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Die verrückte WG-Kollegin (fm:1 auf 1, 1958 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2020 Gesehen / Gelesen: 17307 / 14181 [82%] Bewertung Geschichte: 8.99 (89 Stimmen)
Meine verrückte Mitbewohnerin Laura, will mich jeden Tag aufs neue verführen. Doch ich will mich weigern. Ob das gut geht?

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© collins Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinem Handy als Hintergrund ein. All diese Versuche mich zu verführen blieben von meiner Seite unbeantwortet. Ihr wisst warum.

Laura war zwar immer enttäuscht, doch machte sie es sich mittlerweile zum Spiel, mich zu reizen und fühlte sich jedesmal bestätigt, wenn sie meine, sich abzeichnende Erektion, erkblickte.

Nach circa drei Wochen in der neuen WG, es war ein Mittwoch, saß ich gemütlich auf der Couch und sah fern. Irgendeine Doku über Eidechsen...was weiß ich. Laura kam hinzu und fragte mich, ob sie sich zu mir gesellen durfte, was ich natürlich bejahte. Trotz ihrer Spielchen und permanenten Versuche, mich flachzulegen, mochte ich sie. Doch ich hätte wissen müssen, dass sie auch diesmal nicht einfach mit mir fernsehen wollte. Nach etwa 15 Minuten Eidechsen-Doku nahm sie die Fernbedienung und loggte sich bei Pornhub ein. Sie wählte einen gut gemachten Film aus und machte es sich wieder gemütlich. Zu gemütlich.

Sie zog wortlos ihr Shirt aus, auch ihre Hose und schließlich ihr Höschen, bis sie nackt neben mir lag und begann ohne Kommentar, ihre Spalte zu streicheln. Ich war wieder mal perplex und wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. Laura bemerkte meine Reaktion, schaute mich an und fragte: ,,Was ist? Ich habs mir heute noch nicht gemacht. Was dagegen?" Ob ihrer Direktheit konnte ich nichts erwidern und schüttelte einfach nur den Kopf. Im Grunde hatte ich ja auch nichts dagegen. Ich liebte ihren Körper, ihre Schlüsselbeine, ihre Brüste, ihr schwarzes Haar, ihre Pussy. Sie war schön, von oben bis unten. Und das durfte auch mein Schwanz wieder erkennen, der augenblicklich steif wurde. Laura entging das natürlich nicht. Fast schon kühl lächlend sagte sie bloß: ,,Lust auf Ficken?"

,,Laura, nein, du weißt, dass ich es für keine gute Idee halte." ,,Okay", erwiderte sie achselzuckend. Das war aber mal eine neue, unerwartete Reaktion. Sie machte indes einfach weiter, kreiste über ihre Perle und massierte sich ihre festen Brüste. Mann, der Anblick war unfassbar geil.

Mein Verlangen wuchs nun auch stetig und in einem Augenblick moralischer Gleichgültigkeit sah ich sie an und fragte nur: ,,Stört's dich, wenn ich...?" ,,Ne, mach nur!" antwortete sie. Ich zog mich ebenfalls aus und nahm nun endlich selbst meinen Steifen in die Hand und begann ihn zu wichsen. Nun saßen wir uns also gegenüber, guckten gemeinsam einen Porno und machten es uns jeweils selbst. Noch nie war ich in einer derart heißen Situation.

Irgendwann war der Porno völlig uninteressant und wir heizten uns gegenseitig auf. Laura wurde immer direkter und erwähnte öfter, dass ich sie endlich ficken sollte. Das war natürlich nicht das erste mal, dass sie das klarmachte, aber ich war noch nie so nah dran, es tatsächlich zu tun. Und dennoch riss ich mich am Riemen und fiel nicht über sie her. Ich genoss einfach die Situation, schloss kurz die Augen und wichste zu den feuchten Geräuschen von Lauras Fingern in ihrer Pussy meinen Harten. Doch plötzlich spürte ich, dass Laura sich bewegte und eine Sekunde später hatte sie ihre Lippen auch schon über meinen Schwanz gestülpt. So geil es sich auch anfühlte, so sehr war ich doch dagegen. Verärgert über ihre Ignoranz meiner Doktrin gegenüber, nahm ich sie bei den Haaren und zog ihren Kopf von meinem Schoß weg. Sie wusste genau, dass sie da soeben etwas Verbotenes getan hatte. Ich zog hr Gesicht nur Zentimeter vor meines, immer noch packte ich sie an den Haaren und sprach ernst und erbost: ,,Du weißt, dass ich das nicht erlaube!" ,,Bitte nimm mich doch endlich! Fick mich, so, wie du es willst. Ich würde alles dafür geben!", flehte sie und ergriff mit ihrer Hand meine Ständer. Ich zog ihre Hand weg und es enstand eine Rangelei. Nun wehrte sie sich auch und griff immer wieder an meinem Schwanz. Das Gerangel wurde wilder und irgendwann musste ich einige Kraft aufwenden, um sie ganz zu packen. Ich konnte meine Arme von hinten um sie legen und sie so daran hindern, dass sie die ihren bewegen konnte. Sie zappelte und ich warf uns seitwärts auf die Couch. So lag sie nun auf dem Bauch und unter mir, ich auf ihr drauf. ,,Ja, hauchte sie. Genau so." Ich wusste nicht, was sie meinte. Mochte sie es, dass gewonnen hatte? Doch als sie dann begann, ihren Po zu kreisen spürte ich, dass mein harter Schwanz genau zwischen ihren Pobacken lag. Durch ihre Bewegungen massierte sie ihn und ich müsste lügen, zu behaupten, es würde sich nicht gut anfühlen. Und nun erkannte ich meine Chance. Nun war ich an der Reihe. Endlich konnte ich ihr nach all den täglichen Verführungsversuchen zeigen, wer das Sagen hatte.

