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Tindergeschichte (fm:Romantisch, 7136 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2020 Gesehen / Gelesen: 13577 / 9331 [69%] Bewertung Teil: 8.95 (44 Stimmen)
Eine unverhoffte Begegnung einer alten Bekanntschaft.

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© Roberto69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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da schon was einfallen. Du bist natuerlich herzlich willkommen, ein Tasting bei mir zu machen." "Au ja! Am besten gleich heute Abend!" Ich kann es kaum glauben, aber ich schaffe es dann doch noch cool zu bleiben: "Mein bescheidenes Heim steht immer fuer durstige Maedchen offen." "Perfekt, gibt es denn einen Dresscode in deinem 'bescheidenen Heim'?" "Ach, probier einfach, dir so wenig Aufwand beim einkleiden zu machen, wie es geht. Ich will dir ja keine Umstaende machen." "Ich glaube ich habe da das genau Richtige fuer heute Abend!"

Immer noch vor Vorfreude platzend raeumte ich schnell alles auf und zog mich nochmal um. Ich dachte mir, dass ich hoffentlich sowieso nicht sehr lange angezogen bleiben wuerde und zog deshalb eine meiner zu engen Unterhosen an, in der mein dicker Kolben so richtig gut zur Geltung kam. Darueber eine helle, etwas durchsichtige und sehr enge Chinohose und ein kurzes Hemd, das ich weit aufgeknoepft liess, dass Marlene meine Brustmuskeln sehen koennte.

Gerade als ich meine Haare fertig gemacht habe, klingelte es an der Tuer. Ich lief geschwind in Richtung Eingang und checkte nochmal schnell mein Spiegelbild - alles perfekt. Dann oeffnete ich die Tuer und da stand sie, ein Traum von einem Maedchen. Die Haare eines Engels und das Gesicht einer Goettin. Langsam wanderte mein Blick ihren Koerper entlang nach unten... und da blieb ich direkt an ihren geilen Titten haengen. Ihr Ausschnitt sah aus, als haette sie den kleinsten Super Push-Up BH angezogen, den sie finden konnte. Es war ein Wunder, dass sie noch im Bh waren und nicht einfach raus platzten. Ich spuerte, wie mein Schwanz schon wieder gegen meine Hose presste. Meine Augen wanderten weiter ihren geilen Koerper hinunter. Das hautenge Calvin Klein Top, das sie trug reichte nur knapp bis unter ihre Brueste. Ihr wunderschoener Bauch war vollkommen entbloesst. Und zu meiner Begeisterung hatte sie eine schwarze Stoff-Leggings an, genauso wie ich sie damals zu Schulzeiten am Liebsten hatte. Beim genaueren Hinsehen staunte ich nicht schlecht. Sie hatte mich wohl beim Wort genommen und bei der Bekleidung gespart, denn ihre Leggings war so unfassbar eng, dass ich ihre Schamlippen durch den hautengen Stoff hindurch sehen konnte - sie hatte nichts drunter an. Die Leggings sah aus, als haette sie sie in der Kinderabteilung in der kleinsten Groesse gekauft und sie anschliessend noch ein paar Mal in den Trockner geschmissen. Ich kann mir bis heute nicht erklaeren, wie sie da ohne Hilfe mit ihrem geilen Arsch reingekommen ist.

Mit groesster Muehe konnte ich mich beherrschen, um nicht direkt auf sie springen und gegen die Wand im Treppenhaus ficken. Ich setzte ein Laecheln auf und bat sie hinein - natuerlich nach ihr... Zum Glueck, denn haette sie mein Gesicht gesehen, nachdem sie an mir vorbei ging und ich ihren perfekten Arsch vor die Linse bekam, haette sie wohl gedacht ich bekaeme einen Schlaganfall. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unfassbar geil er in diesen ultimativ engen Leggings aussah. Alles an ihr schrie foermlich "Fick mich, fick mich und hoer' niemals auf mich zu ficken!"

Unerklaerlich, wie sie ueberhaupt zu so spaeter Stunde heil bei mir angekommen ist ohne auf dem Weg von unzaehligen Typen genommen zu werden. Immer noch mit mir selbst ringend, fuehre ich sie also in die Kueche und frage sie, was denn ihren enormen Durst stillen koennte.

"Ich bezweifle, dass irgendetwas aus einer Flasche meinen Durst stillen kann." Dabei presste sie mit ihren Armen auch noch gegen ihre Brueste, um sie so noch mehr nach aussen zu druecken und da war es nun komplett um mich geschehen. Um mir dann auch noch den Rest zu geben biss sie sich unfassbar sexy auf die Lippe und deutete auf meine Hose: "Anscheinend freust du dich ja genauso wie ich auf unser Tasting, Robert."

Ab da trieben mich nur noch meine wilden maennlichen Triebe und ich preschte vor zu ihr, setzte ihr einen festen Hieb auf ihren suessen Arsch, dass es laut klatschte und packte mit aller Kraft zu wie noch nie in meinem Leben. Von ihr hoere ich nur ein quieken. Ich wollte schon vor schlechtem Gewissen loslassen und mich entschuldigen. Aber dann fluesterte sie mir mit leiser erregter Stimme ins Ohr: "Fester, biiiitte!“

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und drueckte zu als wuerde mein Leben davon abhaengen. Ich war so geil wie kein zweiter und haemmerte immer wieder mit meinem gegen ihren Unterleib, waehrend ich Marlenes Arsch maltraetierte. Das geile Stueck hat ihren Kopf gegen meine Brust gelegt und stoehnt und wimmert leicht vor sich hin. Sie muss wohl auf die Schmerzen stehen dachte ich mir und wurde noch haerter.

