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Meine heiße Nachbarin (fm:Schlampen, 1691 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 17 2020 Gesehen / Gelesen: 21048 / 16581 [79%] Bewertung Geschichte: 8.72 (78 Stimmen)
In dieser Geschichte geht es um eine schicksalhafte Begegnung zweier Nachbarn, die in einem heißen Intermezzo endet

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Unerwartetes Erlebnis mit meiner geilen Nachbarin

Ich komme nach einem langen Tag von der Arbeit und gönne mir erst mal eine erfrischende Dusche. Nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, frage ich mich ob wohl, die neue Ausgabe meines abonnierten Erotik-Magazins schon ausgeliefert wurde? Ich gehe nur mit dem Handtuch bekleidet zum Briefkasten und hole das Hochglanzmagazin aus dem Briefkasten. Voller Vorfreude mache ich mich auf den Rückweg zu meiner Wohnung, als ein krasser Windzug durchs Treppenhaus fegt und RUMS meine Haustür in Schloss fallen lässt.

Ach du Scheiße, nun stehe ich ja ziemlich blöd da. Halbnackt ohne Schlüssel und ausgesperrt mit einer Ausgabe meines Erotikmagazins in der Hand. Zum Glück hat meine Mutter einen Zweitschlüssel, aber wie kontaktiere ich sie nur. Mein Handy liegt natürlich ebenfalls in der Wohnung.

Ob es wohl ungehörig wäre in meinem Aufzug bei meiner hübschen Nachbarin Jenny zu klingeln und sie darum zu bitten, dass ich bei meiner Mutter anrufen kann, um mir den Zweitschlüssel bringen zu lassen. Na ja, viele andere Möglichkeiten gibt es ja nicht. Und bevor ich bei dem ungepflegten, stinkenden Hausmeister klingle, sollte ich mein Glück doch besser mal bei Jenny versuchen.

Jenny ist etwa Anfang Mitte 30 und wir haben uns ein paar Mal im Treppenhaus getroffen. Ich habe ihr auch schon mal mit Zucker, Milch oder Eiern ausgeholfen und sie ist eine sehr sympathische Erscheinung. Ich fasse all meinem Mut zusammen und klingle bei ihr. Nach einem Augenblick, sehe ich wie die Abdeckung des Spions zur Seite geschoben wird. Dann öffnet sich die Tür zunächst einen Spalt breit und ihr süßes Gesicht schaut durch die Öffnung und lächelt mich an.

"Ach Herr Nachbar, was ist denn das für ein Aufzug? Willst du zu Karneval als Adam gehen? Oder weshalb stehst du hier halbnackt vor meiner Tür?"

"Hi Jenny, puhh zum Glück bist du da. Ich habe mich ausgeschlossen, als ich nur kurz zum Briefkasten wollte und nun stehe ich ziemlich dumm da. Dürfte ich von dir aus, meine Mutter anrufen, die hat einen Zweitschlüssel?"

Als Antwort schiebst du die Tür kurz zu, entfernst die Sicherheitskette und öffnest die Tür dann weit für mich und lässt mich ein. Du selbst bist ebenfalls nur mit einem Bademantel bekleidet und hast eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand.

"Hereinspaziert mein Lieblingsnachbar, möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?" sagst Du und winkst mich rein. Im Vorbeigehen, kann ich deinen herrlichen frisch geduschten Duft riechen und sauge ihn tief ein. Ist das nun Zufall oder Schicksal, dass wir uns beide lediglich spärlich bekleidet hier und heute Treffen, denke ich so bei mir.

Deine Stimme holt mich zurück aus meinen Gedanken. "Mein Handy liegt dort auf dem Wohnzimmertisch, ich hole Dir mal einen Kaffee und bin gleich wieder bei Dir."

Ich setze mich auf dein Sofa und lege mein Magazin achtlos zur Seite. Dann kommst du schon zurück ins Wohnzimmer und bietest mir eine Tasse Kaffee an. Du nimmst neben mir Platz und schielst auf das Magazin welches dort auf deinem Sofa neben mir liegt. Dann beugst du dich über mich und greifst danach, dabei berühren deine schönen Brüste für eine Millisekunde meine Oberschenkel. Ein Blick von Dir auf das Cover, auf dem eine nackte Frau sich in aufreizender Pose räkelt, lässt dich kurz auflachen.

"Nee echt jetzt, wegen diesem kleinen Schmuddel Heftchen hast du dich jetzt ausgeschlossen? Ich meine ich muss ja zugeben, dass die Dame auf dem Cover ziemlich heiß aussieht, aber deswegen rennt man doch nicht halbnackt zum Briefkasten."

Wir sehen uns an und müssen beide laut loslachen.

Erneut nehme ich meinen Mut zusammen und frage dich dann: "Wollen wir uns das Heft gemeinsam anschauen, Jenny. Es gibt auch immer ein paar erotische Kurzgeschichten in dem Heft. Ich weiß eigentlich müsste mir

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