Elke (Kurzgeschichte) (fm:Cuckold, 1195 Wörter) | ||
Autor: Ikarus | ||
Veröffentlicht: May 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 13555 / 9551 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (48 Stimmen) |
Serge (Name geändert) ist in Wirklichkeit meine Internetbekanntschaft. Manchmal stellen wir uns vor, dass ich Sex mit seiner Frau habe. Aber in dieser Geschichte fickt er mal eben meine Frau in unserer Küche und ich sehe zu. |
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Serge steht nun auf und zieht sich vor den Augen meiner Frau aus. Dann nimmt er mit den Worten "jetzt bin ich dran" ihre Hand von ihrer Möse. Er kniet sich vors Sofa und leckt das Lustzentrum meiner Frau. Ihr Stöhnen wird nun stärker, so dass Serge beschließt sie etwas zur Ruhe kommen zu lassen. Er bietet ihr seinen schon steifen Schwanz an, und sie nimmt ihn sofort in den Mund.
Serge ist aber bereits so geil, dass er schon bald sagt: "Zieh dich ganz aus, ich will dich jetzt ficken". Elke gehorcht brav und legt sich auf den flauschigen Wohnzimmerteppich. Serge will sie zuerst von oben in der Missionarsstellung nehmen. "Da sehe ich dein hübsches Gesicht", sagt er zu meiner Frau. Sein Schwanz hat keine Schwierigkeiten in ihre ausgehungerte Möse einzudringen. Mit kräftigen Stößen fährt sein Schwanz ein und aus. Elke stöhnt vor Lust.
Dann nimmt er sie von hinten Doggystyle. Man hört seinen Körper rhythmisch gegen ihren süßen Knackarsch klatschen. Allmählich drückt er den Körper meiner Frau flach auf den Teppich, fickt dabei aber weiter.
"Ich will dich jetzt in den Arsch ficken", sagt Serge unvermittelt. Elke will das eigentlich gar nicht, sie hat auch erst einmal nur meine Schwanzspitze hinten drin gehabt. Damals hatte sie es viel zu eilig und deshalb tat es richtig weh.
Aber heute ist Elke so geil und fühlt sich so wohlig devot, dass sie gar nicht reagiert, was Serge zu dreist als Einladung interpretiert. Er nimmt viel Speichel, gibt ihn auf seinen Schwanz und dann auf den Anus meiner Frau, um nun vorsichtig seine Eichel anzusetzen. Ganz ganz langsam beginnt er einzudringen. "Entspanne dich, und du wirst lernen es zu genießen", prophezeit Serge. Und tatsächlich, Elke versucht sich drauf einzulassen und er tut sich gleich leichter mit dem Eindringen.
Die Eichel ist die dickste Stelle von Serges Schwanz, und als sie eingedrungen ist wissen beide, dass das schwierigste nun geschafft ist. Nach einer kurzen Pause beginnt Serge nun mit der analen Penetration meiner Frau. Ganz langsam dringt er tiefer ein.
Als er eine ganze Weile meine Frau so gefickt hat fährt er mit seiner Hand unter ihre Hüfte und streichelt ihre frei zugängige nasse Möse. Da dauert es aber nicht lange, und Elkes Stöhnen kündigt ihren Orgasmus an. Auch Serge stöhnt nun so laut auf, dass ich wach werde. Mit einem zufriedenen Schrei kommt er und pumpt sein Sperma in den Arsch meiner Frau, die ebenfalls einen ganz intensiven Orgasmus erlebt.
Ich hoffe insgeheim, dass Serge die Vorarbeit dafür geleistet hat, dass auch ich in den nächsten Wochen meine Frau mal richtig in den Arsch ficken darf. Aber 100% sicher bin ich mir da nicht.
Als dann meine Frau zu mir ins Bett kommt frage ich sie gespielt schläfrig, ob sie einen schönen Abend hatte. "Oh ja", sagt sie, "wir haben uns gut unterhalten". Ich denke "du Luder", sage aber nichts.
Bei dieser kurzen Episode handelt es sich um den Text einer E-Mail, die ich am 21. Mai 2020 meinem Bekannten schickte.
Ikarus - ikarus.1972@gmx.de
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