Ich rutschte ein kleines Stück nach unten und positionierte meinen knüppelharten Schwanz genau an ihrer Pussy. ,,Endlich!, entfuhr es ihr, endlich bekomm ich ihn!" Doch da täuschte sie sich gewaltig. Ich übte nur ein wenig mehr Druck aus, gerade so viel, dass die Spitze meiner Eichel ihre Lippen teile. Ihre triefende Muschi machte es mir fast unmöglich, nicht in sie einzudringen. Laura atmete schwer und rechnete fest damit, dass ich ihr meinen Harten jederzeit tief in sie schieben würde. Ich legte mich ganz auf sie, so dass mein Mund an ihren Ohren lag, biss ihr zärtlich in den Nacken und flüsterte ihr dann ins Ohr: ,,Niemals!"

Mein innerster Trieb war immer mehr davor mich zu überkommen und ich wusste, dass ich irgendwann nachgab und meinen Schwanz in ihr versenkte. Doch soweit durfte es nicht kommen. In einem kognitiven Kraftakt richtete ich mich auf und ging mit erhobener Lanze in mein Zimmer. Laura lag weiter schwer atmend da und konnte nicht glauben, was soeben passierte. So kurz war sie vor ihrem langen Ziel, von mir gevögelt zu werden. Und erreichte es doch wieder nicht.

In der folgenden Nacht wurde ich wach und konnte zuerst gar nicht einschätzen, ob ich noch träumte, oder wach war. Zumindest konnte ich mich nicht bewegen. Ich war ans Bett gebunden. Laura kniete über mir und lutschte an meinem Ding. Natürlich wurde ich hart und mir war sofort klar, was sie vorhatte. Sie sah mich fast schon verrückt an, begierig und entschlossen, kniete sich über meinen Schaft und senkte ihren Körper, um meinen steinharten Steifen in sich aufzunehmen. Sie ritt mich wild und ohne Kompromisse. Hier ging es nur um die Erfüllung ihrer Lust. Sie wollte Sex. Sie wollte kommen. Nach wenigen Minuten zitterte sie am ganzen Leib und schrie ihre Extase in die Nacht hinein. Ich war noch nicht gekommen, und da ich mich ohnehin nicht wehren konnte, wollte ich nun auch meinen Höhepunkt. Doch sobald ihre Wellen abklangen, stieg sie von mir runter und ließ mich angebunden mit einer feuchten Latte liegen. Im Hinausgehen drehte sie sich nochmal um. ,,Verarsch mich nie wieder!". Und so ging sie in ihr Zimmer und ließ mich zurück. Noch immer angebunden und bewegungsunfähig sortierte ich in meinem Kopf, was da gerade passiert war. Die Bilder kamen nochmal zurück. Laura, wie sie auf mir reitet. Ihre feuchten Lippen, die bei jeder Reitbewegung über meinen Schwanz gleiten. Ihre festen Titten, die im Takt wippen. Ihr Lustschrei. Und nun lag ich da. Noch immer geil vor Lust und all diese Bilder im Kopf sorgten dafür, dass sich mein Orgasmus wie ein Blitz entlud und ich spritzte meine Sahne unkontrolliert auf mich. Das musste auch Laura in ihrem Zimmer gehört haben. Gut so, dachte ich mir und schlief gefesselt und entfesselt zugleich ein.

Und die Moral von der Geschicht: Sie fickt dich hart, fickst du sie nicht.



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