Haben sie noch Sex? Oder spielen sie schon Golf? Auf zu Loch 3! (fm:Anal, 7420 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Apr 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 12820 / 9461 [74%] | Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. 10 geile Jahre! Die Lustvolle Entdeckung des Hintertürchens. | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
rechnete dass sie sich vorne erheben könnte stützte ich mich mit meinen  Füßen ab und blieb in der ungefährlichen Position. Sue stützte sich auf  die Ellenbogen, ich lange nach vorne und umfasste ihre Brüste. In  meinen glitschigen Handinnenflächen ließ ich ihre Nippel kreisen. Sue  stöhnte wohlig auf. Fester griff ich zu, geil war es dir Brüste, die  Nippel so flutschig zu spüren. Jetzt regte sich auch bei mir unten was  und der härter, länger werdende Schwanz drückte auf Sues Wirbelsäule.  Ich beugte mich vor, küsste sie in den Nacken (das Öl schmeckte nicht!)  und flüsterte ihr ins Ohr "ich rutsche jetzt tiefer." "Mmmmhhhmmm" war  die Antwort. Ein wenig erhob ich mich und hockte mich auf ihre  Oberschenkel, fast bei den Knien. Jetzt hatte ich nicht nur ihren  Rücken vor Augen sondern auch ihren herrlichen Arsch. Nach dem  Massageöl gegriffen und Sue eine schöne Linie von der Rückenmitte bis  fast an den Steiß gemalt. Ich beugte mich vor, mein Ständer lag  ziemlich oben auf ihren Schenkeln. Ein wenig öffnet Sue diese. Mit den  Händen machte ich bei ihren Titten weiter, bewegte die aber dann über  den gesamten Rücken, langsam aber sicher weiter runter. Unten herum  bewegte sich Sue, sie versuchte wohl meine Latte mit den Schenkeln zu  reiben. Etwas gerader machte ich mich und massierte nun ihre Backen,  die Trennung zwischen diesen vermied ich. Sues Bemühungen um meinen  Schwanz wurden etwas intensiver, ihr Atem auch. Ich hingegen schob mich  runter auf ihre Unterschenkel und widmete ich, mit frischem  Schmierstoff versorgt, ihren Oberschenkeln. Erst brav die Außenseiten,  dann das was oben war, dann weiter nach innen. Von ihren Knien aus nach  oben. Je näher ich ihrem Lustzentrum kam um so wärmer wurde es, um so  heftiger atmete sie. Als ich ganz weit oben an ihren Schenkeln, ganz  weit innen, ihre Schamlippen berührte schnappte sie laut nach Luft. Ein  wenig konnte ich meine Hände, mal an ihrer Grotte, mal ein bisschen  davon entfernt noch kreisen lassen, dann schob sie ihren Hintern hoch.  Jetzt hatte ich einen tollen Blick auf ihre feuchte, glänzende Muschi  (Außen Öl, innen Geilsaft) und ihre Schokopforte. "Steck was rein!"  presste Sue hervor. Zu dieser Zeit hatten wir noch keine Toys, da war  die Auswahl nicht groß. Ihre Beine gab ich frei worauf sie diese etwas  mehr spreizte und ihren Po noch etwas höher, mir entgegen schob. Ich  näherte mich ihrer Spalte, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte und  schob ihn bis zum Anschlag rein. Meine Hände legte ich ihr auf die  Hüften, genoss Gefühl und Anblick. Gemächlich schob ich mein Becken vor  und zurück. Sue hielt still und stöhnte tief auf. Meine immer noch  öligen Hände krochen auf ihrer immer noch öligen Haut zur Mitte. Ich  bewegte mich weiter ruhig in ihr, meine Daumen erreichten, fast noch am  Rücken den Spalt. Mein Schwanz erfreute sich der Nässe und Reibung, dem  zunehmende Druck ihre Muschi, meinen Daumen krochen, schlichen abwärts.  Sues Stöhnen wurde lauter, ihrer inneren Griffe fester, aber sie hielt  den Körper still. Drei, vielleicht vier Zentimeter trennten meine  Daumen von der Stelle wo die Haut um ihre Rosette dunkler wird als sie  plötzlich nach hinten zuckte, mit dem verlockenden Loch weg von meinen  Daumen, dafür feste auf meinen Penis drauf. "Dann eben ein anders Mal"  dachte ich mir. Weil wir beide aber noch so herrlich schmierig waren  hatte ich zwei Ideen. Sue mit langsamen, ausholenden Bewegungen weiter  fickend legte ich mich auf ihren Rücken, stütze mich mit einer Hand ab,  mit der andern Hand griff ich zwischen ihre Beine. Finger und Muschi  waren gut "geölt", ich rubbelte ihren Kitzler bis sie ziemlich laut  unter mir zusammen sackte. Meine Eichel steckte noch ein wenig in ihr,  das Nachzucken war eine Wonne. Aber fertig war ich noch nicht! Meine  zweite Idee realisierte ich als Sue wieder ansprechbar war: "Dreh dich  rum!" Sue kugelte auf den Rücken, setzte die Füße auf und spreizte die  Beine. Ein sehr einladender Anblick, aber nicht das was mir  vorschwebte. Sie guckte sehr erstaunt als ich mich über ihren Bauch  hockte und ihr ein Kissen unter den Kopf schob. Dieses mal von vorne  ließ ich meine Hände über ihre Brüste gleiten. Ich griff zur Ölflasche  und träufelt etwas Öl in den Busenschlitz. Geil war es so über ihre  Titten gleiten, ihre harten Nippel zu fühlen. Ich holte mir Sues Hände,  legte sie auf ihre Brüste, rutschte etwas höher. Sie begriff was ich  wollte als ich ihr meinen harten Schwanz in den Busen legte. Mit den  Händen drückte sie ihre Brüste zusammen, mit den Daumen rubbelt sie  ihre Nippel. Ich beugte mich etwas vor, stützte mich ab und fickte los.  