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Cousine Sarah (fm:Das Erste Mal, 7641 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2020 Gesehen / Gelesen: 36020 / 28158 [78%] Bewertung Geschichte: 9.23 (155 Stimmen)
Bei einem Besuch sollte ich von meiner Cousine ganz neu Sachen lernen...

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© Sarah K. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bauch gleiten. Ich war verwirrt, wusste nicht was ich machen sollte. Aber das Gefühl war so irre, dass ich sie auch nicht abwehren konnte. Ich spürte, wie sie sich neben mir etwas aufrichtete und mich ansah. "Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist? Komm, zieh dieses dumme Teil aus, es ist doch so warm. Nackt schläft es sich bei der Hitze viel besser." Ohne meine Reaktion abzuwarten zog sie mir das Nachthemd hoch und wie selbstverständlich hob ich meinen Oberkörper, dass sie es mir über den Kopf ziehen konnte. Sie schob meine Zudecke bis zu meinem Bauch runter, dann spürte ich da wieder ihre Hand. "Hast du schon mal einen Jungen richtig geküsst?" hörte ich sie fragen. "Ja sicher, ein paar mal auf Partys." "Wirklich? Zeig mir mal wie..." Ich sah sie verwirrt an. "Soll ich dich küssen? Du bist doch kein Junge." "Ja, komm, ist doch nichts dabei, wenn sich zwei Mädchen küssen." Sie kam mit ihrem Gesicht näher. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Es war gar nicht schlimm. Bei der Berührung fühlte ich ein Kribbeln in meinem Bauch. "Hm... und mit so einem Kuss waren die Jungs zufrieden?" "Wieso, was ist daran falsch, wie ich küsse" entgegnete ich trotzig. "Na ja, hast du schon mal etwas von einem Zungenkuss gehört? Ich zeig's dir gerne, aber nur wenn du möchtest." Ich war verstört. Sicher hatte ich schon von Zungenkuss gehört, wusste aber nicht so genau, was damit gemeint war. "Von mir aus mach mal" antwortete ich, ohne zu wissen was mich erwartete. Sarah legte sich neben mir auf die Seite, sie sah mich nur an. Ich drehte meinen Kopf zu ihr "na, dann mach doch" sagte ich trotzig. Ich spürte wieder ihre Hand, fast zärtlich strich sie mir die Haare aus dem Gesicht, kam näher. Ich spürte ihre Lippen, dann strich sie mit ihrer Zunge über meine Lippen, immer wieder. Sie versuchte meine Lippen mit ihrer Zunge zu öffnen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, wie ich schließlich meine Lippen öffnete, ihre Zunge an meiner spürte, wie sie meinen Mund erforschte, unsere Zungen wie kleine Fische miteinander spielten. Ich schlang einen Arm um ihren Hals und zog sie an mich, meinen Mund weit geöffnet tat ich es jetzt ihr gleich. Es war ein unheimlich schönes Gefühl und ich hoffte, dass sie nicht aufhört damit. Immer wieder schnappte ich nach Luft wie ein Ertrinkender, zog sie noch enger an mich, umarmte sie noch fester. Ich spürte kaum Sarahs Hände, die meine Brüste, meinen Bauch streichelten, und langsam immer tiefer glitten. Ich öffnete meine Schenkel, als ich ihre Hand da spürte, ließ sie mich da streicheln. Ich spürte, wie sie mit einem Finger meine empfindlichste Stelle, meine Perle berührte, dann den Finger zwischen meine Schamlippen schob. Erst jetzt merkte ich, dass ich total nass geworden war, da und zuckte zurück, wie sie ihren Finger in mich stecken wollte. "Sag, Kleines, bist du noch Jungfrau?" Ich sah sie an und konnte nur nicken. "Das ist ja süß. Fast siebzehn und noch Jungfrau. Aber ich find's schön." Sarah war jetzt über mir, ich hätte sie gern wieder geküsst, aber sie senkte ihren Kopf und gab kleine Küsse auf meine Brüste. Ich konnte kaum noch denken, wand mich unter ihren Berührungen. Zuckte zusammen, wie sie meine Nippel in ihren Mund nahm, daran saugte, ihre Zunge spielen ließ, sachte reinbiss. Dann rutschte sie tiefer, leckte in meinem Bauchnabel, lag plötzlich mit ihrem Gesicht auf meinem Schoß. Ich spürte, wie sie mir die Beine auseinander schob, ließ es geschehen, ihre Hände unter meinen Po schob und mich etwas anhob. Dann spürte ich ihre Zunge... Ich dachte, ich vergehe, sterbe, schwebe. Stieß einen spitzen Schrei aus, wie ich ihre Zunge an meiner Klit spürte, sie umkreiste, immer wieder, sie mit ihren Lippen einsaugte. Mit der Zunge durch meine Schamlippen leckte, tiefer in mich steckte, mein Innerstes erkundete. Ich war nur noch Lust, dachte für einen Moment, das ist nicht richtig, konnte aber nicht zurück. Ich reckte ihr mein Becken entgegen, dass sie tiefer in mich dringen konnte, spürte dass ich mir selbst meine Brüste massierte, dann kam es.

Es war unglaublich. Ich begann zu zittern, ich schlug mit den Fäusten auf die Bettdecke, mein Kopf schlug wild hin und her. Dann das Ziehen, im Rücken, in meinem Bauch, den Beinen, in meinem Unterleib. Dann explodierte es. Ich kann es nicht beschreiben. Es war so unglaublich. Ich sah Sterne vor meinen Augen, spürte wie Sarah mir den Mund zuhielt. Dann war ich weg, verlor für einen Moment das Bewusstsein...

Wie ich wieder zu mir komme liegt Sarah, auf ihre Ellenbogen gestützt, neben mir und lächelt mich an. Es war ein liebes Lächeln, sie strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich merkte, dass ich total verschwitzt war. "Hey meine Kleine, du bist ja eine kleine Tigerin. So, wie du gekommen bist..." Ich umarmte meine große Cousine und schlief ein.