Nach einiger Zeit liess ich ihre knackigen Backen los, nahm stattdessen liebevoll ihr Kinn und fuehrte ihr Gesicht zart an meines. Ich blickte ihr tief in die Augen und kuesste sie sanft auf ihre wunderbaren Lippen. Nach einigen Sekunden loeste ich mich wieder von ihr. Jetzt hatte ich sie. Diesen Blick kannte ich von anderen Maedchen, die ich das erste Mal so kuesste. Anscheinend bin ich damit recht begabt. Diesmal nahm ich mit einer Hand ihren Nacken und presste meine Lippen bestimmt gegen die ihren. Zudem zuengelte ich mir den Weg in ihren Mund, in den sie mich gern hinein liess. Nebenbei wanderten meine Haende nun wieder ihren Koerper hinunter zu ihrem Prachtarsch und ich begann von neuem ihre geilen Backen zu kneten, diesmal etwas sanfter. Ich liebe es meinen Maedchen den Po zu kneten, vor allem diesem geilsten aller geilen aersche. Zudem erwiderte Marlene auch noch die Bewegung meines Unterleibes, was mich fast direkt zum Kommen brachte. Also packte ich wieder zu wie ein Schmied und fickte sie quasi trocken, waehrend ihre Arschbacken im Schraubstock waren und meine Zunge tief in ihrem Hals steckte. Als koennte sie meine Gedanken lesen, drehte sie sich ploetzlich um und presste mir ihren suessen Hintern gegen den Schoss und kreiste ihn ein wenig. Ich drueckte sie vornueber auf die Esstischplatte, sodass ihr Arsch mir vollkommen ausgeliefert war. Ich fing wieder an sie gnadenlos trocken zu ficken und gleichzeitig mit der linken Hand ihren Oberkoerper auf den Tisch runterzudruecken. Immer wieder liess ich kurz von ihr ab, um mit der rechten Hand einen festen Hieb auf ihre Pobacken loszulassen. Sie stoehnte bei jedem Mal laut auf.

Nach ein paar Minuten der Tortur nicht abzuspritzen, zwaengte sie sich unter mir hervor und kuesste mich von neuem. Sie kuesste mich nicht nur auf die Lippen, sondern im ganzen Gesicht. Sie knoepfte langsam mein Hemd auf, waehrend sie mir diesen unwiderstehlichen Blick zuwarf. Dann arbeitete sie sich langsam ueber meinen Hals hinunter zu meiner Brust und kniete sich langsam hin, um mein Sixpack zu verwoehnen. Waehrenddessen strichen ihre Haende ueber meine gigantische Beule und sie begann mit ihrer Zunge ueber meine enge duenne Hose zu lecken, bis sie an meinem Schwanz angekommen war. Das geile Ding kaute meinen Penis durch die Hose hindurch. Ich hatte noch nie sowas geiles erlebt und setzte alles daran nicht an Ort und Stelle zu explodieren.

Endlich wanderten ihre Finger in Richtung meines Guertels und oeffneten bedacht die Schnalle. Als naechstes kamen die Knoepfe und der Hosensteil. Sie griff gleichzeitig meine Hose und Unterhose und zog beide zusammen Zentimeter fuer Zentimeter mit Vorfreude im Gesicht nach unten. Mein Gemaecht reichte meinen Oberschenkel hinunter und es dauerte dementsprechend lang, bis es komplett freigelegt war. Je weiter Marlene meine Hose runterzog und mein Schwanz immer noch weiterreichte, weiteten sich ihre Augen. Nach einer gefuehlten Ewigkeit wippte ihr dann endlich mein Knueppel entgegen und klatschte ihr mitten ins Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund keuchte sie laut: "Oh mein Gott, Robert! Was ist das denn?! Das sind ja ueber zwanzig Zentimeter!" "Naja, also..." "Warum war nie bekannt, dass du eine Riesenanakonda in der Hose verbirgst?" Sie presste die Lippen zusammen und hielt ihren Ellbogen an meinen Penisansatz, um zu ihn abzumessen. Er reichte ihr bis zum Handgelenk. Mit verschmitztem Laecheln im Gesicht packte sie ihn nun mit beiden Haenden und begann ihn langsam zu wichsen. "Ich hoffe er passt bei mir rein. Ich habe zwar schon alles moegliche in meinen Mund gesteckt, aber noch nie in meine Fotze." "Du stehst also auf oral?" "Oh ja! Was glaubst du denn, wie ich mich sonst vom verdursten rette? Leider kommt mein Freund immer viel zu schnell und bei Tinder gibt es einfach zu selten richtig heisse Kerle. Deswegen muss ich mir eben alles moegliche in den Rachen stecken, um auch mal eine groessere Herausforderung als seinen mickrigen Penis zu bekommen.“ "Hoffentlich bist du meiner Herausforderung gewachsen?" "Das werd ich gleich mal ausprobieren.“

Langsam naeherte sie sich meiner Eichel und drueckte ihr einen feuchten Schmatzer auf. Dann begann sie mit ihrer Zungenspitze von meinen Hoden aus den ganzen Penis entlang bis zurueck zur Eichel zu lecken und schliesslich nach dieser elend langen Folter ihre Lippen ueber meinen Kolben zu stuelpen. Waehrend ihre Zunge himmlisch um meine Eichel herumspielte und immer wieder dagegen schnalzte saugte sich Marlene an meinem Schwanz fest, als ob sie tagelang in der Wueste umherging und ich meilenweit der einzige Wasserhahn waere. Das Gefuehl war einfach einzigartig und unbeschreiblich. Sie ging immer wieder mit ihrem Kopf vor und zurueck und mit jedem Mal nahm sie ihn tiefer in sich auf. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn schon tiefer im Mund als jedes andere Maedchen, das mir bisher in meinem Leben einen geblasen hat. Und vor allem war sie so begeistert bei der Sache. Die meisten Frauen blasen einem nur einen, weil sie den Mann befriedigen wollen oder dazu gedraengt werden. Aber Marlene... Marlene hat mit solcher Energie, mit solch Eifer an meinem Knueppel gesaugt, als wuerde sie nichts anderes auf der Welt begehren und dadurch die hoechste Befriedigung erfahren. Ich war in dem Moment der gluecklichste Mann auf der ganzen weiten Welt - ohne Frage.