Erst richtig los gerammelt, dann aber langsamer um den Genuss zu  steigern. Mit dem Blasen hatte es zu dieser Zeit Sue noch nicht so,  immer wenn meine Eichel ihrem Gesicht nahe kam drehte sie den Kopf ein  wenig weg. Aber das war mir egal. Ihr wohl auch, denn als ich wieder an  Fahrt zulegte presste Sue ihre Titten fester zusammen, legte noch  Finger über meinen Schwanz, der Druck nahm zu. Noch einige wenige Stöße  und ich spritzte los. Das Meiste ging auf ihren Hals, ein paar Spritzer  ins Gesicht, der Rest tropft zwischen ihre Möpse. Um meine Arme zu  entlasten richtete ich mich auf und sah mir das Geschehen an. Ein  bisschen rechnete ich damit, dass Sue das ganze Sperma nicht so dolle  fand. Da lag ich aber falsch! Glücklich, befriedigt strahlend schaute  sie mich an, verrieb alles über ihr Gesicht, ihren Hals, ihr Dekolleté,  ihre Titten. "Das soll toll für die Haut sein" grinste sie. Schmierig,  ölig wie wir waren, war eine Dusche zwingend notwendig. Ich seifte Sues  Schultern und Rücken ein. Nicht ohne Absicht streifte ich mit meinem  nun ziemlich kleinen Freund ihr Gesäß. Den Schaum spülte ich ab,  drückte meinen ganzen Körper von hinten an Sue. Ich küsste ihr Ohr, was  sie sehr mochte, knabberte an ihrem Hals. "Siehst du, fühlst du, so ein  Schwanz am Po ist gar nicht schlimm." flüsterte ich in ihr Ohr, fasste  ihre Hüften und drückte ein bisschen fester. "Jetzt ist er ja auch zart  und weich" antwortete Sue. "Groß und hart macht er mir viel Freude,  aber ein wenig bedrohlich ist er dann auch. Wenn du vor mir bist kann  ich sehen was du machst, dann ist alles gut. Aber wenn du hinter mir  bist sehe ich dich nicht mehr und manchmal fühle ich mich, wohl wegen  früher, irgendwie ausgeliefert." "Dann werde ich in Zukunft immer nur  an deinem Popo gehen wenn ich vor dir bin. Ich kann dein Gesicht sehen,  merke wenn es dir unangenehm wird und du fühlst dich besser." Ich  drehte Sue herum, küsste sie auf den Mund drückte sie an mich, meinen  schlaffer Pimmel auf ihren Schamhügel gepresst. Mit beiden Händen griff  ich um Sue und streichelte ihre Backen. "So meine ich das." Wir  trockneten uns ab und gingen schlafen.  
 
Die nächsten paar Wochen verlief unser Leben eher ereignislos. Natürlich vögelten wir auf die ein oder andere Art miteinander, Sue machte es  immer mehr Freude meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, aber  richtig Neues gab es nicht, ihren Hintern durfte ich nur an den Backen,  nicht dazwischen berühren. Bis es eines Tages plötzlich eine, wenn auch  nur kleine Wendung nahm. Ich bumste Sue in der Hündchenstellung. Und  ich liebe es, um die Freude zu verlängern und die Kurve zu steigern,  immer wieder mal eine Fickpause einzulegen. So auch da. Ich  verlangsamte mein Tempo, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und beugte  mich über Sue. Ich küsste ihre Nacken und leckte mit der Zunge über  ihre Wirbelsäule gen Süden. Ganz zart flatterte ich mit meiner  Zungenspitze von Wirbel zu Wirbel. Angekommen wo der Rücken aufhört,  der Po anfängt, da wo rechts und links von der Mitte viele Frauen zwei  süße Grübchen haben, brummte, stöhnte Sue heftig ins Kissen. Ich  intensivierte mein Lecken an dieser Stelle, Sue drückte mir ihren  Hintern gegen die Brust, wurde lauter. Ich versuchte es etwas höher bei  ihr, etwas tiefer, jedes Mal wurde Sue ruhiger. Also wieder zurück zur  "richtigen" Stelle. Durch mein rauf runter Rutschen drückte ich mit  meiner Brust ihre Arschbacken immer weiter auseinander. Meine  Zungentätigkeit unterstütze ich dadurch, dass ich mit meinen Händen  rechts und links ihres Körpers ihre Brustansätze streichelte. Da Sue  immer zappeliger wurde konnte ich meine Position kaum halten rutsche  hin und her, meine linke Brustwarze kam genau auf ihrer Rosette zum  liegen. Sue zuckte, ich dachte ausweichend, aber von wegen. Mir fällt  nichts Besseres ein als zu schreiben: Sie fickte Arschloch mit meiner  Brustwarze. Gut, richtig ficken war das nicht, mehr ein stupsen. Aber  das es ihr Lust bereitete konnte ich deutlich fühlen und es war nicht  zu überhören. "Jetzt brauche ich es richtig" grummelte es aus dem  Kissen und Sue stemmte ihr Becken hoch, griff sich zwischen die Beine,  zog ihre glänzenden Schamlippen auseinander. "Rein da, nicht mehr  aufhören bis du mit voll gespritzt hast!" befahl sie. Diesem Befehl  folgte ich gerne, setzte an und stieß zu. Meine Hände auf ihren Backen  fickte ich los. Der große, harte Mann in ihre Muschi war eifrig  beschäftigt, der kleine Mann in meinem Ohr flüsterte mit zu: "Nutze die  Gelegenheit." Meine Daumen näherten sich dem noch jungfräulichem Loch,  einer legte sich sanft genau darauf. Sues Stöhnen und Jaulen wurde  lauter weil sie sich jetzt mit den Armen aufstützte, ihr Kopf aus dem  Kissen kam. Aber kein Ausweichen, keine Gegenwehr! Mein Becken pumpte,  mein Daumen begann zu Zucken, auf ihrer Rosette zu trommeln und Sue  schrie: "Jetzt! Jetzt! Jetzt!" Ein letztes Mal rammt ich ihr meinen  Schwanz rein, dann pumpte auch der. Mein Griff wurde fester, der Druck  meines Daumens auch! Und ich merkte wie ihr Arschloch pumpte, fast  meinte ich es wolle meinen Daumen einsaugen. Noch ein paar Zuckungen  und wir vielen in die Kissen und Decken. Wieder ein wenig zu Atem  gekommen rollte sich Sue mit dem Kopf auf meine Oberschenkel, nahm mein  schrumpfendes Glied in die Hand, streichelte es ein bisschen und leckte  es dann sauber. "Das hat der aber heute wieder besonders gut gemacht"  strahlte sie mich an. Ich genoss diese Reinigung, dieses Nachspiel und  hielt es für besser die anderen Geschehnisse erst mal nicht zu  erwähnen.  