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Mir schien die Sonne ins Gesicht, langsam wurde ich wach. Ich sah auf die Uhr, erst acht, dachte ich, viel zu früh für einen Sonntag. So langsam kam die Erinnerung an gestern Abend, beziehungsweise heute Nacht zurück. Ich war nackt, erinnerte mich an Sarahs Berührungen, ihre Küsse. Ich drehte mich zu ihr, sie sah unheimlich schön aus, wie sie da lag. Sie hatte die Zudecke nur bis zum Bauchnabel hochgezogen, ihre dunkle Haut glänzte im Sonnenlicht. Ich hätte sie am liebsten gestreichelt, in meine Arme genommen, aber ich wollte sie nicht wecken. So begnügte ich mich damit sie nur anzusehen.

Sarah blinzelte mich an, lächelte. "Guten Morgen, mein Schatz" ich streichelte ihre Wangen. Da nahm sie ihren Arm und zog mich zu sich. Schnell lag ich neben ihr und kuschelte mich an ihren Körper. Meine Haut brannte. "Ich glaube, wir werden dich heute erst mal rasieren" flüsterte sie mir ins Ohr. "Das tut aber doch bestimmt weh." "Nein, nein, nicht wenn ich das mache. Komme, wir gehen ins Bad." Sie stand auf und zog mich mit sich. Ich hätte lieber noch etwas mit ihr geschmust. Ich putzte mir die Zähne, während Sarah duschte. Sie trocknete sich ab, "so, jetzt du, ich trockne dich dann gleich ab." Das warme Wasser tat gut, ich seifte mich ein und wusch meine Haare. Als ich fertig war wickelte Sarah mich in ein großes weiches Badetuch und rubbelte mich trocken. "Ich denke, bei dem schönen Wetter fahren wir nachher zum Baggersee, baden. Fabian kommt bestimmt auch mit." "Aber ich hab doch keinen Badeanzug mit", entgegnete ich. "Na, wir haben doch ungefähr die gleiche Figur, du kannst einen von mir nehmen. Aber jetzt setz dich erst mal auf den Klodeckel und mach die Beine breit." Ich legte mir ein Handtuch unter meinen Po und setzte mich. Sarah kramte in einer Schublade, bis sie mit einer Sprühdose und einem Rasierapparat zu mir kam. "Lehn dich mal zurück und mach die Beine ganz breit, leg sie am besten da oben hin." Ich kam mir etwas komisch vor, wie ich so, total offen vor Sarah lag. Sie schüttelte die Dose und sprühte mir den Rasierschaum auf mein Geschlecht. Ich zuckte zusammen. "Hey, das ist kalt, konntest mich ruhig vorwarnen." "Ach, nun stell dich nicht so an, wer schön sein will muss leiden, kennst du doch." Dabei lachte sie und zog den Rasierer über meinen Schamhügel. Strich für Strich verschwanden meine Haare und ich spürte schon wieder ein Kribbeln da unten. Sarahs Finger, mit denen sie meine Schamlippen spannte, machten mich ziemlich an. Immer wieder spülte sie den Schaum mit meinen Haaren im Waschbecken ab. Sie arbeitete sich gerade zu meinem Poloch vor, als die andere Tür aufging. Fabian, der das Bad auch benutzte, stand in der Tür. "RAUS!" rief Sarah, "wir haben zu tun. Ich sag dir Bescheid, wenn wir fertig sind." Fabian sah mich einen Moment lang an, ich spürte seinen Blick in meinem Gesicht, auf meinen Brüsten, in meinem Geschlecht, dann verschwand er. Und ich spürte, wie mir ganz warm wurde. "Ich glaube, mein großer Bruder hat ein Auge auf dich geworfen, der soll sich ja in Acht nehmen," meinte Sarah und lächelte dabei so seltsam an. Ich spürte, wie ich rot wurde. Gleichzeitig spürte ich Sarahs Finger, wie sie sachte über mein Poloch strich. Automatisch kam ich ihr entgegen und stöhnte auf. Sie grinste. "Hm, du bist ja ganz schön empfindlich da. Aber jetzt creme ich dich erst mal ein, damit es nicht brennt, dann suchen wir für dich einen Badeanzug."

Ich fand es sehr angenehm, wie sie mich mit einer gut riechenden Creme dort massierte. Ich hätte gern so weiter gemacht. Aber Sarah stand auf und zog mich hoch. "Schau mal in den Spiegel, du siehst echt spitze aus." Im Spiegel sah ich mein nacktes Geschlecht. Es sah für mich aus wie bei einem ganz jungen Mädchen. Meinst du, ich kann so auch noch in die Sauna gehen" fragte ich kleinlaut, "alle Leute werden mich anstieren." "Ach was, das wird den Leuten gefallen, vor allem den Männern. Jetzt komm." Sarah klopfte an die Tür zu Fabians Zimmer und rief "das Bad ist frei, wir sind fertig." Sarah wühlte in ihrem Kleiderschrank und warf mir schließlich einen Bikini und einen Badeanzug zu. "Probier die mal an, komm ich helfe dir." Das Bikinioberteil passte perfekt, Sarah hielt mir das Höschen hin und zupfte es zurecht. "Der passt dir wie angegossen, du wirst die Queen vom Baggersee sein", sie lachte. "Meinst du nicht, das Höschen ist etwas zu knapp?" "Ach was, du kannst dich doch sehen lassen, hast ne Spitzenfigur, zeig dich doch. Und jetzt zieh den Badeanzug an." Der Einteiler sah für meine Verhältnisse ziemlich klein aus. Ich stieg mit den Beinen rein und Sarah half mir dabei. Sie richtete die Träger, dabei spürte ich wieder ihre Finger, wie sie sachte über meine Brustwarzen strich. Meine Nippel wurden sofort hart. "Wow, du siehst irre aus, sie dich an." Ich sah in den Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich das war. Der Badeanzug war im Schritt ganz schmal, bedeckte grad mal meine Schamlippen, und der Beinausschnitt zog sich bis über meine Hüftknochen. Ich zog an dem Saum weil ich dachte, er müsste mehr bedecken. "Der zeigt aber ziemlich viel von mir, kann ich so überhaupt gehen?" Sarah zog mich an sich, "ja sicher, mein Schatz, der ist wie für dich gemacht. Und jetzt weißt du auch, warum ich dich unter anderem rasiert habe. Komm, zieh dir das Kleid über, den Badeanzug lass gleich an. Es gibt Frühstück. Aber nimm den Bikini auch mit, damit du dich umziehen kannst wenn du im Wasser warst." Sarah zog sich einen grünen Einteiler an, der fast so viel von ihr zeigte, wie meiner bei mir, und zog ein gleichfalls grünes Minikleid drüber.

