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Beschwerde (fm:Cuckold, 3103 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2020 Gesehen / Gelesen: 16137 / 12966 [80%] Bewertung Geschichte: 8.97 (64 Stimmen)
Zwanzig Jahre Ehe, zwanzig Jahre vögeln. Es gilt die Routine zu besiegen. Meine Frau wusste wie. Und wie sie es wusste!

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Beschwerde

Zwanzig Ehejahre sind eine lange Zeit. Ich bin jetzt einundfünfzig und meine Frau ist sechsundvierzig. Meinen fünfzigsten hatten wir groß gefeiert. Es war wirklich ein schönes Fest. Fast war es ein schönes Fest. Wir landeten um drei Uhr nachts im Bett, und ich wollte zur Krönung meines Geburtstags mit ihr ficken.

"Lass mich", wehrte sie mich ab, "ich hab schon." Wie bitte, was sollte das bedeuten? "Ich hab heute schon gefickt, und es war schön." Sie drehte sich auf die Seite und schlief ein. Natürlich war ich verdattert, und am nächsten Morgen verlangte ich Aufklärung. Sie war etwas zerknirscht. "Seit zwanzig Jahren ficke ich nur mit Dir. Es ist immer die gleiche Nummer, und es ist immer der gleiche Schwanz. Ich brauchte mal etwas Abwechslung. Was weiß ich, ob sich in fünf Jahren, wenn ich fünfzig werde, überhaupt noch eine anderer Schwanz für mich interessiert."

Das ist jetzt ein Jahr her. Glücklich war ich natürlich nicht, wer will es mir verdenken. Eine Mittvierzigerin ist immer noch eine geile Schnalle, wenn sie sich so gut gehalten hat wie meine Frau. Sie ist ziemlich groß, hat gut Holz vor der Hütten und einen geilen Arsch, an dem ihre langen Beine enden. Mit regelmäßigem Sport hält sie sich fit.

Eine Reaktion erfordert eine Gegenreaktion, hab ich mal irgendwo gehört. Sie hatte sich also beschwert über den immer gleichen Sex mit mir. Irgendwie konnte ich sie sogar ein klein wenig verstehen. Mein Schwanz veränderte sich nicht, meine Verhaltensweisen waren immer die gleichen, und sie ist eine Frau, die Bestätigung braucht. Nicht die Bestätigung von ihrem Mann, denn der hat sie ja geheiratet, sondern die Bestätigung von anderen Männern, um zu erfahren, ob sie sie denn noch attraktiv als Frau ist. Letztendliche Bestätigung ist dann die Tatsache, daß sie gevögelt wird.

Ich versuchte, diese Gedankengänge nachzuvollziehen. Schielte nicht auch mal ich nach anderen Frauen? Doch, das tue ich. Konnte ich mir vorstellen, wie es ist, deren Möse zu lecken? Ja, das kann ich. Und wie es wäre sie zu ficken, liegt das völlig außerhalb meiner Vorstellungskraft? Nein, das tut es nicht.

Was also wollte ich meiner Frau vorwerfen nach so vielen Ehejahren? Daß sie in die Tat umgesetzt hatte, wovon ich nur fantasierte? Mit dieser Erkenntnis war aber mein fünfzigster Geburtstag nicht gerettet. Ich musste was ändern. Folglich beschloss ich, meiner Frau mehr Freiraum zu geben.

Ich wollte natürlich nicht, daß sie wild in der Gegend umhervögelt. Ich wollte aber auch nicht, daß sie eines Tages auf einen Lover trifft, der sie mir endgültig ausspannt. Wie konnte und wie sollte ich das Problem lösen? Mir kam eine Idee. Von einem Freund wusste ich, daß er und seine Frau hin und wieder einen Swingerclub besuchen. Beide waren in unserem Alter, und er hatte festgestellt, daß seine Frau ähnliche Gedanken hegt wie meine Frau. Es ist wohl so nach so vielen Ehejahren.

Ali, meine Frau, war zunächst überrascht von meinem Vorschlag, doch mal so einen Club zu besuchen. Eigentlich heißt sie ja Alexandra, aber alle nennen sie nur Ali. "Bist Du Dir sicher", fragte sie nach, "oder willst Du nur mal gerne Deinen Schwanz woanders verstecken?" Sie blickte mich einigermaßen misstrauisch an. Ich lächelte nur zurück. Sollte sie es ruhig glauben, meine wahre Absicht wollte ich nicht offenlegen.

Daß ich eine geile Fickstute geheiratet hatte, war mir ja natürlich schon seit vielen Jahren klar. Daß sie aber erneut so aufblühen würde, hatte auch ich nicht erwartet. Wollte sie mich ausstechen, weil sie den Verdacht hegte, daß ich mal wieder einen woanders einen wegstecken wollte?

Sie hatte sich einen leichten Trench übergezogen, als wir losfahren wollten. "Fertig", ließ sie mich wissen und stolzierte zum Taxi. Im Club angekommen, nahm ich ihr den Trench ab. Und jetzt kriegte ich Stielaugen. Ihre geföhnten und gewellten, langen Haare hatte ich natürlich auch zu Hause schon gesehen. Das etwas auffälliger geschminkte Gesicht war mir auch nicht entgangen. Aber was ich da aus dem Trench schälte, ließ mir den Atem stocken.

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