Noch nie gesehen (fm:Ehebruch, 3320 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: May 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 19850 / 13930 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (104 Stimmen) |
Ehebruch hat auch immer was mit Verführung zu tun. Aber wer verführt hier wen? |
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wieviel?
Norbert kam nach Hause und entschuldigte sich für seine Verspätung. Es wurde ein gemütlicher Abend, und Sissi blieb die ganze Zeit bei uns Männern, sie zog sich nicht wie sonst so häufig zurück. Dann fragte sie mich: "Würdest Du mich zu einem klassischen Konzert begleiten? Norbert hasst klassische Musik." Wer baggerte hier eigentlich wen an? Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und stimmte zu, obwohl auch ich kein Freund der Klassik bin.
Das Konzert war nicht so schlimm, wie ich es befürchtet hatte. Hinterher lud ich Gabi in eine nahe gelegene Bar ein zum Ausklang des Abends. Als wir beide nach unseren Gläsern griffen, berührten sich unsere Hände. Ich hielt Gabis Hand fest und sah ihr direkt in die Augen. Sie hielt meinem Blick stand. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Mund. Sie zuckte nicht zurück. Sie öffnete sogar leicht ihre Lippen. Wir küssten uns ungeachtet der anderen Gäste, aber in einer Bar ist das ja auch nicht so selten.
"Würdest Du Deinen Freund hintergehen", fragte sie mich anschließend. Jetzt wurde es brenzlig. Welches war die richtige Antwort? "Wenn mir seine Frau so gut gefällt wie Du, könnte ich schwach werden", versuchte ich es diplomatisch zu formulieren. "Und wenn die Frau es will, wenn sie Dich will", setzte Gabi nach. Ich wurde schwach und küsste sie erneut.
"Es ist vielleicht nicht der richtige Moment oder der richtige Rahmen", fuhr Gabi fort, "aber ich möchte mal wieder richtig gevögelt werden von einem lebendigen Schwanz und nicht von irgendeinem Ersatzdildo. Es geht mir nicht darum, Norbert zu betrügen, aber es läuft zurzeit bei uns im Bett nicht so gut, beziehungsweise es läuft gar nichts." Sie machte eine Pause und sah mich fragend an. Dann setzte sie erneut an: "Ich will nicht mit irgendjemandem in die Kiste hüpfen, aber ich brauche mal wieder körperliche Zuneigung und einen echten Orgasmus. Das geht mit Norbert seit geraumer Zeit nicht mehr, wenn Du verstehst, was ich meine." Natürlich verstand ich.
Ich bekam eine super tolle Frau auf dem Tablett serviert, erst von ihrem Mann, und jetzt bot sie sich selbst mir an. Und dann war es ja auch noch ein Freundschaftsdienst, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Überwindung würde es mich wahrlich nicht kosten.
Gabi und Norbert hatten ein kleines Ferienhaus nahe der Küste. Gabi wollte, so erklärte sie es Norbert, mal eine Woche von Montag bis Freitag alleine Ferien dort machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Norbert hatte zu der Zeit keinen Urlaub. Ich erklärte Norbert, daß ich eine Woche geschäftlich außerhalb zu tun hätte. Ob er das glaubte? Aus Dummsdorf ist er ja nicht.
Ich kam am Montagmittag an, Gabi hatte bereits das Haus hergerichtet. Sie begrüßte mich im Bikini, denn es war ein herrlicher Sommertag. Und schon sprangen mir ihre tollen Titten entgegen. Dazu kam dann noch der kecke Po, wenn sie sich von mir abwendete. Mir wurde heiß, ohne daß ich in der prallen Sonne stand.
Sie drehte sich zu mir um, umarmte mich und reckte sich so hoch wie möglich, um mir ihre Zunge so tief wie möglich in meinen Mund zu schieben. Ich beugte mich herab zu dieser kleinen Person, griff mir ihren Hintern und hob sie einfach auf meine Höhe an. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, und es folgte eine wilde Knutscherei im Stehen.
