als ich jetzt berichten kann. In die Zukunft kann ich natürlich auch nicht vorausschauen.

Nehmen wir mal ein aktuelles Beispiel. Ein Mittfünfziger stellte mir genau diese Frage, wie so viele vor ihm schon. "Klappt das noch? Was sagt Deine Frau dazu? Findest Du auch immer noch andere Frauen geil? Hast Du noch Schlag?" Das ist eine ganze Sammlung von Fragen, die da auf einen einprasseln.

Dahinter steht natürlich immer die Besorgnis: Wann ist es vorbei? Ich versuche dann, es anhand von Beispielen aus der Praxis, aus meiner praktischen Lebenserfahrung zu erläutern.

Meine Frau Sabine war Anfang sechzig. Es gehört sich nicht, hier ihr genaues Alter zu erwähnen. Ich war Mitte sechzig. Wir machten Urlaub an der See. Ich ließ mir die Ausblicke auf andere weibliche Badegäste gefallen. Soviel zu dem Thema, "ob ich andere Frauen noch geil finde". Sie bemerkte es natürlich. "Na, Du Spanner, wieder mal die Pistole nachladen", war ihr Kommentar.

Sie zog ihren Badeanzug aus, was durchaus noch sehenswert ist, wenn man nicht ausschließlich auf Färsen steht, und spazierte durch das Watt in unmittelbarer Ufernähe. Jetzt konnte ich beobachten, wie andere geile Böcke ihr nachstarrten. Sie entfernte sich aus meinem Gesichtsfeld und kam erst nach einer Weile zurück mit einem anderen Kerl an der Hand. Er war geschätzt in meinem Alter.

"Das ist Uwe", stellte sie ihn mir vor, "er ist ein Einheimischer und Rentner wie Du jetzt auch." Uwe lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand. Auch Uwe war nackt wie Sabine. An diesem Strandabschnitt herrschte ein Mix zwischen "mit", "halb ohne" und "ganz ohne". Es gab kein Postulat, jeder machte es, wie er mag. Das ist deutlich entspannter, als wenn es "streng" entweder in der einen oder in der anderen Richtung geregelt ist.

Wir setzten uns zusammen hin und quatschten belangloses Zeug aber fröhlich miteinander. Immer wieder fielen mir Uwes abtastende Blicke auf Sabine auf. Schön, daß sie noch so viel Aufmerksamkeit erregte bei einem anderen Mann. Und ich konnte Uwe gut verstehen. Wir verabredeten, uns am nächsten Tag wieder am Strand zu treffen.

Uwe brachte seine Frau Gerda mit. Jetzt hatte auch ich was zum Glotzen. Gerda musste wohl auch so im Alter von Sabine sein und stand mit ihrer Figur Sabine in nichts nach. Schnell keimte in mir der Verdacht auf, daß beide Frauen ein Spiel mit uns Männern spielten.

Es waren so kleine versteckte Signale, will ich es mal nennen. Eine der Frauen beugte sich ein bisschen nach vorne, wenn gerade der andere Mann seinen Blick auf ihr ruhen ließ. Die leicht hängenden und bei beiden Frauen aber sehr schönen vollen Titten entwickelten ihre volle Pracht. Die andere Frau spreizte ein wenig die Beine, wenn der andere Mann wie rein zufällig genau dorthin guckte.

Beide Frauen beherrschten immer noch die Kunst der Verführung, und sie waren nicht eben zurückhaltend dabei. Uwe und ich wurden zum Spielball unserer Frauen. Sie legten es darauf an, uns närrisch zu machen.

Als Sabine ihre Decke auf dem Sand in gebückter Haltung zurechtrückte, streckte sie uns ihren Hintern entgegen. Ganz oben zwischen ihren Oberschenkeln quollen uns ihre Schamlippen entgegen. Ich glotzte genauso gierig hin wie Uwe. Es regte sich was bei mir und bei Uwe ebenso. Die Wirkung auf Uwe verstärkte wiederum die Wirkung bei mir. Ein anderer Mann sah sich genüsslich die Fotze meiner Frau an.

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