Unsere Eltern saßen schon auf der Terrasse am gedeckten Frühstückstisch. "Na, habt ihr gut geschlafen", fragte mein Onkel, "was liegt denn heute bei euch an?" "Och, wir wollen gleich zum Baggersee, Fabian wird wohl auch mitkommen," meinte Sarah, "wir fahren mit dem Rad. Und ich rufe Sven noch an, er kommt bestimmt auch." Sven war, wie ich inzwischen wusste, ihr Freund, den ich aber noch nicht kannte. Ich hatte einen Bärenhunger und ließ es mir schmecken. Da kam auch Fabian, er setzte sich mir gegenüber. Ich konnte ihn kaum ansehen, hatte er mich doch total nackt gesehen vorhin. Und dann auch noch mit total offenem Geschlecht. Was hat er bloß gedacht, mich mit Sarah so zu sehen.

Sarah schmierte noch einige Brötchen und packte zwei Flaschen Saft ein. Dann verstauten wir alles, zusammen mit Decken und Handtüchern auf unseren Rädern und fuhren los. Am Baggersee war noch nicht so viel Betrieb, so dass wir uns ein schönes Plätzchen suchen konnten. Wir breiteten unsere Decken aus. "Hey, da bin ich" hörte ich jemanden rufen. "Hey, da bist du ja. Das ist übrigens meine Cousine Kati, und das ist Sven." Die beiden umarmten sich zur Begrüßung und küssten sich. Ein Stich fuhr durch mich, zu sehen, wie Sven "meine' Sarah küsste. Er kam zu mir, legte einen Arm um mich und küsste mich auf die Wange, er fühlte sich gut an. Wir breiteten unsere Decken aus, Sarah zog ihr Kleid aus und legte sich zu Sven. Ich zögerte etwas, streifte dann aber auch mein Minikleid ab und legte mich neben Fabian. Ich schloss die Augen, wohl in dem Gefühl, dass man dann weniger von mir sehen könne. "Ist ja echt schade, dass du meine Cousine bist" hörte ich Fabian sagen. Ich schlug die Augen auf, er saß neben mir und sah mich an. "Wieso ist das schade?" fragte ich naiv und fühlte wie ich rot wurde. "Na, du bist echt hübsch, und auch noch intelligent. Aber in der Familie sollte man nix anfangen" meinte er mit einem breiten Grinsen. Fabian war ganz gut gebaut, er trug so eine weite Schwimmshorts. "Hey, da kommt ja auch Michael, ist ja spitze." Er winkte einem großen Jungen zu, der ihn erkannte und auf uns zukam. "Hei Fabian, wie geht's? Und was hast du da für ein süßes Mädel aufgetan?" Michael begrüßte uns per Handschlag, zog sich aus und setzte sich zu uns. Er sah echt gut aus, dunkle Haare und ein Lächeln auf den Lippen. Ich ertappte mich dabei, dass ich auf die Wulst in seiner knappen Badehose sah. Aus den Augenwinkeln nahm ich den Blick von Sarah wahr, sie lächelte mir zu, spitzte ihre Lippen und warf mir einen Kuss zu. "Los, lasst uns baden gehen" rief Michael. Ohne zu fragen nahm er meine Hand und zog mich hoch. "Komm Fabian, das Wasser ist echt spitze!" Fabian rappelte sich hoch und zu dritt liefen wir ins Wasser. Im ersten Moment war es recht kühl, aber dann ging es. Michael sprang hoch und ließ sich neben mir ins Wasser plumpsen, ich spritzte mit meinen Händen zurück. Dann schwamm ich los in Richtung der kleinen Insel in der Mitte des Sees. Ich hörte, wie die beiden Jungs mir folgten, aber ich war schneller. Nicht umsonst schwamm ich auch in einem Schwimmverein. Ich erreichte das Ufer der Insel und ließ mich in das hohe Gras fallen. "Hey, du bist ja ganz schön schnell, komm ja kaum hinterher" rief Michael und legte sich neben mich. Ich griff mit zwei Fingern unter den Saum meines Badeanzuges um mich etwas mehr zu bedecken, was aber vergebens war. Ich spürte Michaels Blick und wurde schon wieder rot. "Mensch, das muss ich mir unbedingt abgewöhnen, aber wie dachte ich bei mir. "Ich schwimme wieder zurück, bleibt nicht zu lange" rief Fabian. Ich sah, wie er mit schnellen Zügen zurück zum Ufer schwamm. Die Sonne brannte schon ganz schön und ich ließ mich mit geschlossenen Augen ins Gras zurück sinken, die Arme hinter meinem Kopf verschränkt. "Wieso hat Fabian seine hübsche Cousine bisher eigentlich versteckt?" hörte ich Michael. Im gleichen Augenblick spürte ich etwas an meinem Bein. Ich setzte mich auf und sah, wie Michael mich mit einem Grashalm da kitzelte. "Hey, was fällt dir ein?" "Was mach ich denn?" fragte er mit einem Grinsen und legte seine Hand auf meinen Bauch. Ich sah, dass die Beule in seiner Badehose größer wurde, sein Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. "Ich schwimme wieder zurück" sagte ich, sprang auf und war auch schon im Wasser. Irgendetwas hielt mich aber davon ab wieder so schnell zu schwimmen. Michael war schon bei mir, tauchte unter mir durch und kam direkt vor mir wieder hoch. Ich spürte seine Hände, die mich an ihn zogen. Durch den dünnen Stoff spürte ich die Beule in seiner Badehose gegen meinen Bauch drücken. Er hielt mich fest und zog mich durchs Wasser. Es war ein neues, unbekanntes Gefühl. Und ich konnte nicht so genau sagen, ob es angenehm oder nicht war. "Ich habe Hunger, lass uns ans Ufer schwimmen" sagte ich, worauf er mich los ließ. Zusammen erreichten wir unsere Decken.