"Ich möchte etwas außergewöhnliches Erleben", sagte sie, als ich sie wieder abgesetzt hatte, "ich will Sex außerhalb jeglicher Regeln und jeder Vernunft. Das hab ich mir verdient!" Ihre leuchtenden Augen bekräftigten ihre Aussage, sie meinte es ernst.
"Dreh Dich um", gab ich im Befehlston Anweisung, "und bück Dich." Sie stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab. Dann verpasste ich ihr drei kräftige Schläge auf ihre niedlichen Arschbacken. Dreimal jaulte sie auf, dann drehte sie sich wieder um zu mir und fragte gehorsam: "Darf ich Dich jetzt wieder küssen?" Sie durfte, und ich massierte ihre geschundenen Pobacken.
"Mach weiter so, ich will es", hauchte sie zwischen zwei Küssen. Sie war wirklich schräg drauf. Ganz verdenken konnte ich es ihr nicht, nach so langer Enthaltsamkeit. Aber die Situation als solche war auch für mich neu. Gabi war eine ausgehungerte, ja fast eine ausgedörrte Ehefrau.
"Zieh den Bikini aus", lautete meine nächste Forderung, "ich will Dich nackt sehen." Weg war der Bikini. "Präsentiere mir Deine Titten", forderte ich. Sie hob mit beiden Händen ihre vollen Euter an und streckte sie mir entgegen. "Gut so", sagte ich, und jetzt will ich nochmal Deinen Arsch sehen." Wieder drehte sie sich, und ich sah ihre leicht von meinen Schlägen geröteten Hinterbacken. "Bück Dich wieder und spreize Deine Beine, ich will Deine Fotze sehen."
Auch diesmal folgte sie willig, und ich glaubte es nicht, ich konnte es nicht glauben. "Dreh Dich wieder um zu mir ebenfalls mit gespreizten Beinen", auch das tat sie, und mein Erstaunen wuchs. Sowas hatte ich bisher noch nie gesehen bei einer Frau in ihrem Alter.
Noch nie gesehen, bedeutet nicht, daß ich es noch überhaupt nie gesehen hätte, aber ich kannte es nur von jungen Frauen oder eher Mädchen. Eine feste, fast geschlossene Möse, deren innere, kleine Schamlippen nicht hervorlugten und deren äußere Schamlippen wulstig den schmalen Schlitz zu ihrer Fotze umschlossen. Alles schier wie bei einer Jungfrau, in die noch keiner eingedrungen war. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich hatte eine Jungfrau vor mir, die keine mehr war.
Sie wollte, daß ich weitermache, hatte sie gesagt. Soll sein. Ich würde diese Schnecke verfrühstücken mit Haut und Haaren und das fünf Tage lang. Ich wollte sie nicht enttäuschen.
Wie enttäuscht man eine langjährige Ehefrau nicht? Sex ohne jegliche Vernunft oder so ähnlich hatte sie es formuliert. "Du wirst mir unsere gemeinsamen Tage hier jederzeit zur Verfügung stehen, verstanden? Du wirst gar keine oder nur spärliche Kleidung tragen je nach meiner Vorstellung und meinen Wünschen. Alles Weitere wirst Du zu gegebener Zeit erleben." Sie wollte dominiert werden, hatte ich den Eindruck, und als reines Sexobjekt behandelt werden. "Etwas außergewöhnliches erleben ...", das waren ihre Worte.
"Wir gehen jetzt bummeln auf der Kurpromenade", bestimmte ich. "Du wirst keinen BH tragen und ein enges möglichst dünnes Top anziehen, sodass jeder Mann Deine Titten voll im Blick hat. Wähle den kürzesten Rock, den Du besitzt, und keinen Slip darunter! Schuhe brauchst Du nicht, Du gehst barfuß." Da trippelte nun diese kleine sexy Frau neben mir barfuß über die Promenade. Alle Männer stierten sie an.