 
Einige Tage später, auf dem Rücken lag ich ganz entspannt im Bett, Sue mit ihrem Kopf auf meinem Bauch, meinen gerade so richtig schön harten  Schwanz im Mund. Von ihrem Lutschen, saugen, der leicht wichsenden Hand  wurde ich langsam so richtig geil. Sue hörte aber plötzlich auf, drehte  den Kopf zu mir. "Du hast mir doch mal den Tipp mit den erotischen  Geschichten im Netz gegeben. Da habe ich in den letzten Tagen so einige  Story über Analsex gelesen. Manche dieser Erzählungen haben mich ja  ganz wuschig gemacht. Aber da war auch immer wieder beschrieben, dass  das ziemlich schmerzhaft sein kann. Irgendwie reizt mich das ja schon  und mit dir hat bisher alles immer irre Freude gemacht. Trotzdem habe  ich aber auch Angst davor. Und sag mal, wird man da nicht auch  schmutzig bei? Dann stand da auch öfter geschrieben, dass es Männern,  auch welchen die gar nicht schwul sind, auch gefallen soll. Stimmt  das?" Mein Blut begab sich wieder von unten nach oben, mein Pimmelchen  wurde noch ein bisschen von Sues Haaren gekitzelt und ich holte zu  einer Antwort aus. "Meine liebe, tolle, geile Frau! So richtig  Erfahrung habe ich mit Analsex auch nicht. Bisher durfte ich da nie  richtig dran, geschweige denn rein. Viel gelesen habe ich darüber auch,  und ich bin mir sicher, wenn wir es langsam und vorsichtig angehen  lassen wird es klappen oder auch nicht. Klappt es nicht, tut es weh,  dann lassen wir es eben. Klappt es, ist es schön, lustvoll, haben wir  einen weiteren Pfeil im Köcher unserer erotischen Möglichkeiten. Und du  weißt, ich mag weder Schmerzen noch solche jemandem zufügen, dir schon  gar nicht. Schmutzig? Ich bin mir sicher, das ist es nicht. Fast immer  waschen wir uns vorher gründlich oder duschen. Vielleicht sollte man  dann dem Poloch noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit widmen. Und selbst  dort ist nichts, was wir nicht hinterher abwaschen könnten. Weißt du  Sue, wenn ich dich in der "69" lecke, dann steckt meine Nase auch fast  in deinem Arsch. Das war mir nie unangenehm und gemüffelt hat es auch  nicht. Ob Männern, mir das gefällt? Keine Ahnung! Es waren Finger in  der Nähe dieser Öffnung, auch mal dran, das war nicht schlecht. Wie du  bin ich aber da noch Jungfrau, drin war da noch nichts. Das ist auch  für mich Neuland, das müssen wir einfach probieren." Sue schien mit  dieser Antwort zufrieden, drehte ihren Kopf wieder anders herum und  sagt: "Shit, war das eben alles für die Katz. Da muss ich wohl wieder  von vorne Anfangen." Zart streichelte sie meinen schlaffen Lümmel,  zupfte mit den Lippen an meiner Vorhaut, streichelte mir die Eier,  worauf das Blut wieder nach unten floss. Wohlig steifer werdend kraulte  ich Sues Haare, ihren Rücken. Sie drehte ihren Körper weiter hoch, lag  beinahe rechtwinklig zu mir, nun kam ich auch an ihren Po. Das Zupfen  an der Vorhaut wurde durch Nuckeln an der Eichel ersetzt, das  Eierkraulen durch behutsames Wichsen. Meine linke Hand lag auf ihrem  Kopf, meine Rechte auf ihrem Hintern. Sue verdrehte sich noch ein  wenig, verschob die Beine. Nun konnte ich die besonders weiche Haut  wischen ihren Schenkeln streicheln, mit den Fingern über ihre Muschi  gleiten. Dort war auch alles schon sehr schlüpfrig. Das Wichsen bei mir  hörte auf, dafür fasste sie mit den Lippen fester zu und fickte mich  sachte mit dem Mund. Ihre Finger streichelten meine Sack hinunter, über  den Damm, hin zur Rosette. Ich weiß nicht welchen, aber einen Finger  legte sie direkt auf mein Loch. Das war schon geil. Derweil tauchte ich  zwei Finger in ihre Möse, machte sie schön glibberig und schickte sie  bei Sue auf eine ähnliche Route. An ihrer Hintertüre angekommen strich  ich ein, zweimal mit dem flutschigen Mittelfinger über ihre Rosette und  schob ein kleines Stückchen rein. Durch ihre Nase sog Sue feste Luft in  sich, den Mund hatte sie ja voll. Aber sich wich nicht zurück. Meinen  Finger ließ ich wo er war, hielt in ruhig, mit meinem Daumen begann ich  ihre Spalte zu wichsen. Sues Kopfbewegungen und ihr Atem wurden  kräftiger. Ihre Hand blieb untätig. Ich hielt ihren Kopf fest, wollte  noch nicht kommen. Sie merkte wohl was los war und entließ meinen  Schwengel aus ihrem Mund. Jetzt aber fing ihr Finger an auf meiner  Rosette zu kreisen. Erst war das sehr anregend, kann rief ich "Autsch!"  weil es gekniffen hat. "Was?" keuchte Sue. "Das kneift, da ist alles zu  trocken." Sue nahm ihre Finger, streifte über meine, von ihrem Mund und  meinen Vorfreudetropfen, schlüpfrige Eichel, legte wieder an und los.  