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Nachtisch (fm:Schlampen, 2788 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2020 Gesehen / Gelesen: 8400 / 6156 [73%] Bewertung Teil: 9.27 (15 Stimmen)
Nach der Stärkung beim Chinesen geht es wieder zurück ins Hotel. Welche Überraschungen halten Nina und Thibeau wohl noch für uns bereit???

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© Thibeau_Leroque Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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am Kopfteil des Bettes fest.

Ich bin dir völlig ausgeliefert und kann auch nicht sehen wonach du jetzt wieder in deiner Tasche kramst. Ich spüre mein Herz pulsieren und bin sehr aufgeregt und erregt zugleich. Ich freue mich auf geilen Sex, habe aber auch ein wenig Angst was du mit mir anstellen wirst.

Du kommst wieder zurück auf die Matratze und ich spüre deine schönen warmen Lippen auf meinem Mund, die langsam und sehr sinnlich über meinem Hals in Richtung meiner Titten wandern. Du bist immer noch sehr zärtlich und es erregt mich ungemein. Du schiebst deine Hand unter meinen Rücken und öffnest meinen BH ich neige mich dazu leicht zur Seite um dir das Öffnen zu erleichtern. Dann spüre ich, wie du ihn abstreifst.

Deine heißen Lippen sind jetzt auf meinen Nippel und mit den Händen knetest du fest meinen Busen. Du rutschst weiter nach unten und scheinst zwischen meinen gespreizten Beinen zu knien. Denn deine Hände wandern vom Busen über meinen Bauch hinunter zum Slip. Auch diesen streifst du gekonnt ab und ich vermute, dass du jetzt vor dem Bett stehst. So liege ich nun vor Dir und bin dir wollkommen ausgeliefert und warte gespannt auf das was da kommen mag.

Ich spüre deine Hände an meinen Füßen langsam hinauf Richtung Knie, du schiebst meine Beine noch weiter auseinander damit ich mit weit gespreizten Schenkeln, wie ein offenes Buch, vor dir liege.

Wieder streichelst du mich zart, diese Berührungen machen mich verrückt und ich möchte jetzt so gerne gefickt werden. Plötzlich höre ich ein Brummen und sofort wird mir klar was das bedeutet und in diesem Moment spüre ich auch schon das vibrieren auf meiner Haut auf der Innenseite meiner Schenkel.

Du führst den Vibrator langsam nach oben in Richtung meines Schritts und ich spüre ein sehr angenehmes Gefühl zwischen meinen Beinen du führst den Stab langsam hin und her über meinen Kitzler und ich werde sofort unsagbar geil.

Die Spitze des Vibrators spüre ich jetzt genau am Eingang meiner Möse und er dringt ganz zart und nur ein ganz kleines Stück in mich ein. Der Saft läuft mir vor Geilheit aus meiner Fotze und ich habe das niemals zuvor so gespürt. Ich habe keinerlei Sexspielzeug und es ist etwas völlig Neues für mich.

Jetzt beginnst du ganz langsam das Teil in meine saftige Pussy einzuführen, immer ein kleines Stück weiter und wieder zurück, ja du fickst mich mit dem Vibrator. Quälend langsam bearbeitest du meine fickbereite Fotze.

Dann wirst du mutiger und treibst ihn mir immer tiefer und heftiger hinein.

Du schiebst das Teil, bis zum Anschlag, in mich hinein und ich spüre diese unglaubliche Lust. Zusätzlich zur Penetration mit dem Vibrator massierts du auch noch meinen Kitzler mit deiner anderen Hand und machst mich vollkommen wahnsinnig. Die Vibration des Fickstabs und das Reiben an meiner Klit machen mich so geil, dass ich kurze Zeit später heftig zum Orgasmus komme. Mein ganzer Körper zuckt und zittert und ich bin kurz davor ohnmächtig zu werden. Ich habe überall Gänsehaut und kann mich nicht daran erinnern, schon jemals so heftig gekommen zu sein.

Die Vibration ist jetzt aber nicht mehr zu ertragen, da ich durch meinen unglaublich schönen Orgasmus ein wenig verkrampfe. Ohne ein Wort von mir, scheinst du es zu bemerken und du schaltest den Vibrator aus und ziehst ihn vorsichtig aus mir heraus.

Kurze Zeit später spüre ich dich über mir und im nächsten Moment tief in mir. Du fickst meine frisch gekommene Möse kräftig mit deinem harten Riemen durch und ich genieße die Dunkelheit und das Gefühl dir völlig ausgeliefert zu sein.

Deine Stöße sind sehr hart und du rammst mir deinen Schwanz immer wieder tief hinein. Ich stöhne laut auf und Du stöhnst ebenfalls und ich spüre wie dein Schwanz in mir zu zucken beginnt.

