Sportunfall mit Folgen (fm:Romantisch, 3004 Wörter) | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: May 17 2020 | Gesehen / Gelesen: 20939 / 17856 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (226 Stimmen) |
Ich treffe meinen ehemaligen Schulfreund beim joggen wieder. Ein Sportunfall führt uns in meine Wohnung in der ich ihn verführe (und er mich) |
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Ich bin also die Claudia. Da es meine erste Geschichte ist will ich mich erst einmal kurz beschreiben: Ich bin 45 Jahre alt, habe mittellange, glatte dunkle Haare, blaue Augen, 172 cm groß und bringe so 56 kg auf die Waage.
Für meine 45 Jahre gebe ich mich gerne sehr jugendlich. Ich war als Teeny sehr schüchtern und wurde erst mit Anfang 20, als ich in die Liebe eingewiesen wurde, selbstbewusster und agiler. Vielleicht möchte ich deshalb meine Jugend und diese Unbekümmertheit nachholen. Egal, die Jungs und die Männer mögen es, so wie ich aussehe und wie ich mich gebe. Und so beginnt auch meine erste Geschichte.
Es war ein warmer Frühlingstag. Ich genoss in dieser Jahreszeit gerne die warmen Sonnenstrahlen am Spätnachmittag. Im Büro war in diesen Monaten immer besonders viel los, und so kam es auch heute, dass ich mir nach Feierabend den Büromief unter der Dusche abwusch und zur Entspannung in der Stadt und durch den Park bummelte. Ich ließ meine Businessklamotten im Bad liegen und zog mir eine Jeans, ein einfaches T-Shirt und meine Turnschuhe an.
Es war im Park, als ein groß gewachsener und sehr athletischer Jogger an mir vorbei lief. Ich registrierte ihn zunächst gar nicht, denn hier wimmelte es nur so von Joggern, Walker und Inlinern. Erst als ich ihn ein paar Minuten später auf einer Bank sitzen saß, erkannte ich ihn. Thomas war in meiner Abschlussklasse in der Realschule. Wir hatten zwar nie was miteinander gehabt, aber wir verstanden uns so ganz gut. Einen kleinen Teil des Schulwegs gingen wir oft gemeinsam und so konnten wir uns in diesen wenigen Minuten auch ganz gut unterhalten. Ich mochte seine ruhige, besonnene Art und auch ein wenig seine Schüchternheit. Da aber ich auch sehr schüchtern war ergab sich nicht mehr als dieser Plausch und diese Sympathie.
Und nun saß er da auf der Bank. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und seine Hände rieben an seinem Fuß. "Mensch Thomas, was ist los", begrüßte ich ihn. Er erklärte mir, dass er sich den Knöchel verdreht hat und irgendwelche Bänder gedehnt wurden. Er konnte nur noch humpeln, doch sein Auto stand auf der anderen Seite des Parks. "Ich kann dich mitnehmen, mein Auto steht gleich hier vorne auf dem Parkplatz", bot ich ihm an. Er nahm dankbar an und humpelte neben mir her. "Könntest du mich noch an einer Apotheke absetzen?" fragte er mich, "ich habe weder eine elastische Binde noch eine Sportverletzungssalbe daheim." "Da könntest du Probleme bekommen, jetzt um diese Zeit", warf ich ein. "Aber ich müsste was daheim haben, wir können auch kurz zu mir fahren", bot ich ihm an. Ihm war es aber doch etwas unangenehm, und sowieso auch noch so verschwitz. Ich ließ aber keine Einwände zu und wir fuhren zu meiner kleinen Wohnung.
Als wir ankamen schickte ich ihn gleich mal unter die Dusche. Ich gab ihm ein großes Duschtuch und meinen Bademantel mit. Während Thomas sich frisch machte suchte ich die Salbe und die Binde und richtete uns ein kühles Apfelschorle. So langsam kamen auch ein paar erotische Gedanken in mir auf. Ich habe einen nackten Mann in der Dusche, den ich auch noch ganz gut leiden kann und der wirklich attraktiv war. Ob er wohl verheiratet ist? Oder zumindest in festen Händen?
Ich war seit einem halben Jahr wieder solo. Meinem letzten Freund waren seine Freunde, Fußball und seine Freiheiten wichtiger als Beziehung oder gar Familienplanung. Am Ende unserer Beziehungen hielt uns wohl nur noch der Sex zusammen. Zugegeben, es war schon schön mit ihm und ich vermisste seine Zärtlichkeiten und diese Leidenschaft, aber auf dieser Basis konnte es nicht mehr weiter gehen. Umso mehr kribbelte es nun etwas in der Magengegend bei dem Gedanken, dass Thomas gleich sehr spärlich mit meinem viel zu kurzen Bademantel aus dem Bad erscheinen würde. Sicherheitshalber machte ich aus der Klappcouch ein kleines Bett. Nur, um seinen Fuß nachher besser verarzten zu können, redete ich mir ein. Aber es war die leise Hoffnung, nachher die volle Breite und die volle Länge als Spielwiese gebrauchen zu dürfen.
Thomas kam ziemlich unsicher aus dem Bad. "Danke, das hat gut getan. Meinem Fuß geht's schon viel besser", meinte er. "Jetzt setz' dich erst mal her, trink einen Schluck und lass mal dein Fuß sehen", ordnete ich, halb Krankenschwester halb Mutter, an. Thomas setzte sich zu mir und streckte mir seinen verletzen Knöchel entgegen. Er war schon ziemlich dick. Ich nahm etwas von der Sportsalbe und verrieb sie an der besagten Stelle. Während ich die Salbe einmassierte unterhielten wir uns sehr
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