Jetzt musste ich nach Luft schnappen. Natürlich habe ich ob des  Schreckens mit meiner Hand bei ihr auch inne gehalten. Nun aber machten  wir beide eifrig weiter. Mit dem Daumen fickte ich ihre Vagina, mit dem  Mittelfinger, wohl nur knapp einen Zentimeter, ihren Arsch. Sie wichste  mit einer Hand meinen Penis, mit einem Finger rubbelt sie meine  Hintertür. Geil war da aber Sue wollte jetzt richtig ficken. Schnell  war sie auf mich drauf gekrabbelt. Sie richtete sich hocken hoch über  meine Mitte auf, griff meinen Ständer, zielte und ließ sich mit einem  Stöhnen darauf sinken. Ich liebe diesen Anblick, wenn ich ihr Gesicht,  ihre Titten oder auch ihre Muschi sehen kann, ja nachdem wonach mir  gerade ist. Noch schärfer ist es, wenn sie Sue, so wie jetzt, nach  hinten lehnt, langsam das Becken hin und her, auf und ab rollt und ich  meinen Pint zwischen ihre Lippen beobachten kann. Eilig schien Sue es  nicht zu haben, sie behielt diesen ruhigen Rhythmus bei. Ich geilte  mich an der Aussicht auf meinen glänzenden Schwanz der auftauchte,  verschwand, auftauchte, verschwand und ihrem keck hervor schauendem  Kitzler auf. Lange hielt ich dieser Verlockung nicht stand und schickte  meinen rechten Daumen los diesen Zwerg zu rubbeln. Sue quiekte verzückt  veränderte ihre Rollbewegungen deftige Fickstöße. Wohl mehr durch  meinen Daumen als durch meinen Schwanz kam sie und sackte nach vorne.  Ich, noch nicht fertig, stieß nun von unten. "Langsam", stöhnte Sue,  "gib mir einen Augenblick." Ganz sachte bewegte ich mich um meine Lust  und meinen Ständer aufrecht zu halten. Nach und nach wurde ihr Atem  ruhiger. Sie sah mich etwas verklärt an. "Und jetzt du!" Ich verstärkte  meine Bewegungen, ließ meine Hände über ihren Rücken auf ihren Hintern  gleiten. Mit der rechten Hand schaffte ich es, etwas verdreht zwar, an  Sues Kimme zu langen. Sogar zwischen ihre Beine schaffte ich es, wo  meine Finger meinen fickenden Schwanz berührten und in ihrer Muschi  Gleitmittel aufnahmen. Über ihren Damm damit gerutscht und wieder zu  Ihrer Rosette. Ich fickte fester von unten und eine ihrer  Aufwärtsbewegungen nutze ich, Sue den Finger ins Arschloch zu stecken.  Bis etwas über's erste Glied rutschte er rein, brunftig stöhnte Sue  auf. In meinem Sack fing es an zu brodeln, immer heftiger rammte ich  von unten in sie rein, den Finger bewegte ich sachte. Sue wimmerte nur  noch, mein Finger wurde noch etwas tiefer eingesaugt. Aus mir sprudelte  der Saft heraus über mir röhrte Sue mir ins Gesicht und brach  regelrecht auf mir zusammen. Lange langen wir so erschöpft aufeinander.  Mein Schwanz schrumpfte, ich fühlte unsere Säfte aus ihre Scheide  tropfen, mir den Schenkel hinunter rinnen. Sue hob den Kopf und sagte,  sehr erschöpft: "Du kannst den Finger jetzt raus ziehen." Nach dem  Finger folgte hörbar Luft ihrem After, was ihr sichtlich peinlich war.  Ich hielt die Hand zwischen unsere Gesichter und sagte: "Siehste,  sauber!"  
 
Immer wieder mal beim Sex in den folgende Wochen rutschte der ein oder andere Finger in den Anus von Sue oder mir. Aber bei einem drittel bis  höchstens halben Finger wollen wir hier nicht von Entjungferung  sprechen. Bis dann eines Abends wieder Entspannung durch Massage auf  dem Programm stand. Meist ist es ja Sue die verwöhnt wird aber manchmal  bin ich an der Reihe. Mein Gesicht auf dem Kopfkissen lag ich da, Sue  saß auf meinem Po und verstrich das Massageöl auf meinen Schultern. Ich  genoss die die mal zärtlichen, mal kräftigen Bewegungen ihrer Hände,  fühlte manchmal ihren Venushügel, ihre Muschi auf meinen Arschbacken,  war aber deutlich mehr entspannt als verwöhnt. Sue rutschte tiefer ich  verlor den Kontakt zu ihren süßesten Stellen, mein Rücken war dran,  meine Lenden, dann der obere Teil meines Hinterns. Sue stieg von mir  herunter und setzte sich anders herum auf meinen Rücken. Ein wenig  glaubte ich an einem bestimmten Punkt meiner Wirbelsäule Hitze und  Feuchte zu fühlen. Sie goss einen kleinen Schwall Öl genau in meine  Ritze, es lief an die tiefste Stelle meines Rückens aber ein wenig auch  zwischen meine Beine. Mit weitgreifenden Bewegungen verteilte Sue das  Öl auf meinen Backen, zog die dabei auch immer wieder auseinander.  "Langsam versteh ich was die an dem Anblick so geil macht." sagte sie  leise zu mir oder zu sich selber. Immer näher kamen ihre Hände, ihre  Finger meiner Rosette. Manchmal strich sie auch mitten darüber, was  mich wohlig erschaudern ließ. Inzwischen war ich mir sicher, dass nicht  nur die Stelle an der das Öl auf meinen Rücken geronnen war, sondern  auch weiter oben ein ziemlich feuchter Fleck auf meiner Wirbelsäule  war. Zart klopfte sie mit einem Finger auf mein Poloch, rieb ein wenig  und steckte ihn rein. Nicht tief, aber tief genug das mein Hintern sich  ihr entgegen wölbte. Zwei, drei ganz kleine Stößchen mit dem Finger und  sie schwang sich von mir herunter, legte eine Hand auf meinen Po und  raunte: "Liegen bleiben!" Total verunsichert war ich. Sollte ich jetzt  enttäuscht sein? Mich auf das Kommende freuen? Irgendetwas machen? Mit  mir? Mit ihr? Ihre Hand immer noch mit leichtem Druck auf meinem  Hintern kniete sie sich etwa da wo der Arsch aufhört und die Beine  anfingen neben mich. Die Hand auf meinem Po folgte der öligen Spur zu  meinem Damm, meinen Sack. Die andere Hand schob sich entlang meiner  Leiste unter mich. "Mal sehen, ob meine "Behandlung" schon gewirkt hat"  hauchte Sue. Mein kleiner Freund war zwar etwas feucht geworden, aber  da Entspannung noch überwog, die Geilheit noch unterlag, war mein  Pimmel eher klein und weich. Sues Hände aber bewirkten dass