Mittlerweile hatte sie fast mein ganzes Geraet geschluckt und ich konnte die Ausbeulung an ihrer Kehle sehen, wo mein Schwanz immer tiefer hineinglitt. Sie war drauf und dran das letzte Stueck zu erobern, da blickte sie zu mir rauf und unsere Augen trafen sich. Ich dachte mir in dem Moment, dass ich gerade das schoenste Gesicht, das jemals existiert hat erblicke. Und schon war es geschehen, sie hatte alles im Mund. Immer wieder ging sie vor und zurueck und spielte dabei mit ihrer Zunge an meinem Penis herum und streichelte dabei mit ihren Haenden an meinen Oberschenkeln rauf und runter, was mich zusaetzlich enorm anmachte.

Nach einer Weile nahm sie dann mit ihren Haenden die meinen und legte zuerst meine Rechte, dann meine Linke Hand an ihren Hinterkopf und hoerte auf zu saugen. Das kleine Luder wollte also tatsaechlich noch in den Hals gefickt werden. Wie auf Wolke 7 festigte ich meinen Griff um ihren Kopf, damit sie nicht mehr nach hinten ausweichen konnte. Daraufhin begann ich zuerst langsam und dann immer schneller meinen Unterleib in ihren Mund zu stopfen. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer haerter und schneller und ich fickte sie animalisch in den Mund. Sie wuergte laut, weil ich sie ruecksichtslos in die Kehle rammelte und der Speichel lief ihr ihr aus den Mundwinkeln. Und dazu noch dieser unschuldige maedchenhafte Blick in meine Augen. Das gab mir den Rest, ich konnte es einfach nicht mehr laenger zurueckhalten. Ein paar Mal stiess noch mit aller Kraft so fest ich konnte zu und liess dann ihren Kopf los, damit sie sich von mir losreissen konnte. "Ich spritz dir gleich alles in den Rachen!" keuchte ich erschoepft, aber die Kleine fing einfach wieder an zu saugen, als wollte sie mir alle meine Organe durch die Harnroehre ziehen und nach wenigen Augenblicken spuerte ich, wie mir die Saefte die Leitung hochstiegen und ich noch ein wenig mein Becken vorstossen konnte und schon "Aaaargh!" eruptierte ich eine dicke Ladung warmen klebrigen Samens in dieses engelsgleiche Wesen, das da vor mir kniete und gehorsam alles runterschluckte. Ein Schub nach dem Anderen schoss nun ihre Speiseroehre hinunter und es wollte einfach nicht enden. Bei dem geilen langen Vorspiel muessen meine Hoden auf Hochtouren gearbeitet haben und das schon den ganzen Tag, seitdem ich das erste Mal wieder an Marlene gedacht habe.

Ich kann mich noch an meinen Arztbesuch damals zu Schulzeiten erinnern. Witzigerweise  genau dann, als Marlene angefangen hat sich so aufreizend zu kleiden und ich mir jeden Tag einen auf sie runtergeholt habe, wurden meine Ejakulationen unnatuerlich heftig. Nach einiger Zeit habe ich mir doch irgendwie Sorgen gemacht und bin zum Doktor gegangen. Nach ein paar Tests kam raus, dass ich wohl an einer Art Hoden-Dysfunktion leide und eine unnatuerlich viel zu hohe Produktion von Sperma habe. Ich muesste mir aber keine Sorgen machen, da mit meinem Sperma alles in bester Ordnung sei. Ganz im Gegenteil, ich sollte eher aufpassen, da ich wohl ueberdurchschnittlich fruchtbar bin.

Am Gesichtsausdruck der jungen Dame vor mir am Boden war wohl auch mein derzeitiger Samenerguss enorm gross gewesen, denn wie sie da so mit erstauntem Gesichtsausdruck, aufgeblaehten Backen und einem dicken Schwanz zwischen den Lippen kniete, wurde mein kleiner Freund gar nicht erst schlaff.

Ich zog ihn trotzdem kurz aus ihr raus und sie saugte ihn noch schnell sauber. "Was war das denn?! Das war ja mindestens ein halber Liter! Das geht doch gar nicht! Hast du irgendwas eingenommen? Ich sehe mir naemlich oefters im Internet Videos von gefakten Ejakulationen an, wo der Mann das Sperma im Vorhinein einnimmt und der Frau dann schoen alles ins Gesicht spritzt, aber selbst das war nicht mal annaehernd so viel wie gerade." "Ich hab da so eine Krankheit, weswegen ich viel mehr viel schneller produziere. Wahrscheinlich bin ich in ner Stunde wieder vollgetankt…“ "Krankheit?! Wohl eher ein Segen! Ich liebe Sperma! Das war kein Witz mit dem 'Tasting'. Vor allem deins, das ist bisher das Leckerste, was ich geschmeckt habe und das will was heissen - ich hab schon viele, viele Schwaenze gelutscht und Erguesse geschluckt. Das kannst du mir glauben." "Na dann passen wir ja perfekt zusammen." "Und ob wir das tun!“

Ich zog sie an den Armen wieder nach oben auf die Beine und kuesste sie leidenschaftlich auf den Mund. Sie schmeckte noch nach mir. [Wer hat noch nie aus Neugierde etwas von sich probiert?] Ich schlang meine Arme fester um sie und hielt sie mit aller Kraft fest.