Ich schlang meinen Arm von hinten um sie herum und fasste ihr von unten um die Brust. Meine Hand wirkte wie eine Büstenhebe. "Was glaubst Du, wie viele Männer jetzt schon einen Steifen haben von Deinem Anblick", heizte ich die Stimmung weiter an. "Du bist hier das Nummerngirl." Anfänglich wirkte sie etwas verunsichert, dann schien es ihr in zunehmendem Maße zu gefallen.
Meine Hand rutschte auf ihre kecke Pobacke. Hinter uns gingen zwei Männer. Ich massierte nach Kräften ihren knackigen Pomuskel. Zustimmendes Gemurmel war hinter uns zu hören. Ich hob leicht ihren kurzen Rock an, und natürlich lag ihre Arschritze frei zur Betrachtung. Wir bummelten weiter und landeten in einem Strandcafé auf der Terrasse.
Viele Passanten und natürlich viele Männer gingen an uns vorbei. "Zieh Deinen Rock etwas höher und spreize die Beine ein wenig, ich möchte, daß Deine Möse zu sehen ist." Gabi tat es, und ihr stieg ein wenig die Schamröte ins Gesicht. Ich bezahlte und sagte: "Komm, wir gehen wieder zum Haus zurück."
Dort angekommen, ließ ich sie sich komplett nackt ausziehen. "So wirst Du jetzt die nächsten Tage hier im Haus und im Garten immer rumlaufen zu meiner Freude und jederzeit verfügbar für mich." Dann umarmte ich sie und küsste sie. "Ist es das, was Du willst, ist es frivol genug", fragte ich lächelnd, Sie nickte nur stumm. "Gut", sagte ich, "dann blas ihn mir jetzt steif." Ich öffnete meine Hose, und sie hockte sich vor mir hin.
"Genug", stoppte ich sie, als er schon volle Größe erreicht hatte, "ich will ja auch noch schließlich Deine Fotze ausprobieren." Ich wollte mich doch nicht um das Vergnügen bringen, dieses enge Loch, diese Jungmädchenfotze zu besteigen. Ihr Blick hatte etwas Gieriges an sich, als sie zu mir hochsah.
Ich ließ sie sich über die Armlehne des Sofas im Wohnzimmer beugen und sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen. Ihre Füße schubste ich mit meinen Füßen eine wenig weiter auseinander, und da sah ich es wieder, dieses eingepferchte Fickloch. Ich langte mit der Hand hin und ließ meinen Mittelfinger in die Spalte gleiten. Kaum war ich eingedrungen, sprudelten ihre Mösensäfte.
"Hat Dich unser Spaziergang so geil gemacht", mutmaßte ich. "Ja", hauchte sie ganz kleinlaut, "sowas habe ich noch nie gemacht. Die Blicke der anderen Männer, Deine Hand auf meinem Busen und auf meinem Hintern, alles ganz öffentlich, das macht mich unglaublich an. Daß Du mich aufgefordert hast, meine Möse im Café den Spaziergängern offen zu zeigen, war der Höhepunkt. Am liebsten hätte ich mir selbst sofort zwischen die Beine gegriffen." "Gut", sagte ich, "dann solltest Du es das nächste Mal einfach auch tun. Was glaubst, was Du für eine Wirkung erzielst!"
Und jetzt war ich dran. Ich trat direkt hinter sie und schob ihr meine Lanze Zentimeter für Zentimeter in ihre so enge Ehefotze. Ihre Scheidewände umschlossen meinen Schaft. Es war warm und feucht. Sie war so nass, daß ich anfangs kaum eine Reibung verspürte. Je heftiger ich sie fickte umso lauter stöhnte sie und mein Rohr wurde immer mehr gereizt. Ich versuchte, es so lange wie möglich hinauszuzögern, dann ging es nicht mehr. Ich spritzte meine ganze Soße tief in sie hinein. Sie quittierte das mit einem spitzen Aufschrei. Auch ihr war es gekommen.