ich mein  Becken anhob, ihrer einen Hand entgegen, der anderen Hand den Zugang  erleichternd. Irgendeiner ihrer Finger rieb mit festem Druck meinen  Damm entlang, ihre Hand erreichte meinen Pimmel. "Na, das ist aber  steigerungsfähig" schmunzelte sie. Der Druck auf meinen  Damm wurde  kräftiger, mein Schwanz wurde von einer öligen Hand ergriffen. Es war  geil zu spüren wie er in ihrer Hand rasch an Format gewann. Als "er"  hart genug war fing Sue ihn an zu wichsen. Erst ganz normal indem sie  ihn mit ihrer Hand umschloss. Dabei ließ der Druck auf dem Weg zwischen  Sack und Arschloch nach, dafür kreiste wieder ein Finger um eben dieses  Loch, tauchte dann ein wenig ein. Mittlerweile hatte ich meine Knie  angezogen, meine Leibesmitte hoch gedrückt, mein Hintern stand hoch in  die Luft, mein Gemächt war frei zugänglich. Sue machte eine lockere  Faust die das Vordere meines Pints wie eine Seemannsbraut umfing. Mit  ihrer glitschigen, öligen Hand wichste sie mich, es war fast wie eine  Möse zu ficken. Den Finger bohrte sie tiefer in mich, krümmte ihn,  machte ihn gerade, fickte mich damit. Der Versuch mich auf ihren Finger  in meinem Po zu fokussieren, die Hand um meinen Schwanz misslang, mein  ganzer Unterkörper war in Aufruhr, stand in Flammen. Mein Becken stieß  vor und zurück ich fickte ihre Hand, Sue wichste meinen Schwanz, ich  weiß es nicht. Durch meine Fickbewegungen oder ihr Zustoßen mit dem  Finger wurde ich auch arschgefickt. Irgendwann, ich merkte nur das  Alles noch heftiger, noch geiler, noch intensiver wurde, musste Sue  wohl einen zweiten Finger mit hinein geschoben haben. Ich hob ab von  dieser Welt, flog davon, merkte nicht mal das ich mich in Sues Hand  ergoss! Immer noch mit Hintern hoch kam ich zu mir. Sue hockte, mich  zufrieden, glücklich, auch ein bisschen schelmisch ansehend immer noch  neben mir. Ihre rechte Hand hielt sie mir hin, voll mit dem Ergebnis  meiner Lust. "Was für eine Verschwendung!" grinste sie. Ihre linke Hand  hielt Sue mir hin, die Finger gespreizt: "Alle noch sauber!"  
 
Ist man mit zwei Fingern entjungfert? Die Entscheidung überlasse ich euch. Auf jeden Fall hatte ich nun mehr drin gehabt als Sue und das  wollte ich ändern. Einen konkreten Plan hatte ich nicht. Mein Schwanz  ist, auch ausgefahren, nicht unbedingt riesig wenn ich ihn so mit den  Darstellern von professionellen und Amateurpornos vergleiche, klein  aber auch nicht. Sattes Mittelmaß möchte ich sagen, mit Zahlen will ich  euch nicht langweilen. Einfach rein schieben ist keine Option.  
 
Wieder einmal standen wir zusammen unter der Dusche. Oben herum hatten wir uns schon gründlich und genussvoll eingeseift und abgewaschen. Sue  hockte vor mir und wusch mit viel Duschgel, das glitscht so schön,  meinen Schwanz, meinen Sack. Während sie meinen Hintern einseifte nahm  sie meinen Ständer in den Mund. Natürlich konnte sie es dabei nicht  lassen auch meine Rosette ordentlich zu reinigen. Mit einem Finger in  meinem Po drückte sie mich tiefer in sich. Ohne jede Stoßbewegung  saugte Sue heftiger, ein Finger der anderen Hand begehrte hinten  Einlass. Bald war er auch ein Stück drinnen. Weder vorne noch hinten  fickte sie mich. Meine Latte saugte und lutsche Sue, die beiden Finger  in meinem Arsch zogen das Loch ein wenig auf, ließen locker. Ich  keuchte schon sehr als sie den Mund von meinem Schwanz nahm, die Hände  von meinem Hintern, aufstand, mich mit viel Zunge küsste. "Mein  Lieber", gurrte sie, "ich bin unterhalb des Bauchnabels noch richtig  schmutzig, magst du das nicht ändern?" Hatte ich eine Wahl? Ich langte  nach dem Duschgel, kniete mich vor ihr hin, wusch ihr die Füße und  arbeitete mich nach oben weiter. Mit ihren Oberschenkeln fertig, gerade  da wo sie zusammen trafen brauchte ich etwas länger, richtete mich auf  und stellte mich seitlich zu ihr hin. Jetzt wusch ich mit kreisenden  Handbewegungen ihren Rücken und Unterbauch. Dann ihren Venushügel und  ihre Kimme. Meine linke Hand kümmerte sich um Sues Möse. Die  Waschlotion hatte die Dusche längst abgespült, sehr flutschig war es  dort trotzdem. Als ich ihr den ersten Finger zwischen die Schamlippen  schob keuchte Sue auf. Sie japste als Finger zwei und drei folgten.  Meine bisher untätige rechte Hand ließ ihr nochmal Duschgel in die  Kimme träufeln und fing an ihren Anus zu waschen. Ausweichen konnte sie  nicht, wollte sie nicht, meine Hand vorne verhinderte dies. Der  Zeigefinger rutschte rein ins Schokoloch, bis zum Anschlag. Sues  Geräusch vermag ich nicht wirklich zu beschreiben. Irgendwas zwischen  Stöhnen, Brummen und Schreien. Mit meinen Fingern in ihrer Muschi hielt  ich sie fest, mit dem Zeigefinger fickte ich ihr Arschloch. Irgendwann  habe ich mal irgendwo gelesen, dass Schmerz weniger empfunden wird wenn  es an zwei verschiedenen Stellen des Körper weh tut. Ich weiß nicht ob  das richtig ist, damals wusste ich auch nicht ob ich ihr weh tue. Es  hörte sich nicht so an, sah nicht so aus. Ins Ohrläppchen biss ich Sue  als ich ihr zum Zeigefinger auch den Mittelfinger in den Po schob. Ihre  undefinierbaren Töne wurde lauter, mit den Armen stützte sie sich an  der Wand ab, ihr Unterleib kreiste, pumpte auf meinen Händen. Alle  meine Finger in ihr spürten wie es ihr kam. Krampf um Krampf ihre  Mösen- und Schließmuskel quetschten mein Finger. Sue stand nicht mehr,  sie hing auf meinen Händen. Das hielt ich nicht lange aus und ließ sie  vorsichtig nach unten gleiten. Das saß Sue nun auf dem Wannenboden,  keuchend, mit offenem Mund japsend, den Kopf an die Wand gelehnt. Das  Wasser rann über sie, ich stand da mit meiner Latte vor ihrem Gesicht.  