Ich höre wie du mich dein Fickstück nennst und das du meine geile Fotze jetzt richtig rannehmen wirst. Immer schneller und heftiger fickst du mich jetzt und dann spüre ich, wie dein Sperma in mich einschießt. Du stöhnst ganz laut auf und ich weiß das du gerade einen Mega-Orgasmus hast. Immer wieder zuckt dein Schwanz und ein Schwall nach dem anderen spritzt in mich. Du zeihst deinen harten Prachtriemen aus meiner Möse und spritzt den letzten Schwall direkt auf meinen harten Kitzler. Anschließend leckst du mir meine Fotze und den Kitzler wieder schön sauber und lässt deine Lippen dann wieder aufwärts wandern. Als nächstes spüre ich deinen Mund auf meinen Lippen und einen sehr leidenschaftlichen intensiven Kuss. Ich würde dich jetzt sehr gerne in meine Arme nehmen aber ich bin ja immer noch an das Bett gefesselt.

"Na hat es meinem kleinen, geilen Biest gefallen?", höre ich deine sonore Stimme fragen. Außerstande zu antworten, nicke ich dir lediglich zu und frage, ob du mich jetzt losbinden kannst?

"Aber nein Darling, ich bin doch noch gar nicht fertig mit Dir."

Wieder flößt mir deine Antwort ein wenig Angst ein. Doch dann spüre ich etwas sehr leichtes kitzliges über meinen Körper huschen. Es umkreist meine harten Nippel und streichelt meinen Kitzler und fühlt sich eigenartig, kribbelig aber wundervoll an. Irgendwann hört das Kribbeln auf und spüre wie Du zu mir auf das Bett kommst. Deine Lippen suchen die meinen und du gibst mir einen sehr intensiven Kuss. Dein Kuss wird immer sinnlicher und ich spüre wie du mir dabei die Fesseln an den Handgelenken löst und kurz darauf nimmst du mir die Augenbinde wieder ab.

Das Licht blendet mich und ich brauche einen Moment um mich daran zu gewöhnen. Auf dem kleinen Nachtisch neben dem Bett sehe ich jetzt den Vibrator und einen langen, dünnen schwarzen Stab, der am Ende einen Federbüschel hat, liegen und muss grinsen. Es war sehr geil mit diesem Teil und bisher hatte ich damit noch keine Erfahrung, könnte mich aber daran gewöhnen ;)

Du springst aus dem Bett und kommst mit einer Flasche Wasser zurück, ich nehme einen großen Schluck und gebe dir die Flasche zurück. Meine Güte du siehst so gut aus und ich könnte dich schon wieder vernaschen. Ich sehe sicherlich schrecklich aus mit den strubbligen Haaren und der verlaufenen Wimperntusche, als mir das bewusst wird, stehe ich auf und eile ins Bad und ja es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Aus dem Spiegelbild schaut mir eine Frau entgegen, die komplett verwuschelten Haaren hat. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, Wimperntusche und Kajal sind komplett zerlaufen und das Seidentuch hat auch leichte Abdrücke auf der Gesichtshaut hinterlassen. Ich drehe den Wasserhahn auf und wasche mein Gesicht. Mit einer Creme und einem Kosmetiktuch versuche ich zu retten, was zu retten ist. Als ich wieder in den Spiegel schaue sehe ich das du hinter mir stehst und mich dabei beobachtest. Du lächelst, süß wie immer und sagst mir das ich toll aussehe, was ich dir natürlich nicht glaube :)

Du stehst jetzt ganz dicht hinter mir und ich kann dich nicht nur im Spiegel sehen, sondern auch deinen heißen Atem an meinem Hals und Nacken spüren. Du umfasst meine Taille und küsst mir den Hals. Ich schließe die Augen und genieße diese zärtliche Berührung und spüre wie ich doch tatsächlich schon wieder geil werde. Meine Möse prickelt schon wieder und wird feucht.

Ich spüre deinen Schwanz an meinem Po und merke, dass auch er schon wieder zuckt und steif wird, was mich noch geiler macht. Du reibst ihn weiter an mir während du schon wieder mit den Händen an meinem Busen bist und ihn zart streichelst. Deine Lippen sind immer noch auf meinem Hals und deine Zunge berührt mich sanft. Mein ganzer Körper kribbelt und ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich spüre wie dein Lustkolben immer weiterwächst und wie du ihn zwischen meinen Arschbacken reibst. Ich schiebe mein Becken hin und her und spüre ihn über meine Möse gleiten. Er wird immer rutschiger da ich vor Geilheit schon auslaufe und du könntest ihn jetzt ganz leicht in mich schieben. Aber du möchtest mich jetzt noch nicht ficken du möchtest mich zappeln lassen, ich soll betteln. Ich beuge mich nach vorne über das Waschbecken und strecke dir meinen geilen Arsch und meine Fotze entgegen, du streichelst darüber und diese Gier nach deinem Schwanz macht mich wahnsinnig.

Und wieder reibst du ihn nur zwischen meinen Schenkel. Ich sage dir nun das du mich ficken sollst. "Schau mich an", höre ich deine Stimme sagen, ich schaue in den Spiegel und sehe dein schönes Gesicht. Du hast diesen geilen Gesichtsausdruck und sagst mir du hättest mich nicht verstanden.

Also wiederhole ich was ich gesagt habe leise, "Fick mich!!!"

