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Die Schwester meiner Freundin (fm:1 auf 1, 4235 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2020 Gesehen / Gelesen: 29348 / 25747 [88%] Bewertung Geschichte: 8.96 (167 Stimmen)
Nachdem Marc die Schwester seiner Freundin aus Versehen unter der Dusche sieht, ändert sich so einiges.

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Sein Herz pumpte kräftig, er keuchte nach Atem und Schweiß rann ihm über das Gesicht. Der Schlusssprint heute war hart gewesen. Seine Beine brannten noch immer. Dieses Mal hatte er den Sprint etwas früher angesetzt, als üblich. Das war wohl etwas zu früh gewesen. Aber er war glücklich. Er befand sich in Bestform. So fit wie jetzt war er noch nie und er war noch lange nicht am Ziel. Er schloß die Tür zum Haus auf, Ging hinein, zog seine Schuhe aus und stellte sie zu den anderen. Es war merkwürdig das im Haus der Eltern seiner Freundin zu tun. Aber die Eltern seiner Freundin waren ganz entspannt drauf und hatten nichts dagegen, dass Marc morgens später das Haus verließ als der Rest der Familie. Kata, seine Freundin, war gerade 18 geworden und machte im nächsten Jahr das Abi. Sie war gute 5 Jahre jünger als er. Ansonsten wohnten hier eben noch ihre Eltern und ihre ältere Schwester Juli. Juli war ein Jahr jünger als Marc und studierte Medizin. Auch sie war in einer Beziehung mit einem Ben. Ehrlich gesagt fand Marc sie ziemlich heiß. Fast heißer als Kata. Kata war recht klein, so um die 1,60 m, hatte rotblonde Haare, blaue Augen, helle Haut mit ein paar Sommersprossen und recht weibliche Rundungen. Juli hatte zwar die selbe Haar- und Hautfarbe, war aber deutlich größer, mindest 1,70 m, eher mehr. Dadurch hatte sie schöne lange Beine und wirkte viel eleganter.

Marc suchte eine andere Playlist auf seinem iPhone. Die zum joggen war jetzt etwas zu aufpumpend. Er machte eines seiner Lieblingslieder an, machte Lauter und ging in die Küche. Er trank erstmal ein paar Gläser Wasser. Als er etwas abgekühlt war, ging er nach oben zum duschen. Das war eigentlich das beste am Sport - danach richtig schön zu duschen. Er öffnete die Tür zum Badezimmer und betrat das Badezimmer. Mitten in der Bewegung hielt er inne und starte zur Dusche. Dort stand Juli splitternackt, ihre Hände waren gerade dabei ihre Brüste einzuseifen. Sie blickte ihn überrascht an. Sekunden vergingen, die sich anfühlten wie Minuten. Marc brachte noch ein "Sorry" heraus, bevor er das Bad wieder verließ und die Tür hinter sich schloß. Als er draußen auf dem Flur stand, nahm er die Kopfhörer aus den Ohren. Jetzt hörte er das Rauschen des Wassers auch hier. Aber was machte Juli noch hier? Musste sie nicht zur Uni? Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Wenigstens hatte er einen schönen Anblick heute Morgen gesehen. Er ging in Katas Zimmer. Als er sich aufs Bett setzte, merkte er, dass sein Schwanz seine Hose ausbeulte. War das eben schon im Bad so gewesen? Mist! Er versuchte an etwas anderes zu denken, aber er bekam den Anblick von Juli nicht aus dem Kopf. Jetzt war er noch faszinierter von ihr. Dieser wunderschöne Körper! Die Brustwarzen waren klein und rosa gewesen, die Scham war rasiert und blank, die langen Beine, die vom Wasser glänzten. Er spürte, dass er immer geiler wurde. Aber jetzt, da er wusste, dass Juli im Haus war, würde er nicht selbst Hand anlegen. Das war ja gerade schon unangenehm genug. Er hörte Schritte auf dem Flur. Julis Zimmer lag genau neben dem von Kata. Es klopfte leise: "Marc?" hörte er Juli fragen. "Ja?" antwortete Marc. Die Tür öffnete sich und Juli stand in ein großes Handtuch gewickelt vor ihm. "Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass du jetzt ins Bad kannst", lächelte Juli. "Ah, danke. Ähm...", er räusperte sich: "Du, tut mir Leid wegen eben. Ich hatte noch Kopfhörer drin und nicht gehört, dass du im Bad bist." Sie wurde ein wenig rot, lächelte aber und schüttelte den Kopf: "Nicht so schlimm, ich hätte ja auch abschließen können. Meine Vorlesungen beginnen jetzt am Mittwoch immer erst mittags. Deswegen bin ich noch da." "Ah, ok. Dann weiß ich ja nächste Woche Bescheid", sagte Marc und lächelte. Juli lächelte zurück, stand dann kurz noch etwas unentschlossen in der Tür, bevor sie diese wieder schloß und in ihr Zimmer ging. Marc stand auf. Zum Glück saß er eben, so konnte Juli seinen Ständer nicht sehen, der sich jetzt wieder deutlich in der Hose abzeichnete. In dem Moment ging die Tür auf und Juli fragte: "Wollen wir dann gleich noch zusammen frühstücken?" Noch während sie die Frage stellte, rutschte ihr Blick nach unten zu seiner Hose. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, aber sie versuchte danach wieder den Blickkontakt zu Marcs Augen zu halten. "Ja, klar. Können wir gerne machen." Sie nickte und schloß die Tür wieder. Marc meinte, dass sie dabei nochmal zu der Beule in seiner Hose sah. Er wartete, bis er die Tür von ihrem Zimmer hörte, dann ging er endlich duschen. Zum Abschluss duschte er nochmal besonders kalt um seiner Latte endgültig den Garaus zu machen.

Als er so frisch geduscht und angezogen war, ging es ihm wieder viel besser. Er ging die Treppe hinunter und in die Küche. Dort saß Juli bereits am Tisch und hatte sich ein Müsli gezaubert. "Na, alles klar?" begann er das Gespräch. Ihm fiel jetzt erst auf, dass er noch nie so wirklich allein mit Juli war. Er setzte sich zu ihr an den Tisch und

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