"Ich habe Hunger, kann ich ein Brötchen haben?" fragte ich Sarah. "Ja, komm her. Aber zuerst musst du deinen nassen Badeanzug ausziehen, komm, ich helfe dir." Mist, daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Wie soll ich mich denn hier umziehen? Aber Sarah hielt mir eine große Decke hin. "Komm, dich sieht schon keiner. Und wenn schon..." Ich verkroch mich in der Decke, zog den Badeanzug aus und trocknete mich so gut es ging ab. Da spürte ich Sarahs Hand zwischen meinen Beinen. "Gefällt dir Michael?" Sie drückte meinen Schamhügel und zog einen Finger durch meine Spalte. Ich schloss automatisch die Augen, das Gefühl war unbeschreiblich. "Hör bitte nicht auf' dachte ich bei mir. "Ach was, er ist ganz nett." Sarah zog ihre Hand zurück und grinste mich an. Ich zog den Bikini an, das Teil war wirklich winzig. Ich zog immer wieder an dem Oberteil und dem winzigen Slip, aber natürlich wurde er nicht größer. "Du siehst total süß aus, meine Kleine" hörte ich Sarah, "und hier sind die Brötchen." Ich nahm die Tüte mit den Brötchen, dachte aber nur, was Michael wohl denken wird, wenn er mich in diesem Mikrobikini sieht. Aufrecht ging ich wieder zu meiner Decke und setzte mich. Ich biss in mein Brötchen, ich hatte wirklich Hunger, und spürte Michaels musternden Blick. "Möchtest du auch eins?" fragte ich und hielt ihm die Tüte hin. Fast etwas verlegen nahm er ein Brötchen, ohne seinen Blick von mir zu lassen. "Wenn das Teil noch größer wird reicht gleich die Badehose nicht mehr' dachte ich bei mir und musste grinsen. Sein Schwanz war nämlich wieder gewachsen und zeichnete sich jetzt deutlicher als zuvor in seiner Badehose ab. "Was hältst du davon, wenn du heute Abend mitgehst zum Tanzen? Im Nachbardorf ist heute Abend Disco" hörte ich Michael sagen. "Das geht leider nicht. Wir sind nur auf Besuch und fahren heute spät Nachmittag zurück." Hatte ich "leider' gesagt? Michael fing an mir wirklich zu gefallen. Und wenn ich ehrlich bin, wäre ich schon gern mit ihm zum Tanzen gegangen. Die Vorstellung, dass er mich in seinen Armen hält, jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken. "Schade... wann kommt ihr denn mal wieder? Und wo wohnst du überhaupt?" Ich erklärte es ihm. "Puh, dreihundert Kilometer? Ganz schön weit. Aber wir könnten ja wenigstens telefonieren und Emails schreiben. Was meinst du? Und vielleicht bekomme ich ja auch mal das Auto von meinem alten Herrn, dann könnte ich dich besuchen." Der Gedanke, Michael wiederzusehen, oder zumindest mit ihm zu mailen gefiel mir. Wir tauschten unsere Emailadressen und Handynummern aus.

Die Zeit verflog so schnell, plötzlich meinte Sarah, dass wir zurück müssten. Ich zog mein Kleid über und verabschiedete mich von Michael. Er zog mich in seine Arme und küsste mich auf die Wange. Am liebsten hätte ich ihm einen richtigen Kuss gegeben, traute mich aber nicht. "Bis bald, meine Hübsche" flüsterte er mir ins Ohr. Zu dritt radelten wir zurück. Ich war die ganze Zeit sehr ruhig. Im Haus angekommen ging ich mit Sarah in ihr Zimmer, meine Eltern hatten das Auto schon gepackt. Ich zog den Bikini aus und meinen Slip wieder an. Als ich Sarah den Bikini und den Badeanzug hinhielt meinte sie "nein, die Sachen kannst du behalten, ich brauch sie nicht mehr. Und übrigens stehen sie dir viel besser als mir. Komm her, meine Kleine, ich glaube, du hast dich heute verliebt, oder?" Dabei zog sie mich in ihre Arme und streichelte meinen Rücken. Ich sah ihr ins Gesicht, "kann schon sein", sagte ich nur. "Das finde ich echt schön" sagte sie und gab mir einen richtigen Kuss. Ich wollte gar nicht aufhören, dachte nur an Michael, dass er mich küsste...

Auf der Rückfahrt fragte Mom, was wir denn so alles getrieben hätten heute. Aber ich hatte keine große Lust zu reden. Ich sagte ihr, ich sei müde und zog mir eine Decke über die Beine. Ich tat, als schliefe ich. Meine Gedanken gingen zu den vergangenen beiden Tage zurück. Wie Sarah mich gestern verführt hat, an das Erlebnis am Baggersee, dem Zusammentreffen mit Michael. Meine rechte Hand wanderte dabei zu meinen Brüsten, ich streichelte mich und ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Es zog etwas in meinem Becken und meine Hand wanderte tiefer. Ich drückte durch den dünnen Stoff meines Kleides auf meinen Schamhügel, meine Finger gingen tiefer, fühlten meine Schamlippen. Fast hätte ich gestöhnt. Ich streichelte über meine nackten Beine, immer höher, bis meine Finger den Saum meines Slips berührten. "Ob Mom und Dad wohl etwas bemerken?' dachte ich. Aber meine Sehnsucht war größer als die Angst entdeckt zu werden. Ich schob einen Finger unter den Saum und fühlte, dass ich schon wieder feucht war. Ganz langsam strich ich über den Rand meiner Schamlippen, ließ den Finger dazwischen gleiten, streichelte über meine Perle und dachte, es wäre Sarah, die mich streichelt. Oder doch Michael? Ich konnte mich hier im Auto unmöglich weiter streicheln. Die Gefahr, dass meine Eltern etwas bemerkten war einfach zu groß. Mit dem Gedanken an Michael schlief ich dann tatsächlich ein.