Nach einer Weile loesten wir uns wieder von einander und meine Haende wanderten an ihren Lieblingsort. Diesmal knetete ich aber nur kurz an ihr herum und hob sie stattdessen mit Leichtigkeit hoch und trug sie hinueber zum Sofa. Kaum runtergelassen, wirft sie mich darauf und setzt sich umgedreht auf meinen Schoss, sodass sie mich wieder kuessen kann. Dann stand sie auf und drehte sich langsam halb um die eigene Achse und bueckte sich nach vorne ohne die Beine zu knicken und bot mir somit eine einmalige Aussicht auf ihren perfekten Arsch. Nach ein wenig Wackeln und ein paar festen Klapsen meinerseits drehte sie sich wieder um und schenkte mir einen hammergeilen Lapdance, der ziemlich professionell wirkte. Auch wenn echte Stripperinnen wahrscheinlich nicht so sehr auf Kontakt gehen wuerden. Sie rieb ihren suessen Arsch immer wieder fest gegen meinen mittlerweile wieder steinharten Penis und gewaehrte mir tiefe Einblicke in ihren hochgepressten Ausschnitt. Zur Kroenung setzte sie sich dann wieder wie davor auf meinen Schoss und drueckte meinen Kopf gegen ihre Titten, damit ich schoen meinen Spass beim Bootfahren haben konnte.

Anschliessend zog ich ihr das Top ueber den Kopf und entledigte sie ihres BHs mit der linken Hand. "Du weisst also was du tust, wie es aussieht?" Mit einem breiten Grinsen bewunderte ich ihre dicken Dinger. Nie haette ich mir ertraeumt, Marlenes Titten vor mir zu sehen. Gott, wie oft ich sie mir schon ausgemalt hatte. Und meine kuehnsten Vorstellungen kamen nicht mal im Entferntesten der Realitaet nahe. Schoen prall, aber immer noch weich. Nicht zu gross, nicht zu klein, einfach perfekt. Und kein bisschen haengend. Vergleichsweise kleine dunkle Brustwarzen und stocksteife Nippel, genauso wie ich es am liebsten mochte. Ich konnte einfach nicht anders als sie mit den Haenden zu kneten und schon mal eine mit dem Mund zu verwoehnen. Marlene stoehnte laut auf und begann wieder mit ihrem Unterleib gegen meines zu reiben. Meine Lippen schlossen sich immer fester um ihre Brustwarze und ich saugte nun genauso wie sie davor an meinem Schwengel. Ihr stoehnen brach nun immer wieder ein, wenn sie ein unterdruecktes Kreischen von sich gab. Um ihr noch den Rest zu geben, fing ich zudem an leicht an ihrem Nippel zu knabbern, wonach ihr ganzer Koerper begann heftig zu zucken. Ich packte nun mit aller Kraft in meinen Haenden zu und loeste meinen Mund, um ihr ins Gesicht zu sehen. Nun begann sie wirklich zu schreien: "Fester! Drueck fester zu!" Ich tat wie mir befohlen und spannte alle meine Muskeln an. Mit komplett verdrehten Augen und weit geoeffnetem Mund setzte sie zu einem finalen Schrei an und wurde von einem atemberaubenden Orgasmus durchflutet, der sie auf mir zum Zusammenbruch leitete.

Ich streichelte ihr zaertlich ueber den Ruecken, waehrend sie sich leise wimmernd und stark keuchend von dem Erlebnis erholte. Ich spuerte wie mein Schritt langsam nass wurde. Sie muss wohl genauso heftig gekommen sein wie ich, wenn sie ihre Leggings durchnaesst hat. Ich hatte nur noch eines im Kopf: Ich musste sie schmecken, ich musste wissen, wie ihre geile Muschi roch und schmeckte. Dazu hob ich sie nun auf, stand mit ihr in meinen Armen auf und legte sie behutsam auf das Sofa. Ich kniete mich vor sie hin und begann mit meinen Fingern langsam ihre Oberschenkel hinaufzuklettern. Aber noch bevor ich ihre Mitte erreichen konnte schlug sie bestimmt meine Haende weg und legte sich baeuchlings aufs Sofa, hob ihren perfekten Hintern hoch und machte ein tiefes Hohlkreuz. Das war ein Anblick fuer die Goetter. Geiler als jedes Playboy oder Penthouse Model, geiler als jede Pornodarstellerin, geiler als jedes andere weibliche Wesen lag sie vor mir und lud mich dazu ein, sie wie ein wilder Stier von hinten zu penetrieren. Und da ich wie jeder andere heterosexuelle Mann es mir nachgetan haette sofort mein rationales Denken aufgab, sprang ich auf sie und rammelte wie verrueckt gegen ihre jugendlichen Arschbacken. Immer fester stiess ich zu und sie hatte es zunehmend schwerer, mir standzuhalten. Damit ich keinen fuer sie so kostbaren Saft verschwendete und ihr mitten auf die Leggings spritzte, konnte ich mich irgendwie losreissen und fing an, ihre triefend nasse Scham durch den duennen, bis zum Limit gespannten Stoff ihrer hautengen Hose zu lecken. Und sie roch und schmeckte einfach grandios. Ein wahres Gourmet Menue war diese Fotze. Ich wollte nie mehr aufhoeren, doch kroch sie vom Sofa herunter und kniete sich wieder davor. Ich setzte mich normal hin und sie sagte nur mit ihrer sexy Stimme: "Ich hab wieder Durst." Ohne ihr widerstehen zu koennen, stuelpte sie direkt wieder ihren Mund ueber meinen von ihrem Saft feuchten Kolben und war dadurch in nur wenigen Sekunden mit den Lippen fast bis zum Ansatz vorgedrungen.