Fair oder unfair war mir in dem Moment egal, ich drückte meinen Pint  nach unten und steckte ihn in Sues Mund. Ihre Zunge begrüßte ihn, zu  machen konnte sie ihren Mund wohl noch nicht, dafür atmete sie noch  viel zu heftig. Aber ihr Blick suchte meinen und signalisiert ein wenig  Resignation und viel Einverständnis. Reden konnte sie so nicht. Immer  noch rang sie um Luft und den Mund hatte sie auch voll. Sues Atem  beruhigte sich, sie schloss ihren Mund, umfing meine Latte. Ihr Blick  wurde klarer, direkter. Vorsichtig schob ich mein Becken vor und  zurück, Sues Kopf gegen die Wand gedrückt fickte ich sie in den Mund.  Sie lutschte, saugte, sah mich unverwandt an. Das ganze aufgestaute  Sperma spritze ich ihr mit einem heftigen Orgasmus in den Mund.  Langsam, mühselig erhob sie sich, nahm meinen Kopf für einen Kuss  zwischen ihre Hände. Unsere Lippen trafen sich, öffneten sich, meine  Zunge tastete sich vor und wurde in meinem eigenen Saft gebadet. Lange  noch standen wir mit unseren Zungen in meiner Ficksahne spielend da.  
 
Unser ersterbe Versuche der "richtigen" analen Entjungferung gingen gründlich daneben. Oder präziser "er" ging nicht rein. Wir tollten  schon eine ganze Zeit in allen möglichen Stellungen über die Matratze.  Sue lag halb auf, halb neben mir, rieb ihre schleimige Möse an meinem  Oberschenkel, wichste leicht meinen Schwanz und knabberte an einer  meiner Brustwarzen. Es ging mir blendend! Sie drehte Kopf und Blick zu  mir hoch und flüsterte: "Gleich will ich deinen Schwanz in meinen Po."  und knabberte weiter, wichste aber fester. Immer noch flüsternd: "Nicht  gleich, jetzt!" Auf allen Vieren hockte sie sich vor mich, streckte  ihren Hintern in die Höhe lies in aufreizend etwas kreisen. Ich holte  mir schon mal die Ölflasche in Griffweite. Mit einer Hand hielt sie  ihre Muschi auf und nuschelte in Kissen: "Aber erst normal und den Po  ordentlich einölen." Ihr Wunsch war mir Befehl. Einige Male strich ich  mit meiner Eichel von oben nach unten und zurück durch ihre offene  Scheide. Dann setzte ich an, Sue nahm ihre Hand da weg, auch um sich  besser abzustützen und ich schob meinen Ständer langsam und genüsslich  tief hinein. Dort verharrte ich, das Gefühl, den Anblick und die  Erwartung des Kommenden auskostend. Ich angelte nach dem Öl und eh  schon gerade in Bewegung fing ich an Sue langsam zu ficken. Sie rührte  sich nicht weiter, genoss einfach. Als ich mit dem Öl genau auf ihre  Rosette tropfte zuckte sie zusammen. Aber das war wohl nur die  Überraschung. Ich verrieb es auf und um den neuen Eingang. Nochmals  tröpfelte ich etwas Öl auf's Loch und massierte es leicht mit dem  Daumen ein. Diesen schob ich dann auch langsam hinein in die Pforte.  Nun konnte ich Sue stöhnen hören, sie begann meinem Ficken und meinen  Daumen mit Gegendruck zu antworten. Mit dem Schwanz wurde ich ruhiger  mit dem Daumen stieß ich fester zu. Nochmals nach geölt, den zweiten  Daumen angesetzt und auch ein Stück rein gedrückt. Sues Bewegungen  wurden ruhiger aber ihr Stöhnen lauter. Mit dem halb im Loch steckenden  Daumen versuchte ich die Öffnung etwas zu dehnen. Mal presste Sue ein  "Jahhh"! hervor, mal jammerte sie "laaaangsaaam!" Für mich fühlte es  sich an als läge ein Stahlring unter ihrer Haut der weiteres Öffnen  unmöglich macht. Den tief in ihr steckenden Daumen hielt ich still,  versuchte den halb versenkten Daumen zu bewegen, weiter hinein zu  schieben, es ging nicht. Sue jaulte, ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß  es nicht "nimm Finger!" Raus flutschten die Daumen leicht. Mein Schwanz  fühlte sich wohl ein wenig vernachlässigt, die Spannung darin hatte  merklich nachgelassen. Ich gab ihm was zu tun, das mochten er und Sue.  Wieder etwas nach geölt, dann Zeige und Mittelfinger angesetzt. Diese  beiden ließen sich recht einfach einführen, Sue drückte dagegen, wurde  wieder lauter. Als ich die Finger in ihr bewegte konnte ich den Druck  an meinem Ständer fühlen. Das war unheimlich geil für mich und wie es  sich anhörte für Sue auch. Jetzt fickte ich sie mit meinen Fingern und  meiner Latte. Aber das war nicht Sinn und Zweck der Übung, wenn es auch  noch lustvoll war und noch so scharf aussah. Sue japste: "Und jetzt  deinen Schwanz dahin wo die Finger sind!" Ich zog die Finger raus,  tropfte noch was Öl nach, nahm meinen Pint in die Hand. Der brauchte  nicht geschmiert zu werden, der war nass und flutschig. Das Ziel leicht  geöffnet und deutlich vor Augen, Sues Gesicht war leider unter haaren  im Kissen verschwunden, setzte