Meine Mutter rüttelte mich "wir sind da, komm meine Kleine, du musst ins Bett." Ich hatte von der langen Fahrt nichts mitbekommen. Etwas benommen stieg ich aus dem Auto, nahm meine Sachen und ging in mein Zimmer. Mom fragte noch, ob nichts mehr essen wolle, aber ich war nur müde. Und ich wollte noch meine Emails checken. Schnell schaltete ich meinen PC ein, zog mich aus und ging ins Bad. Als ich zurück kam sah ich neun neue Mails. Zwei Freundinnen hatten geschrieben, auch einiger Müll war dabei, und dann sah ich die Mail. Michael hatte mir schon geschrieben!

"Liebe Kati, ich habe mich unheimlich gefreut, dich heute zu treffen. Nur schade, dass du schon wieder weg musstest und wir nicht zusammen zu der Disco gehen konnten, nun habe ich auch keine Lust mehr. Du gefällst mir unheimlich gut, du bist hübsch und intelligent. Ich hätte mich wahrscheinlich nicht getraut, das dir so zu sagen, aber in einer Mail fällt es mir leichter. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt und möchte dich sehr bald wiedersehen. Ich hätte dir zum Abschied gern einen richtigen Kuss gegeben, aber auch das habe ich mich nicht getraut. Bis hoffentlich bald, gute Nacht, Michael"

Ich war ziemlich baff, als ich das las. Er hatte also die gleichen Gefühle wie ich. Natürlich musste ich ihm noch zurück schreiben:

"Lieber Michael, bin grad zu Hause angekommen und habe deine Mail gelesen. Du bist so lieb. Ich habe mich auch in dich verliebt und kann es kaum erwarten, dass wir uns wiedersehen. Ganz lieben Gruß, Kati"

Die Antwort war schon am nächsten Tag da, als ich aus der Schule kam. So ging das die nächsten Tage und Wochen weiter und an manchen Tagen schrieben wir uns drei oder vier Mails. In der Zeit habe ich mich sehr oft selbst gestreichelt, bis es mir kam. Dabei habe ich zuerst meist an Sarah gedacht, aber immer öfter hatte ich das Bild von Michael vor mir. Ich sah ihn am Baggersee, wie er da lag und sein Schwanz immer größer und härter wurde und seine Badehose zu sprengen drohte. Ich hätte gern gewusst, wie sich das anfühlt...

Dann plötzlich rief er mich an einem Dienstag auf meinem Handy an, wir hatten bis dahin seltsamerweise nicht telefoniert. Er müsse am Wochenende für seinen Vater etwas in der Nachbarstadt abholen, es seien nur ca. 40 km bis zu uns, und ob er mich denn besuchen könne. Er würde schon Freitagabend da sein und könne bis Sonntagnachmittag bleiben. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, was würde Mom sagen, würde Dad zulassen, dass Michel in meinem Zimmer schlief, oder müsste er ins Gästezimmer? Ich sagte Michael, dass ich meine Eltern fragen müsse und ich ihm Bescheid gebe.

Beim Abendessen druckste ich lange herum, bis meine Mom meinte, "na, du hast doch was auf dem Herzen. Nun sag schon was los ist." Ich lief total rot an. "Hm, ja, ich weiß nicht. Als wir letztes Mal Bei Tante Gerda waren sind wir doch zum Schwimmen an den Baggersee gefahren. Und da habe jemanden kannengelernt. Er heißt Michael. Er ist über das Wochenende hier in der Gegend und möchte mich besuchen, darf er?" Meine Stimme überschlug sich fast. Ich sah, wie Paps sein Grinsen versuchte zu unterdrücken. Mom sah mich mit großen Augen an. Dann meinte sie endlich... "Na ja, wie lange will er denn bleiben? Und wo soll er schlafen. Aber wir haben ja das Gästezimmer, da muss ich nur das Bett beziehen." Fragend sah sie Dad an, der nickte nur. "Ja sicher kann der junge Mann zu uns kommen. Ist immer noch besser, er kommt zu uns, als dass unsere Tochter sich irgendwo herumtreibt." "Danke euch beiden!" Ich fiel Paps um den Hals, "dann sage ich Michael, dass er hier schlafen kann. Er kommt übrigens am Freitag und kann bis Sonntag bleiben. Zwischendurch muss er nur am Samstag im Nachbarort für seinen Vater eine Maschine abholen. Da fahre ich natürlich mit." Jetzt lachten beide.

Ich setzte mich sofort an meinen PC und schrieb eine Mail an Michael. Aber ich konnte nicht auf eine Antwort warten, daher rief ich ihn zusätzlich auf dem Handy an. Er war echt begeistert, dass meine Eltern zugestimmt haben. Und die Übernachtung im Gästezimmer schien auch o. k. für ihn. Ich konnte kaum den Freitag erwarten, noch drei Tage...

