Selina und Michelle 16 Gefangen im Paradies (fm:Fetisch, 1303 Wörter) [15/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: May 24 2020 | Gesehen / Gelesen: 7813 / 4742 [61%] | Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen) |
Michelle lernt ihren Meister besser kennen. |
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16. Gefangen im Paradies
Michelle war nach einigen Stunden in ihrem Käfig eingeschlafen. Als sie wieder erwachte, war ihr Herr und Meister bereits in seinem Büro und las sich einen Bericht durch. Offenbar war dieser von dem Mann, der ihm gerade gegenüber saß und etwas ängstlich war. Ihr Meister schien sauer zu sein und stauchte seinen Untergebenen mit Flüchen auf Arabisch zusammen.
Michelle konnte zwar kein Wort der Sprache, aber in ihrem Anzug war das nicht weiter tragisch. Sie hatte ein Übersetzungsprogramm installiert, welches ihr ermöglichte seine Worte übersetzt auf ihrer Haut zu spüren. Es schien als ob das Heimatland der Touristen, die er beim letzten Mal gefangen hatte, diese nicht von ihm freikaufen wollte. Er entschied als Zeichen des guten Willens Teile der Geiseln frei zu lassen. Er fing mit den rechten Zeigefingern an und würde sich notfalls den Arm aufwärts weiter vorarbeiten.
Er war kein religiöser Fanatiker, sondern Geschäftsmann. Er war es gewohnt zu verhandeln. Spätestens, wenn er begann Hände zu verschicken, lenkte jede Regierung ein und zahlte jeden Preis. Irgendwie musste er schließlich seinen aufwendigen Lebensstil finanzieren. Nachdem er seinen Diener wütend hinausgeschickt hatte, konnte Michelle sehen, wie er sich abreagieren wollte.
Michelle hatte davor keine Angst. Sie wollte benutzt werden, dafür hatte sie sich abrichten lassen und dafür hatte sie lange trainiert. Sie machte sich bemerkbar, indem sie die Kettenglieder an ihren Füßen leicht klirren ließ. Sie setzte ihr lustvollstes Gesicht auf und sah ihn mit großen Augen und mit einem leicht geöffneten lächelnden Mund erwartungsvoll an.
Er reagierte genau, wie sie erwartet hatte. Er verlangte nach seinem teuren Spielzeug und befahl ihr mithilfe der Fernsteuerung zu ihm zu kommen. Michelle kroch nach dem Lösen ihrer Fesseln und der Öffnung der Käfigtür auf ihren Meister zu. Sie senkte keineswegs demütig ihren Kopf. Sie war eine Sklavin, die um ihre Wirkung auf Männer wusste.
In ihrem Katzenartigen Gang ließ sie den Blickkontakt zu ihm nicht abbrechen. Sie wollte ihn verführen. Sie wollte, dass er sich verliebte. Sie hatte gelernt, dass Menschen durch ihre Lust leicht manipulierbar und kontrollierbar wurden. Und sie wurden früher oder später unvorsichtig und so leichter ausschaltbar.
Bei ihm angekommen begann Michelle langsam seine Hose zu öffnen. Vorsichtig nahm sie seinen Penis in den Mund und begann an ihm zu saugen. Noch immer sah sie ihm in die Augen und lächelte in weiterhin an. So gut dies eben mit einem immer voller werdenden Mund ging.
Als sein Penis steif war, sah Michelle aus den Augenwinkeln, wie er zu einem Schlag ausholte. Untrainierte Menschen wären von ihm überrascht wurden. Hochtrainierte wären reflexartig ausgewichen. Frauen aus Selinas Unterricht hatten gelernt zu entscheiden, ob sie gerade Sklavin oder Kriegerin sein wollten. Michelle entschied sich für Sklavin. Sie zwang sich dem Schlag nicht auszuweichen.
Michelle tat überrascht, als sie der Schlag traf und ließ sich zu Boden fallen. Sie täuschte vor richtige Schmerzen zu haben, ging aber schnell dazu über, ihren Meister wieder lustvoll anzulächeln. Schließlich war sie sein Spielzeug und er sollte Freude an ihr haben. Michelle spürte, wie ihr Vordereingang sich öffnete.
Er griff sie und warf sie auf seinen Schreibtisch. Nun drang er in ihre gummierte Spalte ein. Er begann ihre Brüste zu streicheln und schließlich begann er sie auch zu küssen. Nun, da er keine Verwendung für ihr Gesicht mehr hatte, konnte sich Michelle um die wichtigen Dinge kümmern. Sie beugte ihren Hals weit nach hinten und las sich in aller Ruhe die Dokumente auf seinem Schreibtisch durch.
Sie streichelte ihn unterdessen immer weiter. Er merkte gar nicht, dass sie es nicht zuließ, dass er zu ihr aufblickte. Wann immer er sich leicht erhob, drückte sie ihn sanft aber bestimmt an sich. Er schien es zu mögen und das war die Hauptsache. Für ihn. Sie konnte ungestört seine Lust befriedigen und ihn gleichzeitig ausspionieren. Als sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie alles wieder fein
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