| Das Hotelzimmer (fm:Verführung, 1476 Wörter) | ||
| Autor: collins | ||
| Veröffentlicht: Apr 28 2020 | Gesehen / Gelesen: 22959 / 18777 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (122 Stimmen) | 
| Heute beschreibe ich eine wahre Begebenheit aus meinem Berufsleben aus meiner Sicht. Aus der Sicht einer Frau, Anfang 30 und ihrem Erlebnis mit einem Arbeitskollegen. | ||
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Puh, wieder ein ewig langes Meeting. Eines von der Sorte, bei der man genauso gut sieben Schirmständer hinstellen könnte und das Ergebnsi  wäre das selbe. Solche Termine zehren an Energie und Geisteskraft und  man wird müde und völlig schwammig im Hirn. Meine Arbeitskollegen und  ich befanden uns in einem Schweizer Luxusresort, in dem wir einmal im  Jahr für eine Woche verweilten und die Marschrichtung unseres  Unternehmens beschlossen. Sieben Personen aus den höheren Positionen  versammelten sich also wieder und redeten. Viel. Gott, wie viel die  redeten. Und wenn ich, als junge, blonde Frau was zu sagen hatte,  merkte ich eindeutig die Abweisung meiner Gedanken als unerfahrenes  Gewäsch. Also hörte ich zu, nahm mich zurück und ballerte da und dort  eine Verbalattacke gegen die blödesten Ideen meiner Kollegen. Bis auf  einen. Aaron war in Ordnung. 35, hübsch, zuvorkommend und der einzige,  der mich als Führungsposition richtig ernst nahm.  
 
Nun jedenfalls war ich für heute durch. Ich hatte Hunger, war komplette Banane im Kopf und ging zuerst mal in mein Hotelzimmer, um mich frisch  zu machen und weg von der Arbeit zu kommen. Im Zimmer angekommen,  knipste ich den Fernseher auf den erstbesten Sender an, zog meinen  Hosenanzug aus und ließ mich aufs Bett fallen. Eine geschlagene Stunde  später wachte ich auf und kapierte erst mal, dass ich tief  eingeschlafen bin.  
 
Die kleine Pause tat mir richtig gut und ich fühlte mich wieder etwas vitaler, als noch vor einer Stunde. Ich beschloss, heute noch in die  Stadt zu gehen, um einen Happen zu essen. Doch zuerst wollte ich  duschen. Meine Unterwäsche warf ich mit einem motivierten Schwung in  den Raum und ich ließ die heißen Tropen auf mich prasseln. Das  wohlduftende Shampoo verlieh mir ein gutes Gefühl und ich wurde spürbar  wacher. Ich streifte meine Haare nach hinten um sie einzuseifen und in  diesem Augenblick bemerkte ich erst den Spiegel an der Badezimmerwand  gegenüber. Ich konnte mich voll selbst beobachten und irgendwie gefiel  ich mir in diesem Moment richtig gut. Wenn ich die Haare so hinter dem  Kopf zusammenstreifte, machte ich ein Hohlkreuz und meine Brüste kamen  gut hervor. Sie gefielen mir. Die beiden waren fest, rund und man  wollte sie einfach anfassen. Wenn ich es mir selbst machte, bekamen  meine Brüste immer besondere Aufmerksamkeit.  
 
Angetrieben von diesem Anblick, bekam ich Lust mich heute hübsch zu verpacken. Meine Dessous hatte ich in weiser Voraussicht eingepackt.  Also Single weiß man ja nie. Und so rahmte ich meine Titten in den  feinen, weißen Spitzen-BH, den ich vorne schloss. Mein Höschen war kaum  mehr, als das Notwendige zum Bedecken meiner Scham. Vorne feinster,  transparenter Stoff, der sich seitlich über ein breiteres Band nach  hinten fortsetzte und in einem eleganten Dreieck zwischen meine  Pobacken verschwand. Diesen feinen Stoff auf meiner Haut liebte ich und  es war ein sexy und erhebendes Gefühl, zu wissen, dass man unter seiner  Alltagskleidung etwas derart heißes trägt. Zum Abschluss streifte ich  mir noch die halterlosen Strümpfe die Beine empor. Das Gefühl des  geschmeidigen Abrollens meine Obeschenkel entlang, erzeugte ein  Kribbeln in meiner Körpermitte und ich merkte, dass ich heute immer  mehr in Stimmung war, noch berührt zu werden. So ging ich wieder zum  Spiegel um zu checken, ob alles richtig saß. Beim Anblick meiner sexy  Bekleidung zog ich kurz die Luft zwischen meine Lippen und war selbst  überrascht, wie heiß ich aussah. Ich strich mit beiden Händen meine  Taille auf und ab und betrachtete mich aus allen Winkeln. Mann, sah ich  gut aus! Fast schon zu heiß, aber es kam ja noch eine Schicht drüber.  Der BH saß noch nicht perfekt und ich öffnete den Verschluss an der  Vorderseite, um ihn zurechtzurücken. Dabei streifte ich mit der  Innenseite der Schalen über meine Nippel, die irgendwie schon recht  hart waren. Beim erneuten Schließen des BHs musste ich sie wieder  verpacken, doch ich merkte, wie erregt ich mittlerweile war. Ich zog  und zupfte meinen String noch etwas zurecht und wanderte unweigerlich  mit einer Hand in das Höschen, um es zu richten. Meine Hand fuhr, wohl  mehr gewollt, als ungewollte, meine Spalte entlang und ich war  überrascht, wie feucht ich war. Ein paar kreisende Bewegungen mussten  jetzt einfach sein. Meine Finger streichten ein paar mal über meine  empfindliche Perle und ich lief qausi aus. Nun war ich endgültig geil.  Und hungrig! Also riss ich mich zusammen und ging wieder zum Bett, wo  mein Koffer lag. Ermutigt von der sexuellen Stimmung wählte ich für den  Abend ein kurzes, enges Kleid, von dem ich wusste, dass ich darin  unfassbar sexy aussah. Ein Paar Prada-Highheels und eine Tasche von  Armani rundeten das Outfit ab. Die Haare trug ich offen. So konnte das  Abendessen beginnen. Doch bevor ich das Zimmer verließ, zog ich mein  Höschen noch aus. Erstens, weil es völlig durchnässt war und zweitens,  
 
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