Ich konnte einfach nicht anders, als meine Haende wieder auf ihren Hinterkopf zu legen und sie mit aller Kraft gnadenlos auf meinen langen Aal zu druecken. Immer wieder liess ich sie kurz hochkommen und presste sie dann wieder herunter. Minutenlang ging das so hin und her. Dann kam mir eine Stellung, die ich mich noch nie ausprobieren traute. Aber dieses versaute kleine Ding stand bestimmt darauf. Ich stand auf, ohne meinen Druck auf ihren Kopf zu mindern und stolzierte einfach mit ihr zusammen in Richtung Schlafzimmer. Dass sie dabei kaum Luft bekam war mir egal. Am Bett angekommen, legte ich ihren Kopf auf die Bettkante, wiederum ohne meinen Penis aus ihr rauszulassen. Nun stuetzte ich mich auf dem Bett ab und begann sie von neuem ruecksichtslos tief und fest in den Mund zu ficken. Sie gurgelte und roechelte, aber ich machte einfach weiter. Nach ueber 20 Minuten war ich dann aber doch ein wenig erschoepft und stiess wieder etwas langsamer aber dafuer wesentlich intensiver zu und bereitete mich fuer die zweite 'Fuetterung' vor. Diesmal ohne Marlene die Wahl zu lassen, ob sie schlucken moechte oder nicht. Nach ein paar weiteren Stoessen groelte ich wieder lauthals: "Aaargh..aargh!" und rammte ihr so tief ich konnte in den Hals, damit mein Sperma mit voller Geschwindigkeit in ihren Koerper schiessen konnte. Diese Ladung war nochmal um einiges groesser, das konnte ich spueren ohne es zu sehen. Nach einer Minute des Ergiessens zog ich meinen Penis aus dem kleinen Luder raus und setzte mich aufs Bett. "Du musst ja gar nicht mehr schlucken, wenn ich so tief in deinem Hals stecke, oder?" Sie war wohl viel zu fertig, um zu antworten. Ihr Kopf viel einfach nach hinten aufs Bett.

Jetzt wollte ich mich aber nun wirklich revanchieren und hob sie zaertlich aufs Bett hoch. Nach einer kurzen Pause begann ich sie komplett zu vernaschen. Ich fing im Gesicht an und nahm mir wirklich viel Zeit, um keinen Flecken haut ueber zu lassen, den ich noch nicht abgeknutscht habe. Ich verweilte einige Zeit an ihren Bruesten und liebkoste diese ausgiebig. Ihr Atmen wurde wieder lauter. Ich sah kurz auf die Nachttischuhr: 03:05 - seit einer halben Stunde machte ich mich nun schon an ihrem Oberkoerper zu schaffen. Genug Zeit zum verschnaufen, jetzt war sie faellig.