ich an. Ein bisschen Druck, die halbe  Eichel war verschwunden, doch jetzt, wo der dicke Teil folgen sollte  wieder das Gefühl des Stahlringes. Und es sah auch so aus, als würde  der Kopf meines Schwanzes zusammen gedrückt. "Ich helf' dir." grummelte  es aus dem Kissen und Sue lange mit beiden Händen nach hinten , zog  ihre Backen auseinander. Meinen Augen gefiel sehr was sie sahen, mein  Schwanz fand die Behandlung er unlustig, er verlor Härte. Gut, dachte  ich, kleiner geht er vielleicht besser rein. Falsch gedacht! Er rutsche  auf der Rosette hin und her aber Druck zum Eindringen ließ sich so  nicht machen. Wenn alles ölig und schmierig ist bringt wichsen auch  nicht viel. Entnervt ließ ich mich zur Seite sinken. Auch Sue sackte  zusammen. Frustriert lagen wir da rum und sich sagte tröstend "dann  eben beim nächsten Anlauf. "Fast wie ein Kind in der Trotzphase maulte  Sue: "Ich will aber, ich war so scharf darauf, das war so geil mit den  Fingern und dem Schwanz gleichzeitig, nur bei den Daumen hat es ein  wenig weh getan." Am nächsten Morgen, besser Vormittag, es was ein  verregneter Samstag, wir tranken unseren ersten Kaffee, versuchte ich  Sue meinen Anteil am Misslingen verständlich zu machen. "Weißt du, Sue,  ich bin ein Augenmensch, ich muss gucken. Darum finde ich Sex im  Dunklen meist auch eher schal. Es macht mich richtig scharf, wenn Du  mir deinen Hintern so entgegen hältst, ich deine Muschi, dein Arschloch  betrachten kann. Wenn wir vögeln wie es schon mehrfach getan haben weiß  ich was du magst oder nicht, kann an deinen Tönen hören ob ich es dir  gut mache oder eher nicht. Weil ich eben bei den vorherigen Malen auch  dein Gesicht betrachten konnte. Und dein Genießen, deinen Lust, vor  allem einen Orgasmus in deinem Gesicht zu sehen, das ist noch geiler  als Brüste, Hintern, Möse. Wenn wir dann was Neues probieren, ich dein  Gesicht nicht sehen kann, werde ich unsicher, erkenne nicht ob ich dir  Lust bereite oder dir ungut tue. Den nächsten Anlauf mit meinem Schwanz  in deinen Po sollten wir von Vorne machen." Sue sah mich geradeaus an:  "Ich weiß ja, dass du sehr lieb und rücksichtsvoll bist, mir nichts  Böses willst, aber so ganz wollen diese alten Ängste nicht  verschwinden. Vielleicht ist es ja auch besser wenn ich dein Gesicht  sehen kann. Du guckst immer so lieb, ganz ohne Aggression, selbst wenn  du mich richtig feste stößt. Pffff, ich werde schon wieder richtig  wuschig wenn ich daran denke." Sie klappte ihren Bademantel auf und  präsentierte mir ihren glänzenden Honigtopf. "Ohhh" ich schluckte, mein  Glied zuckte. "Komm" sagte sie, stand auf, ließ den Bademantel von  ihren Schultern fallen, ging Richtung Schlafzimmer, drehte den Kopf  über die Schulter zu mir. "Komm, ich will geleckt werden!" Willig  folgte ich ihr. Sie legte sich quer auf's Bett, hob ihre Beine bis fast  hinter den Kopf, griff mit den Armen um ihre Kniekehlen bot mir ihren  Unterleib weit geöffnet an. "Darf ich erst ein bisschen gucken?" fragte  ich und hockte mich vor's Bett. "Aber nicht zu lange" kam es leise von  oben. Meine Augen wanderten über ihre gespreizten Schenkel über ihre  strammen Backen zur rosa schimmernden Mitte. Mein Schwanz sah zwar  nichts war aber schon richtig prall. Die Finger konnten sich nicht  zurückhalten, streiften von ihren Kniekehlen ganz sanft Richtung  Hintern. Hoben ab, wieder in zu den Knien, wieder abwärts.  Kurskorrektur, an ihren satten Schamlippen außen entlang. "Mmmmmhhh"  hörte ich sie leise. Wieder ein wenig aufwärts, jetzt auf ihren Kitzler  zielend. Ich berührte ihn ganz leicht. "Aaaahhh" dieses Mal lauter.  "Deine Zunge will ich!" flehte Sue. Widerstand war zwecklos, ich mochte  aber auch nicht widerstehen, wollte sie Schreien machen. Meinen Kopf  zwischen ihre Beine geschoben, ein wenig Hinhalten muss noch sein und  ihre Innenschenkel, ganz nah an de Quelle der Hitze und Nässe, entlang  geschleckt. Sue versuchte ihre Muschi meinem Mund näher zu bringen, was  ihr in dieser Position aber nicht recht gelang. Ich erlöste sie,  drückte meinen weit geöffneten Mund auf ihre Möse, schob die Zunge  hervor und leckte sie mit langen Zügen aus. Meine Nasse presste sich  auf ihren Kitzler, Sue fing an zu stoßen zu rollen. Es wurde schwierig  den Mund, die Zunge an den richtigen Stellen zu halten, mit meinen  Händen griff ich ihre Schenkel, hielt sie fest, drückte sie aber auch  noch etwas weiter auseinander. Mund und Nase so an sie gepresst machte  das Atmen mühsam. Ich wich mit dem Kopf zurück um Luft zu holen. Was  für ein Anblick! Alles rosarot, bestens durchblutet, von unseren Säften  glänzen Nass. Ich schob meinen Kopf wieder vor, etwas höher jetzt.  