Sie drehte sich um und küsste mich. "Das war schön, ich will mehr davon, mach mit mir, was Du für richtig hältst. Hauptsache es ist aufregend." Sie wollte in kurzer Zeit alles aufholen, was sie in den vergangenen Monaten vermisst hatte. Erregung, Aufregung und unanständigen Sex.
Sie lief all die Tage, wenn wir im Haus oder Garten waren, vollständig nackt rum. Immer wieder griff ich sie mir zwischendurch und nahm unzüchtige Handlungen an ihr vor. Zeitweise piesackte ich sie so, daß sie immer kurz davor war, zu kommen. Dann ließ ich sie unbefriedigt stehen. "Du Schuft", titulierte sie mich dann.
Einmal nachdem ich sie richtig aufgegeilt hatte, ließ ich mir einen blasen. Als sie alles geschluckt hatte, zog ich mich an und sagte: "Ich gehe jetzt ein Bier trinken." "Und ich", rief sie empört. "Du wartest hier auf mich", beschied ich ihr, "und zwar nackt und vor allem, Du fasst Dich nicht selbst an! Verstanden?" Ich sah, wie ihre Oberschenkel zitterten. Sie musste vor Geilheit platzen, und das war auch gut so. Sie wollte doch ungezügelten Sex bar jeder Vernunft.
Als ich nach etwa anderthalb Stunden zurückkam, bettelte und flehte sie nahezu, endlich gevögelt zu werden. Ich hatte ein Einsehen, man ist ja kein Unmensch.
Diese Schaunummer auf der Uferpromenade mit ihr hatte mir gut gefallen und ihr ja offensichtlich auch. Sie wollte was erleben, was sie noch nie erlebt hatte, und es sollte unanständig sein, höchst unanständig. Da sie sich selbst sowas nie trauen würde, brauchte sie jemanden, der es veranlasst, das war es, was sie von mir wollte.
Mit so einer Schnuckelkatze wie ihr an meiner Seite gesehen und auch beneidet zu werden, hat schon was. Und sie, Gabi, wollte aufregendes, unerlaubtes erleben. Ich entführte sie an einen Nacktbadestrand und zwar an einen Abschnitt, von dem ich wusste, saß sich viele Spanner dort rumtrieben. Die Spanner kannten auch diesen Teil des Strandes, weil es immer wieder Pärchen gab, die ganz arglos waren. Ich war nicht arglos, ich wusste, warum wir genau hierher gingen.
Nachdem wir es uns bequem gemacht hatten, fing ich an, an ihr rumzufummeln. Es dauerte nicht lange und der erste Voyeur ließ sich in zwei Metern Entfernung neben uns nieder. Gabi guckte irritiert, als ich dennoch weiter machte. "Du willst doch, daß Männer Deine Titten und Deinen Arsch bewundern, also lass ihn doch", motivierte ich sie.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und ließ mich machen. Sie schnurrte leise, als ich ihre Titten mit Beschlag belegte. Unangenehm hört sich anders an. Kurz darauf erschien ein zweiter Spanner, der sich auf unserer anderen Seite niederließ. Auch ein dritter legte sich dann platt auf den Bauch unterhalb der Beine von Gabi und stierte ihr direkt zwischen ihre Beine. Wieder sah Gabi mich fragend an. Ich sagte nur: "Höchst unanständig!" Sie begriff langsam, warum ich mit ihr hierhergegangen war.