Freitagnachmittag duschte ich erst mal ausführlich. Dad zog mich schon immer auf, "ja, wenn unsere Tochter im Bad ist dauert es. Zum Glück haben wir noch die Gästetoilette." Ich föhnte meine langen Haare, cremte mich ein und nahm etwas von dem Parfüm, das Tante Gerda mir mal geschenkt hat. "Was soll ich bloß anziehen? Sicher nichts zu auffälliges' ging es mir durch den Kopf. Da es recht warm war entschloss ich mich für ein ärmelloses Top mit kleinem V-Ausschnitt und einer Sommerjeans. "Schick siehst du aus", meinte Mom lächelnd, als ich in die Küche kam. "Da du ja nicht weißt, was dein Freund so mag, hoffe ich nur, dass ihm meine Küche einigermaßen schmeckt", meinte sie, immer noch lächelnd. "Ach, ihm wird es schon schmecken. Ich glaube nicht, dass er sehr wählerisch ist" gab ich zurück. Ich sah auf die Uhr, erst vier. Michael meinte, dass er wohl so gegen sechs da sein könne, wenn kein Stau auf der Autobahn ist. Ich ging in mein Zimmer und hörte etwas Musik, musste aber immer an Michael denken. Wie werde ich ihm gefallen? Hat er eventuell auch eine Freundin in seinem Heimatort? Hat er schon viele Mädels gehabt? All das ging mir durch den Kopf, während ich auf ihn wartete.

Ich schreckte aus meinen Träumen hoch, jemand klopfte an die Tür. "Hallo Kati, du hast Besuch!" rief Mom durch die Tür. Schnell sprang ich auf, prüfte noch den Sitz meiner Haare, dann ging ich zur Tür. Vor mir stand Michael mit einem strahlenden Lächeln (Mom hatte sich dezent zurückgezogen). Wir sahen uns an. Hei Kati, wie geht's dir?" fragte er. Ich brachte kein Wort heraus, dann aber sprang ich auf ihn zu, schlang meine Arme um ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter. "Schön, dass du da bist" flüsterte ich. Er nahm meinen Kopf, sah mich an, dann spürte ich zum ersten Mal seine Lippen. Ich vergaß alles um mich herum, spürte nur noch den Kuss, seine Hände, die meinen Rücken streichelten. Ich hätte ewig so stehen bleiben können. Ein Räuspern riss mich aus meinem Traum zurück in die Wirklichkeit. Mom stand da und meinte "Michael hat sich mir ja schon vorgestellt. Nun zeig ihm doch erst mal das Gästezimmer, er will sich doch sicher etwas frisch machen. Um sieben gibt's dann Abendessen."

Meine Mom ist wirklich ein Schatz. Keine langen Fragen, sie scheint Michael ganz nett zu finden. Ich zeige Michael das Gästezimmer, es hat ein eigenes Bad. "So, dann mach dich erst mal frisch, ich hol dich dann zum Abendessen ab." Ich drehte mich zur Tür, kam aber nicht raus, ohne dass er mich noch mal in seine Arme nahm. Wie er mich so an sich drückte spürte ich deutlich seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drücken und das Bild vom Baggersee fiel mir wieder ein. Da drohte sein Schwanz seine knappe Badehose zu sprengen. "Wie will er das Riesenteil denn bloß in meine enge Scheide kriegen?' ging es mir durch den Kopf' "Ich freue mich so, dass ich hier bin. Du bist noch viel schöner, als in meiner Erinnerung." Ich gab ihm noch einen Kuss, dann ging ich in die Küche. Mom sah mich von der Seite an, sie war mit den Essensvorbereitungen beschäftigt. "Dein Freund ist ja ganz nett, macht aber keine Dummheiten. Und jetzt geh dich auch etwas frisch machen." Sie gab mir einen Klaps auf den Po und ich ging in mein Zimmer. Dumm nur, dass mein Zimmer in der ersten Etage ist, und das Gästezimmer im Parterre... Ich ließ mich auf mein Bett fallen, meine Gedanken kreisten nur um Michael. Wie von selbst fand meine Hand den Weg unter den Saum meiner Jeans bis zu meinem glatten Venushügel. Seit Sarah mir gezeigt hatte, wie ich mich da rasieren kann, habe ich es regelmäßig gemacht. Es fühlt sich echt gut an. Mein Finger spielte um meine Perle, stieß weiter vor. Ich merkte, dass ich da etwas feucht geworden bin.

Kurz vor sieben ging ich nach unten und klopfte an die Tür zum Gästezimmer. Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und eine Hand griff nach mir und zog mich in das Zimmer. Sofort lag ich wieder in Michaels Armen, sein Kuss nahm mir den Atem. "Hey, wir müssen zum Essen, du Lüstling" sagte ich scherzhaft. Michael hatte sich ein frisches Shirt angezogen, er sah echt gut aus, und roch auch gut. Am liebsten wäre ich gleich hier geblieben.

