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Selina und Michelle 5 Initiation (fm:Fetisch, 1578 Wörter) [5/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2020 Gesehen / Gelesen: 7917 / 6442 [81%] Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen)
Michelle wird von den anderen Katzenfrauen verwöhnt und bekommt eine Uniform.

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Michelle schüttelte mit dem Kopf und ließ sich zu den anderen führen. "Bitte unterbrecht euer Training für einen Moment. Ich möchte euch Nummer sieben vorstellen, die unsere Gruppe vervollständigen wird. Sie bringt einige Kenntnisse aus Karate und Judo mit. Ansonsten wird sie uns helfen einige Computerprobleme zu lösen. Ihren Latexfetisch hatte sie schon vorher, aber genauso wie ihre lesbische Seite, hat sie das noch nicht richtig ausgelebt. Sie scheint sexuell ein wenig devot zu sein, aber das werden wir ja gleich sehen. Lasst uns am Anfang zärtlich zu ihr sein, wenn sie erstmal sexuell auf uns fixiert ist, wird sie uns nicht mehr freiwillig verlassen."

Michelle hörte die Beschreibung ihrer selbst und musste in allen Punkten zustimmen. Sie hoffte, dass der Orgasmus wirklich so gut wäre, dass sie nie wieder freiwillig gehen wollte. Sie sah, wie alle anderen nun Überhandschuhe aus ebenfalls schwarzem Latex anzogen, an deren Fingerspitzen scharfe Krallen waren. Bis auf Selina legten auch alle Augenbinden an und positionierten sich um Michelle.

"Um deine Identität vor ihnen zu schützen, dürfen sie nicht sehen, wie dein Gesicht unter deiner Maske aussieht, so wie du ihres nie sehen wirst." erklärte Selina knapp. In diesem Moment wurde das Licht gedämpft und rot eingefärbt. "Versuche Widerstand zu leisten, Nummer sieben, dein Keuschheitsgürtel wird dich nicht mehr schützen!"

Michelle versuchte halbherzig den Annäherungen der anderen auszuweichen, doch letztlich war sie zu neugierig, was sie mit ihr vorhatten und zu erregt, um sich wirklich zu wehren. Schnell hatten sie die anderen umzingelt und rangen sie zu Boden. Je eine hielt nun einen Arm oder ein Bein fest. Eine fünfte näherte sich ihrem Becken und Selina hielt ihren Kopf.

Michelle spürte, wie sechs Zungen begannen sie abzulecken. Die Spermareste auf ihrem Anzug teilten sich Selina und Nummer vier, die ihr Becken verwöhnte. Langsam wurden auch ihre Fesseln gelöst. Als nächstes spürte sie, wie ihre Stiefel ausgezogen wurden und ihr Halsband abgenommen wurde. Nun spürte sie, wie Selina mit ihren Krallen das Korsett zerschnitt und es ihr langsam abnahm. Endlich konnte sie wieder frei atmen. Sie begann lustvoll aufzustöhnen, nur noch ihr dünner Anzug und ihr Keuschheitsgürtel lagen nun zwischen ihr und dieser Ansammlung von Gummifrauen, die sie liebevoll verwöhnten.

Nun begannen alle mit ihren Krallen vorsichtig den Anzug in Streifen zu schneiden. Immer wenn sie einen Streifen herausgeschnitten hatten, leckten sie genüsslich den darunter liegenden Schweiß auf, der sich dort seit Stunden sammelte. Sie gingen dabei nicht eilig voran, sondern ließen sich viel Zeit. Nach einer halben Ewigkeit, in der Michelle glaubte niemals kommen zu dürfen, entfernten sie schließlich auch ihren Keuschheitsgürtel, der sich nun völlig widerstandsfrei entfernen ließ.

Michelle fühlte, wie sich eine Zunge in ihre Spalte schob und diese sanft massierte. Sie spürte, wie Selina ihre Zunge in ihren Mund schob und ihre eigene sanft liebkoste. Sie spürte, wie ein dutzend Hände über ihren ganzen Körper strichen und sie sanft streichelten, während sie die letzten Reste ihres Gummianzuges entfernten. Vor allem spürte sie aber einen nicht enden wollenden Orgasmus der zugleich immer stärker wurde.

Nach dem intensivsten Orgasmus ihres Lebens fiel sie erschöpft in einen leichten Schlaf. Sie spürte nur am Rande, wie sie zum anderen Ende der Halle getragen wurde. Sie wurde auf eine Liege gelegt und zusammen mit dieser in eine Röhre geschoben. Was sie nicht wusste war, dass sie hier komplett vermessen wurde, um ihren neuen Anzug noch genauer an sie anzupassen. Sie spürte, wie ihr Körper inklusive ihrer Haare gründlich gereinigt wurde, war aber noch völlig unfähig, sich dagegen zu wehren.

Als nächstes spürte sie von den Füßen beginnend viele warme leichte Stiche. Diese Laserstrahlen zerstörten all ihre Haarwurzeln bis einschließlich des Halses, so dass sie sich nicht mehr rasieren brauchte. Nun wurde sie von Kopf bis Fuß eingeölt. Dies diente nicht nur als Gleitmittel für ihren Anzug, sondern bremste auch ihre Schweißproduktion, schließlich wurde sie in dem Anzug für eine Woche eingesperrt und würde derweil viel Sport treiben.

Sie bekam nun einen neuen Keuschheitsgürtel, der bereits einen Schlauch in ihre Blase und einen in ihren Anus hatte. Beide waren durch Ventile verschlossen und so für Michelle nicht zu öffnen. Aus beiden ragte ein kleines Rohr von einem halben Zentimeter Durchmesser heraus. Was für ihren Urin kein Problem sein würde, bedeutete für ihren Hinterausgang, dass er nur durch Einläufe zu reinigen war.

Nun wurde sie auf ein Fließband gelegt, welches sie unerbittlich in eine Maschine hineinzog. Mit vielen Greifarmen gelang es der Maschine ihr einen Gummianzug überzustreifen, der doppelt so dick war, wie ihr vorhergehender, aber nur eine kleine Öffnung auf dem Rücken hatte. Wäre Michelle nicht noch immer vollkommen entspannt nach ihren Orgasmus, hätte sie sich vielleicht gewehrt, so jedoch ließ sie alles willenlos mit sich geschehen. Sie atmete nun wieder durch Schläuche in ihrer Nase und mit Ausnahme ihres Gesichtes, welches unter einer durchsichtigen Gummischicht lag, welche sich sogar an ihre Gesichtsform anpasste, war sie wieder in schwarzem Gummi gefangen. Zum Abschluss fühlte sie, wie das Loch auf ihrem Rücken verschweißt wurde.

In der nächsten Station wurde sie in ein zweiteiliges Korsett gepresst, welches an ihrem Anzug festklebte und ihr Atemvolumen wieder etwas einschränkte. Als letztes wurden ihr Stiefel angelegt, welche dank der Innenbeschichtung mit Kleber an ihrem Anzug festklebten. Erst wenn man genau hinsah, bemerkte man, dass dieser Anzug keine Öffnung oder Reißverschlüsse hatte. Ohne die Hilfe der Maschine wäre sie nie hinein gekommen. Und ohne die scharfen Krallen der anderen würde sie nicht mehr herauskommen.

Als sie am anderen Ende der Maschine wider herauskam, war sie eine perfekte Gummifrau. Sanft wurde Nummer sieben von Stromstößen geweckt. Es wurde Zeit für ihre Ausbildung...



Teil 5 von 40 Teilen.
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