"Ich kann dich leider immer noch nicht verstehen, du musst lauter sprechen", erwiderst du und du scheinst die Situation in vollen Zügen auszukosten.

Du weißt das es mir peinlich ist darum zu betteln und dass ich das noch nie vorher zu einem anderen Mann gesagt habe.

Also sage ich es laut und deutlich: "FICK MICH BITTE", deine Hand gleitet von hinten über meinen Po hinunter zu meiner Spalte und du beginnst mich mit einem Finger zu ficken, ich halte dagegen und meine Geilheit nimmt kein Ende.

"Fick mich richtig", raune ich dir zu und du lächelst und fragst mich: "Was möchtest du bitte?" "Du sollst mich richtig hart und unerbittlich ficken." Dein Gesicht erhellt sich vor Freude und du sagst: "bitte lieber Thibeau". Nun versuche ich mich zwischen Waschbecken und dir zu drehen aber als du es merkst umklammerst du mich von hinten drückst mich geben das Waschbecken. Du sagst mir leise in Ohr ich höre :) "BITTE FICK MICH LIEBER THIBEAU" sage ich laut und deutlich.

Du packst mich von hinten um den Hals beugst mich nach vorne und im nächsten Augenblick spüre ich deinen gewaltigen Schwanz tief in mir. Mit einem heftigen Stoß ist er in mir und meine Fotze ist glücklich. Immer wieder stößt du fest zu und fickst mich so richtig durch. Dann forderst du mich auf, dich im Spiegel anzusehen, ich schaue dir in die Augen. Jedes Mal, wenn du zustößt raunst du mir etwas in Ohr: "Genau das brauchst du doch, du geile Fotze oder das willst du also ja?", und ich schaue dich an und sage: "Ja genau das will ich. Du fickst mich völlig willenlos" und plötzlich unterbrichst du.

"Soll ich dir in deinen geilen, willigen Arsch ficken?" fragst du mich. Ich antworte mit einem knappen: "Oh ja."

Du umfasst meinen Hals von hinten mit festem Griff, drückst ganz leicht zu und fragst mich: "Wie heißt das, Schlampe?"

Ich weiß genau was du hören möchtest und auch wenn es mir peinlich ist sage ich es laut und deutlich: "Bitte lieber Thibeau, fick mir in meinen willigen Arsch!"

Du grinst und ich spüre deine Hände auf meinen Arschbacken, du ziehst sie weit auseinander und schiebst mir deinen Schwanz langsam aber direkt bis zum Anschlag hinein.

Es tut höllisch weh aber ich beiße die Zähne zusammen. Zuerst stößt du langsam und vorsichtig zu, aber nachdem sich mein Arsch an deinen Prachtriemen gewöhnt hat, beginnst du mein Arschloch genauso heftig zu ficken wie vorher meine Fotze.

Du raunst mir bei jedem Stoß etwas ins Ohr. Es ist so geil, dass ich beginne dich ebenfalls anzufeuern und das macht dich noch wilder. "Oh mein Gott Thibeau, du fickst so unglaublich gut, und gibst mir genau, was ich brauche. Ja fick mir tief, fest und hart in den Arsch, dass ist es was ich jetzt brauche. Ich will dein sein und dir völlig zur Verfügung stehen. Komm du geiler Ficker, pump mir meinen Arsch mit deinem Sperma voll. Füll mich so richtig ab und sau mich ein, mhhhhh, ohhhh jaahhhhh wie geil."

Du rammst mir immer wieder deinen Schwanz in meinen Arsch und als ich merke wie dein Schwanz zuckt kann ich es auch an deinem Gesichtsausdruck im Spiegel erkennen,

Du hast gerade einen Mega-Orgasmus und ich spüre diesen Druck als dein Sperma in mich schießt.... du umschließt mich von hinten mit deinen Armen und küsst mich wieder ganz zärtlich auf meinen Hals. Als du deinen Schwanz aus mir herausziehst macht es ein leises ploppendes Geräusch. Ich habe ganz weiche Knie und würdest du mich nicht halten würde ich vermutlich zu Boden sinken. Du trägst mich rüber zum Bett und legst mich sanft auf dem Bauch ab. Ich höre deine männliche Stimme: "So, Darling nach den ganzen Strapazen des Tages, hast du dir nun eine Entspannungsmassage verdient."

Dann fängst du an meinen Rücken, meine Arme, meine Beine, meinen Po und überhaupt alles, ganz sanft mit einem toll riechenden Massage-Öl zu massieren. Noch nie habe ich mich so entspannt, wie unter deinen kundigen Händen. Du verrätst mir dann auch nochmal, was mich so gekitzelt hat. Es war eine Feder mit der du mich gestreichelt hat.

Du bist wirklich ein ganz außergewöhnlicher Liebhaber und ich bin schon jetzt traurig, dass unser Treffen gleich vorbei ist und wir beide wieder zu unseren Ehepartnern nach Hause fahren müssen

Doch noch liegen wir eng umschlungen auf dem Bett und genießen unsere gegenseitige Nähe und die vertraute Zweisamkeit ....

Fortsetzung erwünscht???



Teil 4 von 5 Teilen.
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