Zusammen gingen wir ins Esszimmer, wo Paps gerade eine Weinflasche öffnete. Ich stellte ihm Michael vor. Die Situation war für mich etwas komisch, noch nie hatte ich einen Jungen zu Besuch, aber es lief alles prima. "Ich zeige Michael noch etwas unser Dorf" sagte ich, als wir fertig waren, "vielleicht gehen wir auch noch in unsere Dorfdisco." Meine Eltern hatten keine Einwände und ich war froh, mit Michael allein zu sein. Es war noch warm draußen. Arm in Arm schlenderten wir durch unser Dorf, bis wir an den kleinen Fluss anlangten. Michael zog mich auf eine Bank, seine Hände waren überall. Wir küssten uns wieder (gut, dass Sarah mir beigebracht hatte, wie ein Zungenkuss geht), unsere Zungen spielten wie kleine Fische umeinander, da spürte ich seine Hand unter meinem Shirt auf meiner nackten Haut. In einer ersten Eingebung wollte ich ihn abwehren, aber das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut war sehr angenehm, ein Schauer lief mir den Rücken runter, und ich hab mich nur enger an ihn gekuschelt. Ich fühlte, wie er geschickt den Verschluss meines BH's öffnete und meine Brüste mit seinen Händen umschloss. Seine Finger spielten an meinen Nippeln, die ganz hart wurden. Wie von selbst gingen auch meine Hände auf Wanderschaft, spürten die Haut unter seinem Shirt, bis ich an der Beule seiner Hose anlangte. Durch den Stoff seiner Hose konnte ich seinen harten Schwanz fühlen, er ist wirklich sehr groß. Ich kann nicht mehr sagen, wieso, aber ich hab einfach seinen Gürtel geöffnet und den Reißverschluss runtergezogen. Groß und hart stand mir das Teil in seinem Slip entgegen. Ich beugte mich etwas vor und zog den Slip runter. Michael stöhnte auf, als ich seinen Schwanz in meine Hand nahm, ich konnte ihn kaum umfassen. Es wurde schon dunkel, aber auch so hätte ich nicht mehr aufhören können. Langsam beugte ich mich immer tiefer, bis ich mit der Zunge über die Eichel lecken konnte. Ich schmeckte den Tropfen, der hervorgequollen war. "Nein, nicht..." hörte ich Michael. Aber ich wollte nicht aufhören. Ich drückte seinen Schwanz, nahm ihn in meinen Mund. So was habe ich vorher noch nie gemacht. Es fühlte sich gut an. Michael drückte meinen Kopf an sich, zog mich in den Haaren, als ich meine Lippen ganz langsam auf seinem Schaft vor und zurück gleiten ließ. "Nicht, ich komme gleich..." rief er fast, aber ich hörte nicht auf. Immer schneller bewegte ich meinen Mund über sein Zepter, rieb ihn mit meiner Hand. Da spürte ich das Zucken, Michael kam mir mit seinem Becken entgegen, dann schoss mir sein Sperma in meinen Mund. Ich hatte schon oft darüber gelesen und geglaubt, dass ich das nie tun könnte. Nun war ich es, die hier einem Mann einen geblasen hat (blödes Wort) und sein Sperma in sich aufnahm. Ich schluckte alles herunter, saugte ihn förmlich aus, bis Michael in sich zusammen sank und sein Schwanz etwas weicher wurde. Ich richtete mich auf, sah ihn lächelnd an und küsste ihn ohne Ende...

"Hast du so etwas schon öfter getan?" fragte er nach einiger Zeit. Ich musste lachen. "Nein, wirklich, das war erste mal, das ich so ein Teil überhaupt angefasst habe," entgegnete ich, "es kam ganz von allein, ich musste es einfach tun." Michael sah mich an, streichelte meine Haare. "Sag mal, bist du noch Jungfrau?" Ich konnte ihn nicht ansehen bei meiner Antwort. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, dann flüsterte ich "ja, bin ich, aber sicher nicht mehr lange..." Michels Hand war wider unter meinem Shirt. Sachte streichelte er meine Brüste, strich mit den Fingern über meine Nippel, die sich sofort wider aufrichteten. Es war ein unglaublich schönes Gefühl seine Hand da zu spüren. Dann strich er über meinen Bauch, spielte mit einem Finger in meinem Bauchnabel, was mich zum Lachen brachte. Mit der anderen Hand zog er meinen Kopf zu sich und küsste mich. Doch die Hand an meinem Bauch ging tiefer, er strich leicht über den Stoff der Jeans, drückte meinen Venushügel durch den dünnen Stoff. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Da merkte ich, wie er mir die Jeans aufknöpfte und sie etwas runter schob. Ich spürte ihn an meinem Slip, ein Finger stahl sich unter den Saum und streichelte meinen glatten Hügel. Wie von allein legte ich mich etwas bequemer hin und öffnete dabei meine Beine. Die Hand wurde mutiger, verschwand in meinem Slip, ich spürte einen Finger an meiner Klit. Er streichelte mich da, ganz vorsichtig, glitt tiefer zwischen meine Schamlippen. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Vorsichtig bewegte sich der Finger in meiner Spalte hin und her, ein zweiter kam dazu, wagte sich tiefer, spürte seinen Daumen, der meine Perle liebkoste. Ich stöhnte nur noch, schlang meine Arme um seinen Hals, keuchte. Das Gefühl war unbeschreiblich, ganz anders als wenn ich es mir selbst mache. Immer weiter streichelte er mein Geschlecht, "bitte nicht aufhören' dachte ich nur. Er wurde schneller, da kam es. Ich spürte die Wellen in mir aufsteigen, unbeschreiblich, es zog, ich wurde ganz steif, zitterte, dann brach es hervor. Ich stöhnte nur noch, klammerte mich an Michael fest, biss in den Stoff seines Shirt um nicht laut zu schreien, dann sackte ich in mich zusammen, verlor fast für einen Moment das Bewusstsein. Langsam kam ich wieder zu mir, Michael hielt mich fest in seinen Armen. "Was machst du für Sachen mit mir?" fragte ich lächelnd, "das war einfach nur schön." "Du bist einfach schön. Na warte erst mal ab wie schön es noch werden kann" meinte er und strich mir zärtlich die feuchten Haare aus meinem Gesicht. Ich küsste ihn wieder und sagte "jetzt sollten wir uns aber langsam auf den Weg machen. Meine Eltern denken wir sind in der Disco, es ist schon ganz dunkel geworden." Wir ordneten unsere Sachen und schlenderten Arm in Arm zurück durch das Dorf...

