Meine Entjungferung (fm:Bisexuell, 2428 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Meyer | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 23972 / 15621 [65%] | Bewertung Teil: 9.02 (55 Stimmen) |
Die Erfahrung meiner analen Entjungferung |
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Die Idee reifte schon seit längerem in meinem Kopf: Sex mit einem Mann haben. Mal derjenige zu sein der penetriert wird, der einfach mal machen lässt. Auf der Suche im Internet bin ich auf ein Online-Portal gestoßen. Kurzerhand mal angemeldet und etwas gestöbert. Da gibt es nichts was es nicht gibt. Dating, Interessengruppen und vieles mehr.
Irgendwann habe ich mir dann ein Herz gefasst und ein Datinggesuch eingestellt: "i""Suche diskrete Bi-Erfahrung Ich suche einen Mann oder ein Paar (30-50) der/das mich vorsichtig in die Bi-Welt führt. Geduld und Vertrauen sind wichtig, ebenso Diskretion und Sauberkeit. Du solltest ein guter Lehrer sein. Ich bin vergeben und daher nicht besuchbar. Ein ungezwungenes Kennenlernen ist auf jeden Fall erwünscht""i"
Daraufhin meldeten sich einige Leute, allerdings war da nichts passendes dabei. Einer war auf der Suche nach getragener Unterwäsche, eine Dame wollte mich als "Sklaven" für ihren Mann. Dann meldete sich Stefan. Sein Profil las sich schon gut, mit Anfang 50 zwar eigentlich aus meiner Suche raus, aber er zeigte Interesse. Wir tauschten Nachrichten aus, auch ich war eigentlich nicht seine "Altersklasse", aber ich hätte sein Interesse geweckt. Er stellte sich als Berufsschullehrer vor, verheiratet mit erwachsenen Kindern. Auf meine Frage was seine Frau dazu sagen würde meinte er dass sie eine offene Ehe führten. Jeder dürfte mit dem eigenen Geschlecht machen was er/sie will, nur beim anderen Geschlecht würden sie das zusammen machen. Irgendwann tauschten wir auch intimere Bilder aus. Dass was ich sah gefiel mir doch ganz gut, alles in allem machte er einen sehr sympathischen Eindruck. Das gab letztendlich den Ausschlag.
Eigentlich hatte ich ja ein Treffen auf neutralem Boden im Sinn, aber das lies Stefans Zeitplan nicht zu. Also verabredeten wir uns auf ein Treffen bei ihm zuhause in Bonn. Also machte ich mich an einem Wochenende auf den Weg. Vorbereitet hatte ich mich nicht besonders, lediglich Analkondome hatte ich besorgt, sicher ist sicher. An der Adresse angekommen empfing er mich in einem sehr schönen Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohngegend. Mein Auto hatte ich eine Straße weiter geparkt, irgendwie traute ich der Sache noch nicht. Aber der Empfang war sehr herzlich, die Bilder hatten nicht gelogen. Im Wohnzimmer unterhielten wir uns dann noch eine Zeitlang. Ich hatte online schon klargemacht was geht und was nicht.
Stefan war sehr bemüht mir meine Nervosität zu nehmen, aber irgendwann kam er doch zu der Frage ob ich bereit wäre. Ich holte tief Luft und nickte. "Gut, dann würde ich sagen wir gehen dann erstmal duschen." Er stand auf und gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen dann in den ersten Stock in ein geräumiges Bad. "Zieh dich schonmal aus, keine Angst." Er verschwand aus dem Bad und ich zog mich komplett aus. Als er wiederkam war er auch nackt und hatte eine kleine Tasche in der Hand. Seinen Schwanz hatte ich ja schon auf Bildern gesehen, aber in echt sah der schon recht groß aus. Und das in halbsteifem Zustand. Er grinste mich an: "So, ab unter die Dusche.", und schob mich in die Duschkabine. Ich wollte schon nach dem Duschgel greifen, aber er hielt mich davon ab: "Das mache ich schon, stell dich einfach hin." Schnell hatte er das Duschgel auf meinem Oberkörper verteilt und begann mich einzuseifen. Irgendwann kam er dann auch an meinem Schwanz an. Ich zuckte zusammen, aber er hatte schon Hand angelegt und die Vorhaut zurückgeschoben. "Na, angenehm?" Ich nickte. Also fing er langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Und das machte er nicht schlecht. Plötzlich spürte ich seine andere Hand an meinem Hintern. Wieder zuckte ich zusammen. "Na, da muss ich aber ran, saubermachen." Er lies meinen Schwanz los und nahm wieder das Duschgel in die Hand. "Beug dich mal nach vorne. Und entspann dich." Ich drehte mich um und beugte mich leicht nach vorne. Dann spürte ich wie er begann das Duschgel an meinen Hintern zu verteilen. Erst nur zwischen den Arschbacken, doch dann begann er meine Rosette zu massieren. "So, jetzt mal ganz entspannt." Er drückte mit einem Finger gegen mein Arschloch. Durch das Duschgel ging das ganz gut und schon hatte er den Finger in mir versenkt. Ich verkrampfte kurz, aber der Finger war schon drin. Ich musste tief durchatmen. "Alles in Ordnung?" Ich nickte: "Ja, geht schon." "Prima, dann zieh mal die Backen auseinander, ich muss das mal richtig ran." Ich beugte mich weiter nach vorne und zog die Arschbacken auseinander. Wieder schob er mir den Finger rein und wieder zuckte ich zusammen. "Du musst lockerer lassen, nicht so verkrampfen." Ich versuchte also mein Bestes. Sein Finger kreiste jetzt in mir und wurde raus und wieder rein bewegt. "So, das sollte erstmal reichen." Er zog den Finger raus und drehte mich um.
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