Ich würde sie und alles, was sie zu bieten hatte, zur Schau stellen. Wildfremde Kerle würden sie begaffen und sich aufgeilen, wenn ich genau das mit ihr tue, was sie selbst so gerne tun würden. Sie würde es wissen und erleben, wie nicht nur mein Schwanz steif wird sondern auch noch drei andere Schwänze. Ihre Wirkung als Frau, als Pin Up Girl würde sie unmittelbar vor Augen haben. Deshalb hatte ich sie hierher verschleppt. Sie sollte sich mir und den Gaffern feilbieten.
Mit einem Finger umkreiste ich ihre Warzenhöfe. Gänsehaut breitete sich aus. Mein Mund suchte und fand den einen Nippel. Innerhalb kürzester Zeit war er steif. Der zweite Nippel folgte. Die Spanner wichsten sich bedächtig. "Mach weiter", flüsterte Gabi. Meine Hände kneteten ihre Ballons immer unnachgiebiger. Mein Mund und meine Zunge wechselten von links nach rechts und wieder zurück. Sie atmete immer tiefer ein.
"Spreize die Beine ein bisschen mehr", forderte ich sie auf, "dann kann der da unten mehr von Deiner engen Pforte sehen." Seine Augen wurden immer größer, als er diese enge, fast geschlossene Fickritze ins Visier nahm. Auch ihn erstaunte es wohl bei einer Frau dieses Alters, zu glauben, eine Jungfotze vor sich zu haben.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Ist es unvernünftig genug, verletzen wir gerade alle Regeln des Anstands?" "Ja", hechelte sie, "hör bitte nicht auf!" Schon teilte mein erster Finger ihre feste Fotzenritze. Sie bäumte sich leicht auf und kam mir mit ihrem Venushügel entgegen, also meinem Finger kam sie entgegen. Prompt ließ ich einen zweiten Finger folgen.
Ich fickte sie mit meinen Fingern vor den Augen der drei anderen Männer. Sie wusste es, auch wenn sie ihre Augen geschlossen hatte. Und ich war sicher, sie durchlebte diese Situation mit Genuss und Wollust. Es war außerhalb jeglicher Regeln des Anstands, der Vernunft und der Sittsamkeit. Es war unanständige Wollust pur, die sie empfand und so lange vermisst hatte.
"Jetzt möchte ich", sagte ich zu ihr, "daß Du den Herren was bietest und mich zum Höhepunkt reitest." Ich ließ mich auf den Rücken fallen. Es bedurfte keiner Wiederholung meiner Bitte, sie hockte sich über mich. Sie schaute reihum die drei an, bevor sie mich tief und verlangend küsste. Ihre Euter, diese vollen Titten hingen direkt vor meinen Augen. Auch die anderen drei hatten sicher aus ihrer jeweiligen Perspektive gute Aussichten auf diese pralle Milchwirtschaft.
Sie griff nach dem Schaft meines Schwanzes und dirigierte ihn zielgerichtet zum Eingang ihrer Ehefotze. Langsam, fast sanft führte sie ihn ein. Kurz verweilte sie, als ich tief bis zum Anschlag in ihr steckte, dann war es vorbei mit ihrer Beherrschung, und sie begann einen Höllenritt. Ihre schaukelnden und wippenden Titten war eine einzige Augenweide.
Ich sah die anderen drei Typen wichsen auf Teufel komm raus. Auch Gabi schaute kurz hin, konzentrierte sich dann aber wieder auf mich. Als sie merkte, daß es bei mir soweit war, nahm sie einen Finger zu Hilfe und rieb ihre Klit. Keuchend und stöhnend sank sie auf mir zusammen, als wir beide gekommen waren.
Um uns herum herrschte Ruhe. Nur drei feuchte Flecken im Sand zeugten noch von den drei Spannern. Sie waren gegangen.
"Ich habe sowas oder was ähnliches noch nie gemacht", stöhnte sie immer noch ein wenig außer Atem. "Hast Du noch mehr derartige Ideen?" Zwei Tage Urlaub hatten wir noch, bevor wir nachhause und zu Norbert zurückkehren würden. Mal sehen ...
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