Ich drehte sie wieder auf ihren Bauch. Sie machte automatisch wieder ein Hohlkreuz und streckte mir ihren affengeilen Arsch entgegen. Schon war ich wieder mit meinem steifen Glied zwischen ihren Backen und presste sie in Richtung Matratze. Nicht so schnell! Diesmal kriegst du mich nicht so leicht. dachte ich mir. "Du freches Ding versuchst aber auch immer mich zu mit deinem geilen Hinterteil von deiner leckeren Moese abzulenken. Aber jetzt bin ich mal dran meinen Mund einzusetzen!" "War ich ein unartiges Maedchen?" "Ein sehr ungezogenes!" "Und was passiert mit so ungezogenen Maedchen wie mir?" "Sie muessen bestraft werden." "Oh bitte bitte nicht." "Da kommst du jetzt nicht mehr raus, Kleine. Da haettest du davor drueber nachdenken muessen. Jetzt komm her!" Ich packte sie an den Hueften und zog sie vom Bett runter, setzte mich selbst auf die Bettkante und legte sie mir uebers Knie und ging dann mit meinem rechten Bein ueber die Ihren, damit sie sie nicht mehr bewegen konnte. Ich streichelte ueber ihren suessen Arsch, der noch von ihrer feuchten Leggings bedeckt war. "Ich will, dass du mich jetzt richtig verhaust, ok? Wenn es mir WIRKLICH zu viel wird, sage ich 'GELB'. Dann musst du sofort aufhoeren, verstanden?" "Warte, du willst, dass ich dir wirklich weh tue?" "Ja, hast du nicht bemerkt wie ich den ganzen Abend feucht wurde, wenn du mir weh getan hast, vor allem an meinem Arsch?" "Naja, schon irgendwie…" "Ich dachte du stehst auch drauf." "Also das ist so eine Art 'Guilty Pleasure' fuer mich. Ich hab mich nie getraut offen mit einem Maedchen darueber zu reden, weil die meisten schon sauer waren, wenn ich ihnen nur mal beim Sex ein paar mal fester hinten drauf geschlagen habe. Aber manchmal sehe ich mir sogar Videos davon an, um zu kommen." "Ich auch. Die meisten Kerle stehen ja drauf, wenn sie mir mal ein paar Ordentliche auf den Arsch verpassen koennen, aber das wars dann auch schon. Ich wollte schon immer mal so richtig den Arsch versohlt bekommen. Und zwar ohne, dass der Mann stoppt wenn ich schreie oder heule. Sondern erst, wenn ich es wirklich nicht mehr aushalte und das Safeword sage." "Ok, abgemacht. Aber wenn ich es nicht mehr aushalte, dir wehzutun, hoere ich auch auf, Deal?" "Ja, du Suesser! Also weisst du das Safeword?" "Na klar, Lila, oder?" Sie warf mir ein letztes versautes Laecheln zu und setzte dann ein unschuldiges betruebtes Gesicht auf. "Aber bitte nicht zu fest, Robert." "Das entscheide allein ich, du freches Goer!" und schon preschte das erste Mal meine rechte Hand auf ihren Arsch herab und es gab ein unfassbar befriedigendes Klatschen, das mich ganz wild machte. Beim zweiten Schlag langte ich schon viel haerter zu und ich erhoehte mit jedem Mal sowohl die Kraft, als auch das Tempo. Bei jedem Schlag zuckte das suesse Ding auf meinen Knien zusammen und quiekte herzzerreissend suess. Ich zwang mich aber trotzdem weiter zu machen. Nach ein paar Minuten in denen ich nichts an Intensitaet oder Frequenz geaendert habe, weil ich dachte, dass sie eh schon an ihren Grenzen waere, schrie Marlene ploetzlich, dass ich viel zu fest zuhaue und sie nicht mehr kann. Natuerlich meinte sie das genaue Gegenteil, sonst haette sie ja das Safeword gesagt. Also kaempfte ich gegen mein Gewissen an und schlug nun fast schon mit voller Kraft zu. Das hatte zur Folge, dass sie nun nach jedem Schlag furchtbar schrie und laut heulte dass es ihr Leid tue und sie ab jetzt immer brav bleiben wuerde. Zu meinem Schrecken merkte ich, dass ich immer haerter wurde, je lauter sie schrie und weinte. Ich pruegelte aber ihr zu Liebe trotzdem weiterhin auf ihren kleinen Arsch ein. Langsam schien sie vor Schreien und Heulen kaum mehr Luft zu bekommen und es war zunehmend schwer sie festzuhalten. Ich blickte erneut auf die Uhr: 3:53 - seit einer Dreiviertelstunde pruegelte ich schon auf das arme Maedchen ein und sie hatte immer noch nicht aufgegeben. Und das schlimmste ist, dass mich die Situation unfassbar geil machte. Ich war wie wildgeworden. Was ist bloss falsch mit mir? Vielleicht sagt sie ja bloss nichts, weil sie spuert, wie hart mein Riemen gegen ihren Bauch drueckt und sie mich nicht enttaeuschen will. dachte ich mir. Danach hoerte ich sofort auf, nahm die suesse Marlene in den Arm und drueckte sie innig. Ich glaube ich habe noch nie jemanden so fest gedrueckt, ich wollte sie in diesem Moment nie wieder loslassen. Ich war beschaemt von mir selbst, dass ich so einem wehrlosen, unschuldigen Wesen so etwas angetan habe. Mit Traenen in den Augen hielt ich sie mit aller Kraft fest. Nach langer Stille, welche nur von ihrem gelegentlichen Schniefen unterbrochen wurde, liess ich sie zaghaft los und blickte ihr ins Gesicht. Ihr Gesicht war ganz verweint und ihre Backen von Traenen durchnaesst und sie hatte rote Augen von der letzten Stunde. Mein Herz brach bei diesem Anblick und ich kuesste ihr alle Traenen aus dem Gesicht. Ich war von mir selbst schockiert. Wie konnte ich es bloss so weit kommen lassen. Dann nahm Marlene das Wort an sich: "Fuehlst du dich schlecht?" Mein Herz rutschte mir in die Hose. Natuerlich, jetzt werde ich fuer mein Handeln zur Rede gestellt. Ich habe es ja auch nicht anders verdient. Ich muss zum Psychiater oder vielleicht sollte ich lieber direkt ins Heim. Ich bin krank. "Na sag schon Robert." "Ja…ja natuerlich! Was habe ich dir bloss angetan? Es tut mir so unendlich Leid Marlene, ich weiss nicht wie ich das jemals wieder gut machen kann." "Was du mir angetan hast? Das Einzige, was dir Leid tun sollte ist, dass du aufgehoert hast bevor ich genug hatte. Und du kannst das wieder gut machen, indem du mir morgen so richtig den Arsch gruen und blau versohlst, du geiler Bock." "Was? Aber du hast so herzzerreissend geheult und geschrien." "Natuerlich habe ich das. Es hat ja auch verdammt weh getan. Aber dafuer mache ich es ja auch. Ich steh einfach drauf, den Arsch versohlt zu bekommen. Vor allem, wenn mir waehrenddessen auch noch so ein steinerner Gigant in die Magengrube gedrueckt wird." Dabei packte sie mein Glied fest in ihre Hand. "Ich konnte es dir einfach nicht weiter antun. Ich hab mich so schlecht gefuehlt, weisst du." "Das musstest du nicht. Und das musst du auch jetzt nicht, Robert. Es ist voellig OK, dass du aufgehoert hast. Das ist deine Entscheidung, wenn es dir zu viel wird und das respektiere ich. Das gleiche wuensche ich mir ja auch von dir."

