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Moni (fm:Bisexuell, 4064 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2020 Gesehen / Gelesen: 13884 / 10349 [75%] Bewertung Geschichte: 9.30 (81 Stimmen)
Es war ein heißer Sommertag und ich wollte nur etwas shoppen, aber dann traf ich Moni...

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© Sarah K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war heiß, aber ich hatte in der Stadt um ein paar Einkäufe zu erledigen. Da ich keine großen Sachen besorgen musste, nahm ich die Straßenbahn anstelle des Autos. Das spart Zeit. Die Bahn war gerammelt voll, die Leute standen dicht an dicht.

Zwei Haltestellen weiter stieg ein großes schlankes Mädel zu. Wir hatten kurzen Augenkontakt, sie sah irgendwie süß aus mit ihren kurzen schwarzen Haaren, der weiten offenen Bluse, die sie über dem Bauch mit einem Knoten geschlossen hatte. Dazu trug sie eine knallenge Hüfthose. Ich musste mich in einer Kurve festhalten, da spürte ich zarten Stoff an meinem nackten Arm. Es war sie, die sich zu mir durchgeschoben hatte, und nun dicht bei mir stand. Sie bewegte sich etwas, und ich spürte wie ihre feste Brust sich gegen meinen Arm drückte. Es durchzog mich wie ein Blitz, als sie mit ihren harten Nippeln durch den Stoff ihrer Bluse meine Haut berührte. Meine Knospen stellten sich sofort auf und ein wohliges Kribbeln zog durch meinen Bauch bis in meine Muschi. Ich fühlte, wie ich feucht wurde. In der nächsten Kurve wurde sie gegen mich geschleudert, sie musste sich an mir festhalten. Stumm sahen wir uns an, wie wir uns Brust an Brust gegenüber standen. Sie drückte sich mich fragendem Blick etwas gegen mich, ich schloss für einen Moment als Zustimmung die Augen, da spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel. Die Hand gehörte ihr, sie strich über den Stoff meines Minirocks, war plötzlich auf meiner nackten Haut. Ich sah mich nach den anderen Fahrgästen um, aber von denen merkte niemand was. Ich wurde ganz steif, Finger stahlen sich unter den Saum meines knappen Slips. Sie spielten an meinen Schamlippen, tauchten, soweit es die Enge zuließ, da ein. Ich wurde immer feuchter. Wie aus Versehen lehnte sie sich enger gegen mich, ich spürte wie sich ihre Brust gegen meine drückte, sie berührte mich mit ihrem Mund am Hals, flüsterte mir etwas ins Ohr... "Lass uns zusammen einen Kaffee trinken" Ich sah sie wortlos an und nickte.

Wie in Trance stieg ich an der nächsten Haltestelle hinter ihr aus. Wie selbstverständlich nahm sie meine Hand und zog mich in Richtung Karstadt. Zielstrebig ging sie zum Aufzug, wir waren allein. Da drückte sie den Halt-Knopf und war bei mir. Sie zog in meinen langen Haaren, zog mich zu sich und küsste mich, wie mich noch niemand geküsst hat. Außer Atem lösten wir uns voneinander, als der Aufzug zu hupen begann. Das war wohl so eine Schutzschaltung. Sie stellte den Nothalt aus und wir fuhren bis zur obersten Etage, wo das Restaurant ist.

Als wir an einem der Tische saßen, es war nicht viel Betrieb, lachte sie mich an. "Ich bin Moni, ich hoffe du bist mir nicht böse wegen des Überfalls, aber du gefällst mir" Ich konnte kaum sprechen, so benommen war ich noch. "Macht nichts, ich bin Sarah", war alles, was ich raus brachte. Wir bestellten Kaffee, Moni orderte noch zwei Gläser Prosecco. "Das sollten wir richtig feiern, dass wir uns begegnet sind", meinte sie. Moni schien etwas älter als ich, aber sie gefiel mir. Ich lehnte mich in dem Korbsessel zurück, der Prosecco zeigte bei der Wärme schon Wirkung.

Ich musterte Moni, konnte ihre hoch angesetzten kleinen Brüste sehen, die Knöpfe der Bluse waren offen. Im Bauchnabel hatte sie ein Piercing. Es ist eine Katze mit grünen Augen. Moni ist genau so schmal gebaut wie ich. Ihre Satinhose schmiegte sich jedem Detail ihres Körpers an, lag straff an ihren Schenkeln, und zeichnete ihre Scham nach. Ich schrak aus meiner Betrachtung hoch, und hatte gar nicht bemerkt, dass ich mein rechtes Bein auf den Sitz gezogen hatte, so dass Moni mir unter den Rock sehen konnte. "Zieh deinen Slip aus", hörte ich sie sagen. Ich blickte sie fragend an, hatte ich richtig verstanden? Sie nahm mein Gesicht in die Hände, drückte mir einen Kuss auf die Nase, "komm, zieh deinen Slip aus, ich möchte es so gern", wiederholte sie.

Ich sah mich um, dann schob ich meine Hände unter den kurzen Rock und zog mir den Slip über den Po. Langsam streifte ich ihn über die Beine und knüllte ihn in der Hand zusammen. Moni griff danach und drückte ihre Nase in den Stoff. Sieh sog meinen Duft ein, lächelte mich an und sagte "zeig dich". Zögernd zog ich den rechten Fuß auf den Sitz, mein Mini entblößte meine Schenkel, und nahm die Knie langsam auseinander. Ich spürte Monis Blick auf meiner blanken Scham, spürte wie mein Saft mich langsam überflutete, und sich meine Schamlippen öffneten. Moni beugte sich nah zu mir, strich mit einer Hand über die Innenseite meins Schenkels, und zog mir einen Finger durch die nasse Spalte. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als der Finger um meine Klit spielte, dann setzte sie sich wieder zurück.

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