Durch die Nase konnte ich atmen, mit den Lippen ihre Klit einsaugen,  mit der Zunge darauf trommeln. Die mit meinen Händen, Schultern und  meiner Brust auf's Bett gepresste Sue konnte sich kaum rühren, sollte  sie auch nicht. Hören konnte ich auch nicht viel, ihre Schenkel hielten  mir die Ohren zu. Mir war das alles egal. Ich saugte ihren Kitzler,  leckte ihn, stieß ihn mit der Zunge. Irgendwann zog Sue meinen Kopf an  den Haaren hoch. "Bist du denn des Wahnsinns?" heulte sie. Mit meiner  Brust, meinen Schultern noch zwischen ihren Beinen, meinem Kopf auf  ihrem Bauch lagen wir da. Ihre Herz fühlte ich Hämmern, ihre Lungen  arbeiteten wie nach einem Langstreckenlauf. Alles kam langsam etwas zu  Ruhe. "Fertig?" fragte ich, "oder weiter machen?" "Weitermachen"  bettelte Sue, "aber nicht mehr die Zunge, dann sterbe ich." Jetzt schob  ich mich höher, nahm mit meinen Ellenbeugen ihre Beine mit hockte mich  etwas aufrechter. Fast so wie eben, als es anfing, lag sie unter mir,  streckte mir ihre Nasse Fut entgegen. Meine Latte legte ich ihr  zwischen die weit offenen Schamlippen und rieb auf und ab. Meine Eichel  streifte über das immer noch vorwitzige Köpfchen ihres Kitzlers. Wieder  wurde Sue Atmen schneller. Eine leichte Beckenbewegung von mir und mein  Schwanz steckte in ihr. Tief drückte ich mich rein bis unsere  Schamhügel an einander rieben. Ich wollte Sue anschauen, aber sie hatte  die Augen geschlossen. "Sieh mich an" befahl ich ihr flüsternd. Sie  drehte den Kopf zu mir, ihre Lieder öffneten sich. Meinen Blick tauchte  ich ihren, ihre Blick wurde von meinem aufgesogen. Ganz sachte bewegte  ich mich ein kleines Bisschen, Sues Mund öffnete sich leicht, mit der  Zungenspitze zwischen den Zähnen. Nein, nach Küssen war mit jetzt  nicht. Körperlich vereint, aber fast regungslos fickten wir uns mit  Blicken, mit den Augen. Wie Sue es "unten herum" erging konnte ich  nicht ahnen, bei mir schien alles kurz vor dem Explodieren. Meinen  Blick löste ich von ihrem, sah zu meinem tief in ihr steckendem  Schwanz. Zog ihn raus, schob ihn rein, immer schneller, immer fester.  Wollüstig sah ich unseren Geschlechtsteilen zu, ich gebe zu, Sue hatte  ich völlig vergessen war nur noch ein fickender Pimmel. Ganz am Rande  des Bewusstseins nahm ich war, dass Sue es wohl nicht anders erging,  als plötzlich ein zum Blitz werdender Funke meinen Verstand durchdrang.  "Nimm jetzt ihren Arsch!" Wieder mehr bei Verstand, das Ficken etwas  verlangsamend, sah ich zu Sue hoch. Ganz nah war sie bei mir und doch  weit entrückt. Meinem Schwanz zog ich aus ihrer Möse, ich glaube sie  merkte es nicht mal. Nahm ihn in die Hand, verteilte mit der Eichel den  eh schon ihrer Kimme gelaufen Schleim auf ihrer Rosette, drückte,  verrieb noch den ganzen Glibber an, in ihrem After und schob mich vor.  Fast war er drin, aber da war wieder dieser sperrende Ring. Immer noch  von der Geilheit umnebelt drückte ich fester. Sue dreht mir den Kopf  zu, tonlos, nur feste atmend riss sie ihren Mund zu einem großen O auf.  Mit dem Öffnen ihres Mundes öffnete sich auch ihr Ring und ich rutschte  ein gutes Stück weiter rein, meine Eichel war durch, die Latte fast zu  Hälfte verschwunden. "Arrghh", fast ein würgendes Geräusch kam aus Sue,  sie riss auch die Augen weit auf, starrte mich an. Sekundenlang  verharrten wir so, regungslos. "Ist er drin? Steckt er richtig Drinnen"  röchelte sie. Statt zu antworten bewegte ich mich ein wenig. Sie lange  mit einer Hand zu ihre Muschi. "Er steckt in meinem Po!" hechelte sie,  langsam zu sich kommend. Ich Blick wurde klarer. "Du bist in meinem  Arsch! Das ist so unwirklich, fühlt sich so falsch, so richtig, so geil  an. Das presst, das drückt aber irre geil. Und tut gar nicht weh. Sues  Hand auf ihre Scheide fing an sich ein wenig zu bewegen. Ihr Becken  auch. Mein Schwanz, der gerade anfing das Interesse zu verlieren wurde  wieder munter. Behutsam fickend drückte ich ihn immer tiefer rein.  Fremd das Gefühl, nicht so glatt, eher etwas rau, eng. Mich noch etwas  irritiert ansehend begann Sue sich stärker die Möse zu wichsen. Sie  rieb ihren Kitzler, ihr Blick wurde weicher, wollüstiger. Ihr After  begann zu pumpen. Richtig bumsen, stoßen, konnte ich diese raue Enge  nicht, aber der Griff ihres Schließmuskels war fantastisch. In ihrem  Gesicht kündigte sich der Orgasmus an, ihre Hand wirbelte, ihr  Arschloch quetschte meinen Pint, ließ los, quetschte... Ich röhrte auf,  Sue brüllte auch, ich pumpte ihren Darm voll! Erschlafft sackten wir  zusammen. Wieder halbwegs bei Sinnen griff ich Sues Wichshand und  leckte ihr genüsslich die Finger ab. Sie lange nach meinem  schrumpeligen Würmchen und besah ihn sich. "Naja" sagte sie, "vor dem  Morgenschiss sollten wir das vielleicht nicht mehr machen." Ich griff  ihre Hand, zog sie hoch. "Ein frisches Laken werden wir wohl auch  brauchen. Komm, wir gehen es abduschen." Wie mit Gummibeinen stand Sue  ziemlich krumm vor dem Bett. "Es läuft an mir runter!" reif sie. "Wie  fies!" "Nein!" sagte ich, richtete sie etwas auf, nahm sie in den Arm,  küsste ihren Mund. Dabei langte ich mit den Fingern an ihren Hintern  bis ich das Rinnsal ertastete. "Total geil" flüsterte ich ihr ins Ohr  und alles abwaschbar. 
 
| Teil 5 von 7 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Clever Tongue hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Clever Tongue, inkl. aller Geschichten  Email: EroGe@clausclick.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|