Darauf legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und atmete erleichtert durch. Sie nahm aber gleich mein Gesicht und blickte mir tief in die Augen. "Wenigstens hat deine Bestrafung doch etwas gebracht… jetzt bin ich bereit fuer deine geile Zunge und fuer alles was du sonst noch fuer mich bereit haeltst." Das war nun wirklich mein Stichwort und ich packte sie sofort und warf sie uebers Bett auf ihren Bauch und wieder einmal nahm sie meine absolute Lieblingspose ein und streckte mir ihr geiles Fickfleisch entgegen. Da meine Hand sowieso noch ein wenig taub war, verzichtete ich darauf, noch einmal ihren Arsch durchzukneten und zog sofort ihre Leggings herunter. Ich liess mir dabei genauso viel Zeit wie sie sich bei meiner Hose gelassen hat. Ausserdem war die Hose so verdammt eng, dass ich eh meine ganze Kraft aufwenden musste, um sie ueber ihre weit rausstehenden Backen zu ziehen. Als ich endlich damit fertig war erwartete mich ein verstoerender Anblick. Zum Einen weil ihr Po von der letzten Stunde schrecklich zugestaltet war - beide Backen waren in einem tief dunklen Rot und die Mitte der beiden Backen waren schon lila verfaerbt. Zum Anderen aber, weil dieser Anblick mich unfassbar anmachte. Aber auf der anderen Seite wollte sie ja genau das - Aus freien Stuecken, ja sie hat mich geradezu angebettelt es zu tun.  Neben den Zeichen der Misshandlung erspaehte ich aber auch zwischen den Backen ihre kleine Rosette und weiter unten die Ansaetze ihrer perfekt glattrasierten Fotze. Und wenn ich bis dahin noch nicht komplett hart war, dann war ich es von da an. Zum ersten Mal erblickte ich ihr Allerheiligstes. Mit den Haenden spreizte ich ihre suessen Baeckchen und zog erst einmal meine Nase durch ihre feuchte Ritze. Ein wundervoller Duft, den ich so noch nie zuvor geniessen durfte, erfuellte meinen Lungen und animierte mich wie sonst nichts anderes und ich fing sofort an mir mit meiner Zunge einen Weg von ihrer Rosette zwischen ihren Schamlippen hindurch bis tief in ihr Loch zu bahnen und dann mit meiner Zungenspitze langsam aber fest ihre Vagina zu penetrieren. Ihre Reaktion kam sofort und hart: Sie stoehnte laut auf und begann keuchend auf meine Bewegungen zu reagieren, indem sie ihr Becken gegen mein Gesicht schob, in der Hoffnung, dass meine Zunge dann noch tiefer in ihre Scheide eindringen koennte. Einige Minuten genossen wir beide diese Position. Um sie dann zu ueberraschen, liess ich kurz von ihr ab und legte mich auf den Ruecken. Dann hob ich sie komplett auf mein Gesicht, sodass sie nun auf meinem Mund reiten konnte, so hatte sie die volle Kontrolle ueber mich, genauso wie ich, als ich sie in den Hals gefickt habe. Zunaechst presste sie einfach ihren Unterleib auf mich und ich zuengelte mir meinen Weg zu ihrer Klitoris-Eichel und liess meine Zunge um ihre Vorhaut kreisen. Dabei spuerte ich, wie sie sich auf mir umher wandt. Nach einiger Zeit begann ich in einer fliessenden Bewegung immer wieder von dem untersten Punkt ihrer Vagina bis einmal durch ihre Vagina so tief es ging bis rauf zu ihrer Klitoris zu lecken und mich dann festzusaugen. Gleichzeitig knetete ich sanft ihre Brueste und zwickte das ein oder andere Mal zaertlich ihre Nippel. Nachdem ihre Atmung mit der Zeit immer schwerer wurde, erhoehte ich auch den Druck und die Geschwindigkeit meiner Zunge und so schaukelten wir uns hoch bis sich ihr Koerper auf mir umherwarf, wie als waere er gerade einem Exorzismus unterzogen worden und sie schliesslich unter lautem Schreien auf mir zusammenbrach und mein Mund von ihrem delizioesen Saft geflutet wurde. Ich warf sie von mir, sprang auf sie und kuesste sie leidenschaftlich. Aber das eine Mal war mir noch nicht genug. Meine rechte Hand war jetzt ganz und gar nicht mehr taub und bahnte sich ihren Weg entlang ihrem Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Vulva und verweilte dort kurz, waehrend ich die suesse Maus noch fertig vernaschte. Ihre Atmung verschnellerte sich wieder. Das war mein Zeichen wieder loszulegen.

Ich startete damit, meine Finger grazil an ihren inneren Schamlippen entlang zu fuehren und dann direkt mit Zeige- und Mittelfinger in sie einzudraengen. Ich war verbluefft darueber, wie eng sie war. Dabei dachte ich, dass sie schon von so vielen Typen gefickt wurde. Aber mich sollte es ja nicht stoeren, ganz im Gegenteil. Gleichzeitig rotierte ich meinen Daumen um ihre Klitoris und machte sie so ganz wild. Nun mit allen drei Fingern gleichzeitig beschaeftigt hob sie foermlich ab und war nur noch teilweise geistig anwesend. Ich war so scharf auf sie, dass ich ebenfalls nicht ganz bei mir war. So begann ich ihr ins Ohr zu fluestern: "Du bist so unglaublich geil. Ich haette niemals gedacht dich jemals zu kuessen, geschweige denn zu fingern du rattenscharfes Luder." "Das kannst du jetzt wann, wo, wie und so oft du willst machen. Ich gehoere dir. Nur dir." "Oh ja, du gehoerst nur mir. Du bist mein Eigentum!" Dabei begann ich mit meinen zwei Fingern in ihrer Scheide nach oben gegen ihren G-Punkt zu pressen, was sie aufheulen liess. "Du glaubst gar nicht, wie oft ich mir vorgestellt habe, dich zu lieben. Hunderte von Malen lag ich abends in meinem Bett und habe mir vorgestellt, dich auf alle erdenklichen Arten und Weisen durchzunehmen. Zaghaft, zaertlich, forsch, brutal, liebevoll, gnadenlos, passiv, aktiv, oeffentlich, gegen deinen Willen… auf wirklich jede Art." "Sie wurde immer unruhiger unter mir." "Ich habe mir unzaehlige Szenarien ausgemalt in denen wir Geschlechtsverkehr haben - in denen ich dich rette und du mir dankst - in denen du mit deinem Koerper bezahlst - du eine Wette einloest - ich dich bezahle - verdammt ich habe mir sogar vorgestellt, dass wir Geschwister sind und eine verbotene Liebe haben!" Doch ploetzlich schrie sie laut auf. Aber nicht erregt - ganz anders als sonst an dem Abend. Sie starrte erschrocken in mein Gesicht. Ihr ganzer Koerper verkrampfte sich, auch ihr Geschlecht um meine Finger. Oh nein, was hab ich getan? Was hab ich gesagt? Warum hab ich das gesagt? Jetzt ist sie von mir angeekelt! Doch auf einmal explodierte eine grosse Fontaene aus ihrer Spalte und spritzte ihre Koerperfluessigkeiten bis zur gegenueberliegenden Wand. Sie biss mir fest in die Schulter und versuchte so ihren lauten Schrei zu ersticken, was nur bedingt funktionierte. Noch Minuten danach zitterte sie von ihrem Orgasmus in meinen Armen.