Meine Eltern saßen noch im Wohnzimmer, als wir ankamen, und sahen fern. "Wir sind wieder da, gehen jetzt schlafen, gute Nacht" rief ich durch den Türspalt. "Gute Nacht" kam es im Chor zurück. Im Flur schlang ich meine Arme um Michaels Hals und küsste ihn stürmisch. Ich spürte sein Knie, dass sich zwischen meine Schenkel drückte, Lustschauer liefen mir über den Rücken. "Wir müssen jetzt aber vernünftig sein, schlaf gut mein Liebes" sagte er plötzlich und ließ mich stehen. Ich schaute ihm nach wie er im Gästezimmer verschwand. Langsam erwachte ich aus meiner Trance und ging nach oben in mein Zimmer. Unendlich langsam zog ich mich aus, ging ins Badezimmer (zum Glück habe ich ein eigenes Bad) und sah in den Spiegel. "Das muss Liebe sein' dachte ich. Ich legte mich, so wie ich war, in mein Bett. Es war immer noch warm, das Fenster hatte ich weit offen gelassen. Ich träumte wachen Auges von Michel, wie ich sein Glied gestreichelt, es in den Mund genommen habe. Wie er mich dann später gestreichelt hat. Meine Hände wanderten von allein zu meinen Brüsten, spürten die harten Knospen, streichelten meinen Bauch, tiefer, spürten die feuchten Schamlippen. Ich konnte nicht anders. Meine Finger strichen um meine Klit, spielten an der harten Perle, strichen durch die nassen Schamlippen, stahlen sich dazwischen. Schneller, immer schneller stießen die Finger in das Nass, ich keuchte, stöhnte auf, bis es kam... Sterne tanzten vor meinen Augen. Da hörte ich Schritte auf dem Flur. Es waren Mom und Paps, die wohl auch ins Bett gingen. Ich sah auf die Uhr, kurz vor halb zwölf... Ich wurde wach, weil mir die Sonne durch das Fenster direkt ins Gesicht schien. "Oh, schon halb neun' dachte ich stand auf. Im Bad nahm ich erst mal eine ausgiebige Dusche, föhnte meine Haare. Ich hatte mit Michael noch verabredet, dass wir heute ins Freibad fahren, bei dem Wetter natürlich schön. Ich kramte in meinem Kleiderschrank und fand den Badeanzug und den Bikini, die Sarah mir geschenkt hatte, und die ja wohl auch Michael gut gefallen hatten, und packte alles in meine Korbtasche. Dann zog ich einen kleinen Seidenslip an und warf mir mein buntes Minikleid über. Unten im Flur lief ich Michael in die Arme, der auch gerade aufgestanden war. Er zog mich an sich und gab mir einen Kuss. Nur mit Mühe konnte ich mich befreien, als ich Mom hörte.

"Hi Kati, ihr könntet mal bitte Brötchen fürs Frühstück holen, dann muss Papa nicht los" hörte ich sie aus der Küche rufen. Ich steckte meinen Kopf durch die Tür. "Ja, ich bringe ein paar mehr mit, wir wollen ins Freibad, dann müssen wir uns nichts kaufen" sagte ich. "Ja, gut, mach das. Aber beeilt euch etwas" kam es grinsend zurück. "Was sie wohl nun wieder hat' dachte ich noch. Hand in Hand liefen wir die zwei Straßen zum Bäcker. Beim Frühstück unterhielten sich Paps und Michael über Autos. Sie verstanden sich wohl ganz gut. "na, zum Glück' ging es mir durch den Kopf, "wäre echt schlimm, wenn Paps ihn nicht ausstehen könnte.' Väter sollen ja manchmal ganz komisch sein, wenn es um die Freunde der Töchter geht. Ich schmierte noch je zwei Brötchen für Michael und mich zum Mitnehmen. "So, jetzt lass uns gehen, die Sonne scheint, bevor es wieder zu voll wird" versuchte ich Michael loszueisen, "ich pack schon mal alles ein. Paps, kann Michael dein Fahrrad nehmen, dann müssen wir nicht laufen, und mit dem Auto bekommen wir ja eh keinen Parkplatz?" Mein Papa war einverstanden und so radelten wir zum Freibad. Es war tatsächlich schon einiges los als wir ankamen. Ich dirigierte Michael an einen etwas abgelegeneren Platz. "Ich geh mal eben meinen Badeanzug anziehen, kannst dich ja schon mal häuslich einrichten" sagte ich mit einem Grinsen. Ich nahm meinen Badeanzug aus dem Korb und ging zu den Umkleidekabinen. "Der Badeanzug ist ja doch sehr knapp' dachte ich, "ob ich hier eigentlich so rumlaufen kann?' Ohne nach rechts oder links zu sehen ging ich zurück zu Michael, bekam auf dem Weg aber den einen oder anderen anerkennenden Pfiff zu hören. Micha sah mir entgegen. "Hey, du siehst umwerfend aus" meinte er und zog mich an sich um mir einen Kuss zu geben. "Nicht hier, mich kennen so viele, lass uns ins Wasser gehen" sagte ich und zog Micha hoch. Hand in Hand liefen wir zum Pool. "Sag mal, schämst du dich mit mir?" Ich drehte mich zu ihm um. "Nein, aber es ist alles so neu für mich, entschuldige." Damit gab ich ihm einen Kuss und sprang ins Wasser. Wir tollten eine zeitlang wie die Kinder im Wasser rum, dann wollte ich ein paar Runden schwimmen. Micha hielt gut mit mir mit, er scheint recht sportlich zu sein. Plötzlich spüre ich seine Hände, wie er mich von hinten festhält, mich an sich zieht. Seine Hände wandern von meiner Taille hoch zu meinen Brüsten, halten mich fest. Ich spüre seine Erektion an meinem Po, sein Glied pocht. Ich drehe mich in seiner Umarmung zu ihm herum, schlinge meine Beine um ihn und spüre, wie sein harter Schwanz jetzt gegen meinen Schoß drückt. "Du, ich dachte im kalten Wasser werden sie immer ganz klein" sagte ich lachend. "Nicht, wenn man ein so schönes Mädel in seinen Armen hält" meinte Micha fast etwas verlegen, "aber ich geh mich jetzt etwas sonnen."

Ich hatte keine Eile, schwamm noch zwei Runden, dann ging ich zu Michel. Er lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen, und hatte immer noch eine Beule in seiner Badshorts. Ich kniete mich neben ihn und sah aus den Augenwinkeln, wie ein Mädel interessiert zu ihm rübersah. Ich schüttelte meine nassen Haare über ihm und legte, hoffentlich unauffällig genug, meine Hand auf seine Beule. "Du bist verrückt" flüsterte er, und zog mich zu sich runter. Seine Hände waren plötzlich überall, wir küssten uns. Es war mir inzwischen egal was die Leute denken, ich wollte nur noch ihn...



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