Erstes Date mit dem Boss, 2. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 3511 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeggySue | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 15316 / 14130 [92%] | Bewertung Teil: 8.38 (50 Stimmen) |
Nachdem die Kollegen mit mir fertig sind, gehe ich mit dem Chef Mittagessen... |
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Das Telefon klingelte. Mein Freund rief an und fragte mich, ob ich die Mittagspause mit ihm verbringen wollte. Nach dem Kollegenärger freute mich das sehr und wir verabredeten uns für um eins. Aber kaum hatte ich aufgelegt, als plötzlich Herr Helmich vor meinem Tisch stand. "Frau Rößler, wegen heute abend..." Ich schaute hoch, und mir war immer noch ganz heiß. Ich spürte noch immer den Saft zwischen meinen Beinen, und rutschte etwas verlegen auf dem Stuhl hin und her. Ich dachte, man müßte mir direkt ansehen, wie geil ich im Grunde immer noch war. Es war guter, befriedigender Sex gewesen, gleich mit 2 Kerlen, die richtig gut in Form gewesen waren. "Ich dachte," fuhr Herr Helmich fort, "es wäre viellleicht gut, wenn wir unser Meeting heute abend schon bei einem Mittagessen vorbereiten."
"Das können wir gerne machen!" sagte ich sofort und spürte von Jochen und Peter Blicke. Fast ein bisschen eifersüchtig. Sollten sie ruhig, ich kicherte in mich hinein. Um Punkt halb eins tauchte ich vor Helmichs Büro auf und wir stiegen gemeinsam in den Fahrstuhl. Die ganze Zeit über beachtete er mich nicht, sondern tippte auf seinem Smartphone. "Entschuldigung, noch ein paar Anweisungen für das Meeting nachher." Ich nickte verständnisvoll und schnupperte sein Aftershave, das männlich roch. Er wirkte so gepflegt und aufgeräumt, wie es sich für einen Chef gehörte. Neben ihm fühlte ich mich fast wie eine kleine Praktikantin. Wir gingen in ein nahegelegenes Cafe, wo ich schon öfters zu Mittag gegessen hatte. Er offenbar auch, denn der Wirt begrüßte ihn mit Namen und wir durften im Nebenzimmer Platz nehmen, wo außer uns keine anderen Gäste waren.
"Frau Rößler, ich möchte direkt zur Sache kommen..." begann er, und ich dachte, o mein Gott, was kommt denn jetzt. Dann bog er aber thematisch ab und fing an, über die allgemeine Situation in meiner Abteilung zu sprechen, darüber, wie froh er sei, daß ich mich so gut eingelebt hatte und auch mit den anderen Mitarbeitern so gut klarkam. "Wie es aussieht, haben sie es geschafft, in kurzer Zeit eine Menge Respekt für sich und ihre Arbeit zu generieren," sagte er. Ich nickte und bedankte mich, während er weiter meine Qualitäten als Führungskraft lobte, was ja gerade als Frau umgeben von so vielen Männern bestimmt nicht einfach sei. Wenn die Hormone ins Spiel kamen, sagte er, spielten die meisten Männer verrückt. Er glaube jedoch, ich würde da durchaus meinen Weg machen und die richtigen Entscheidungen treffen. Dann wurde er plötzlich sehr ernst.
"Was ich aber nun doch ansprechen muss..." Er holte auf einmal Unterlagen aus seiner Aktenmappe, die er vor mir auf den Tisch legte. Es waren meine Entwürfe für die neue Kampagne. "Was ist damit?" "Nun, einer ihrer Mitarbeiter hat mir die Information zukommen lassen, daß diese Entwürfe in Wirklichkeit von ihm sind und nicht von ihnen." "Das ist eine glatte Lüge!" fing ich an und drohte, an die Decke zu gehen. "Nun, Frau Rößler, Jochen Eigel ist einer unserer längstbeschäftigen Mitarbeiter. Sie verstehen, daß ich so einer Sache nachgehen muß." Jochen steckte also dahinter! Dieses miese Schwein. Mich erst bumsen, sich dann schön sauberlecken lassen und mich dann beim Chef anzuschmieren war wirklich ungeheuer egoistisch und rücksichtslos. Ich war glatt sprachlos. "Nun, was ich sagen will ist, daß Herr Eigel großes Vertrauen in der Firma genießt." "Ich...ich habe die ganze Nacht daran gearbeitet", brachte ich dann doch raus. "Achso," sagte er, als hätte ich etwas furchtbar dummes gesagt. "Ihr Freund fickt sie wohl nicht richtig, daß sie dafür Zeit haben!"
Er hatte so unvermittelt ins Schwarze getroffen, daß ich gar nicht antworten konnte. Mir war das Gespräch plötzlich furchtbar unangenehm. Trotzdem kitzelte es mich auch, mehr zu erfahren. "Und bei ihnen...?"sagte ich. "Sind sie denn ausgelastet oder haben sie Druck?" "Da sorge ich schon vor, daß das nicht passiert." Plötzlich wurde mir klar, daß Herr Helmich unter der Tischplatte seinen Schwanz herausgeholt hatte und sich amüsiert einen abwichste. "Aber wenn sie mir ein bisschen helfen wollen, wäre das schon eine totale Entlastung." Aus Neugier und auch als Reaktion auf seinen barschen Befehlston faßte ich unter den Tisch, nach seinem Schwanz. Er wog schwer und fleischig in meiner Hand. Ich fing an zu wichsen, er streichelte dabei meine Hand.
"Frau Rößler, ich habe durchaus mitbekommen, daß sie mit Herrn Eigel auf der Toilette waren -Ohhhhja, ist das geil. Ja, Frau Rößler, das ist wirklich schön." Ich glitt unter den Tisch und machte seine Hose weiter auf, so daß ich auch an seine Eier rankam. Ich weiß auch nicht, was in
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