Wundertropfen (fm:Fetisch, 670 Wörter) | ||
| Autor: Fesselopfer | ||
| Veröffentlicht: May 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 15649 / 14 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (23 Stimmen) | 
| Wundertropfen Formen den Körper zu einer Sexpuppe | ||
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Die Verwandlung in eine Latexpuppe. Eine fast wahre Geschichte. Es war wieder Samstagabend. Wie immer würde mein Tom bald zu mir kommen, um  mit mir zusammen, wie immer, ein aufregendes Wochenende zu haben. Ich  hatte mich für ihn zurecht gemacht, mich von einem Mann in sein  Schlampenweib, wie er mich liebevoll nannte, sorgfältig verwandelt. Ich  hatte mich wie ein Vamp geschminkt. Sehr helles Makeup, dunkle smokey  -eyes, sehr rote Lippen und schwarze Fingernägel. Ich trug das schwarze  Latexhöschen, eine Latexkorsage, die Latex -Overkneestiefel, und dazu  die tiefschwarze, lange Lockenperücke. So liebte er sein  Schwanzweibchen Susi, das machte ihn so richtig geil. Meine Freundin  Sylvie hatte mir aus ihrem Afrika Urlaub ein kleines Fläschchen  mitgebracht, die Flüssigkeit darin würde die Geilheit steigern, verriet  sie mir. Das wäre genau das Richtige für mich. Ein Voodopriester hatte  ihr die Tinktur verkauft. Nur zwei Tropfen in ein halbes Glas Rotwein  genügt, sagte sie. Also rein ins Glas mit den zwei Tropfen und noch  drei hinterher, kann sicher nicht schaden, dachte ich. Ich trank das  Glas in einem Zug aus und spürte gleich ein merkwürdiges; aber  angenehmes Ziehen in meinem Körper. Es hat zumindest eine Wirkung,  dachte ich, nun wartete ich ab, ob ich so richtig geil nach Sex werden  würde.  
 
Ich legte mich mit dem Rücken auf das rote, glänzende Satinlaken. Das Ziehen wurde zu einem heftigen Kribbeln im ganzen Körper. Meine Haut  wurde glatter und härter unter meinen Latex- Dessous. Arme, Beine,  Taille, Schultern, Füße und Hände plötzlich schlanker. Meine  Gesichtshaut straffte sich und fühlte sich sehr glatt an, mein Gesicht  hatte keine Ähnlichkeit mehr mit mir. Ich konnte mich in dem schrägen  Spiegel über dem Bett sehen. Mein roter Mund öffnete sich weit und ich  war nicht mehr in der Lage, ihn wieder zu schließen. Größere Augen mit  noch längeren Wimpern und eine kleinere Nase bildeten sich. Mein Penis  verwandelte sich in eine Vagina. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und  lag da, wie, oh Schreck, wie tatsächlich eine Sex-Latexpuppe. Denken,  hören, riechen und sehen konnte ich aber noch. So lag ich in dem Bett,  unbeweglich und ängstlich, als Tom an der Wohnungstür klingelte. Ich  war nicht in der Lage, ihn wie immer zu begrüßen und mit angewinkeltem  Fuß zu küssen. Da Tom einen Wohnungsschlüssel hatte, kam er herein und  rief nach mir. Susi, wo bist du. Als keine Antwort kam ging er ins  Schlafzimmer und sah dort die Puppe liegen. Er war es gewohnt, dass ich  immer wieder etwas Neues für unsere Sex-Treffen ausprobieren wollte. Er  schaute verblüfft aus, sah sicher in der Latexpuppe eine neue Variante  meiner Phantasie. Schlampchen, wo bist du, rief er noch einmal und er  vermutete sicher, ich würde mich irgendwo verstecken, um zu sehen, was  er nun tat. Er zog sich aus und ich konnte tatsächlich trotz meiner  Unbeweglichkeit auch deutlich fühlen, wie er mich berührte und seine  Zunge in den Mund steckte. Sein Glied war sofort steif, er legte sich  auf mich und er steckte dieses abwechselnd in die Vagina meines  verwandelten Körpers und in den knallroten, geöffneten Mund meines  unbeweglichen Gesichts. Ich war so geil, ich konnte nicht genug  bekommen von seinem warmen Sperma, das dann kam. Ich hatte den Wunsch,  nur noch so benutzt zu werden, immer wieder und ständig. Es war mein  einziger Gedanke. Ich spürte mehrere, wunderbare Orgasmen. Tom drehte  meinen sehr leichten Körper auf den Bauch und befriedigte mich heftig  anal mit seinem Zauberstab. Er benutzte abwechselnd alle drei Öffnungen  in meinem Latexkörper. Nach einer Weile drehte er sich von mir ab und  ging in das Badezimmer. Plötzlich bemerkte ich, dass die Wirkung der  afrikanischen Tinktur nachließ und ich mich wieder zurückverwandelte.  Als er wieder ins Zimmer kam, konnte ihm seine kleine Susi erklären,  was mit ihr geschehen war. Er war sehr verblüfft; aber er meinte auch,  dass es ihm sehr gut gefallen hätte, mich auch als Latexpuppe in  Latexkleidung zu benutzen.  
 
Jetzt nimmt er mich an den Wochenenden abwechselnd als sein natürliches Schlampenweibchen und als Gummipuppe. Als Gummipuppe sicher nur  solange, bis die Flüssigkeit in dem Fläschchen aufgebraucht ist. 
 
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