Ich blickte erneut auf meine Uhr: 4:38 - hoechste Zeit zu ficken. Ich loeste mich zaertlich von ihr und drehte sie auf ihren Ruecken. Ich legte mich zugleich auf sie drauf und kuesste sie leidenschaftlich und vernaschte ihren Hals, ich konnte gar nicht genug davon bekommen und knabberte zudem an ihren Ohrlaeppchen. Nebenbei rieb ich meinen steifen Riemen zwischen ihren Beinen auf und ab. Nur wenige Augenblicke spaeter nahm ich meinen Schwanz dann selbst in die Hand und drueckte ihn ohne Vorwarnung zwischen ihre Lippen und schob ihn in einer langen Bewegung bis zum Anschlag in ihre viel zu enge Scheide. Sie starrte mich mit weiten Augen an und oeffnete stumm ihren Mund. Ihre Augen rollten zurueck und ihre Atmung stockte. Ich begann darauf meinen Penis immer wieder fast aus ihr rauszuziehen und wieder fest reinzuhaemmern. Immer und immer wieder knallte ich meinen Koerper gegen ihren und sie blieb weiterhin stumm. Irgendwann nahm ich dann ihre Beine und legte diese ueber meine Schultern, damit ich sie perfekt gegen die Matratze ficken konnte. Dann fing sie auch an laut zu bruellen und ich fickte sie immer schneller und fester. Solange bis sie erneut zum Hoehepunkt kam und verstummte. Das war mein Stichwort fuer einen Stellungswechsel. Ich arrangierte alles, damit wir hintereinander in der Loeffelchenstellung lagen und ich meinen Pruegel erneut tief in ihr versenken konnte. Zudem konnte ich waehrenddessen noch einmal ihren spektakulaeren Arsch bearbeiten und dabei auch mit meiner Hand in ihrer Ritze mithelfen. Ich war schon wieder mitten im Modus und ballerte unaufhoerlich in ihre feuchte Mitte und packte mit der rechten Hand energisch ihre Titte und presste sie zusammen und zog mit meiner linken ihren Kopf an den Haaren nach hinten, um sie zu kuessen, als sie auf ein Neues kam und wieder einmal auf mein Bett auslief. Da fasste ich den Beschluss, dass es Zeit war, sie endlich mal so richtig ordentlich gegen die Wand zu ficken. Ich packte sie ohne abzuwarten und stiess sie brutal gegen die Wand, hob sie ein wenig an und zwang schon wieder meinen dicken Riemen in ihr wundes Loch hinein. Ich war wie im Film: ich hatte nur noch eines im Kopf, und zwar sie so hart es irgend geht zu ficken, ohne Ruecksicht auf Verluste. Das bekam sie auch voll zu spueren, da sie schon ordentlich wimmerte, weil ihr Geschlechtsorgan bei diesem unmenschlich harten Sex nicht mehr lange mitmachen wuerde. Ich bekam davon nichts mit und wurde immer wilder und haemmerte weiter auf ihr armes Hinterteil ein. Ich habe sie schon einen guten halben Meter die Wand hoch gefickt als es mir genug wurde und ich sie auf der anderen Seite des Raumes gegen den Tisch fickte. Dazu machte ich Platz, indem ich alles inklusive meines neuen iMac einfach runterschob, ohne weiter Acht zugeben. Ich begann von neuem hart, schnell und tief in sie reinzubohren und sie gnadenlos ranzunehmen. Zudem maltraetierte ich von neuem ihren armen geschundenen Hintern. Ich schlug immer wieder so fest zu wie ich konnte. Sie schrie so laut sie konnte unter mir und wurde von einem neuen Orgasmus durchstroemt. Als naechstes hob ich sie wieder hoch, damit sie ihre Beine um mich schlingen konnte. So fickte ich sie zum ersten Mal an diesem Abend sanft und innig. Irgendwie war das aber fuer uns beide nicht so ganz das Richtige und schon nach ein paar Minuten warf ich sie wieder zurueck aufs Bett. Dort blieb sie liegen und streckte mir schon wieder ihr scharfes Stueck Fickfleisch vor die Linse. Ich konnte natuerlich nicht umhin sofort einzustechen und sie von neuem unmenschlich hart zu penetrieren. Dazu kam auch noch das geile laute Klatschen unserer Koerper. Und dann begann sie auch noch "Oh ja fick mir die Seele aus dem Leib, du geiler Hengst! Ich bin nichts mehr als deine Fickstute, du Tier!" "Aaaah, was bist du?" "Dein Spielzeug, dein Fickspielzeug! Ich bin zu nichts anderem gut!" Komplett von Sinnen voegelte ich ihre in ueble Mitleidenschaft gezogene Pussy ohne mich im Geringsten zu kuemmern und verpasste ihr einen dicken Knutschfleck am Hals, obwohl ich natuerlich genau wusste, dass sie morgen zurueck zu ihrem Freund musste. Da sprach sie leise in mein Ohr: "Ich bin deine kleine Bitch." Dann war es um mich geschehen. Ich kam so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben und bruellte mit voller Lautstaerke "Aaaaaaaaarrgghh!" und ergoss meinen ganzen Tank in ihre kleine Fotze, die sofort ueberlief. Ich blieb noch eine halbe Minute in Marlene drin stecken, bevor ich mich neben sie legte. Die Uhr sagte: 5:40 - bald wuerde die Sonne aufgehen.



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