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Das Seil 01 Abschied (fm:Romantisch, 2467 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 25 2020 Gesehen / Gelesen: 14784 / 9364 [63%] Bewertung Teil: 9.08 (61 Stimmen)
Karriere oder Erfüllung der Urinstinkte?

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© Nadine Schnitzer-Katzmann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich sitze auf ihm. Breit gespreizt über seinem Kopf. Er taucht seine Zunge immer wieder in mich, so tief er kann. Ich spüre, wie seine raue Zunge über die empfindlichen Innenseiten meiner Schamlippen streicht. Soeben hatte ich meinen ersten Höhepunkt, so dass die Gefühle in meinem Tempel verstärkt sind. Ich glaube, meine Schamlippen, oder wie er gern sagt, Rosenblätter, fühlen jede Geschmacksknospe auf seiner Zunge. Es fühlt sich fantastisch, weich und warm, feucht und durch meinen ganzen Körper schleichend an.

Nur wenige Minuten sind vergangen, als mich ein frischer, warmer, mich vollkommen ausfüllender Höhepunkt heimsucht. Ich halte mich an seinem Kopf fest, bis ich meinen Körper wieder notdürftig im Griff habe. Was jetzt fehlt, ist sein Ding in meinem! Er pflegt gern und immer wieder zu sagen, 'beim Sex bin ich Dein Diener', jetzt kann er dienen!

Sein Gehilfe ist bereit, also nehme ich ihn mir. Wieder breitbeinig, wie er mich generell am liebsten hat, aber an einer anderen Stelle seines durchtrainierten Körpers. Sein Phallus ist prall gefüllt. Ich lasse seine Eichel meine Vagina suchen. Das ist im Moment nicht schwierig, denn zwischen meinen Beinen ist es warm, glitschig und weich. Er muss nur leicht drücken, und schon springt die Pforte auf! Ich halte ihn mit beiden Händen im Zaum. Er wird in mich eindringen, wie es MIR gefällt. Er wollte mein Diener sein und langsam gefällt mir das.

Seine Eichel schafft sich Platz in meiner Vagina. Obwohl meine Erregung eine selten gekannt Intensität erreicht hat, ist meine Vagina immer noch angenehm eng. Er stöhnt, ich schiebe ihn mir tiefer in mich, mein Unterbauch fühlt sich fast schwerelos an, wie Lampenfieber. Ob es das Gleiche ist? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, je tiefer ich seinen Zauberstab in mich schiebe. Ich zittere immer noch von meinen vorherigen Höhepunkten und spüre bereits, wie sich ein neues Zittern anbahnt und jeden Augenblick zur Explosion bereit ist. Bis jetzt habe ich ihm nicht geglaubt, dass das möglich ist. Aber vielleicht habe Frauen ein so gut vernetztes Gehirn, damit ihr Körper aus so vielen Sinneseindrücken und Gedanken unbeschreibliche Höhepunkte zusammenzaubern kann. Meine Schamlippen sind überreizt, sie wollen ihre Ruhe, aber wenn ich mir seinen Bringer an ihnen entlang schiebe, erzeugen sie nicht nur ein Gefühl der Überreizung, sondern strahlen Freude durch meinen kompletten Körper aus. Ich bin wieder kurz vor einem Höhepunkt!

Sein Ding steht in mir, es pulsiert und ich finde, das ist sehr schön. Es fühlt sich an, als ob jeder Puls meine Vagina weitet und wieder zusammen ziehen lässt. Er geniesst meine Enge, er hat jede Aktion an mich übergeben. Das dreht mich schon etwas auf. Es ist als wäre er mein Dildo und ich würde masturbieren, nur dass mir jemand dabei zusieht, oder besser, mitfühlt. Ein geiler Gedanke! Ich penetriere mich mit seinem Phallus, mein Körper beginnt zu kribbeln, als wäre er voller Nadeln. Ein Herzinfarkt soll sich ähnlich anfühlen. wenn das so wäre, wäre es ein schöner Tod.

Im Moment werde ich mich erst einmal um meine Klit kümmern, die war vorhin schon fast reif für ihren Auftritt. Ich reibe sie, sie ist durch das ständige hin und her von Erregung und Entspannung so desensibilisiert, ich kann sie voll 'ausquetschen', wenn ich ihren Schaft ordentlich massiere, schnürt mir das von ihr ausgehende Gefühl fast den Hals zu, ich bin erstaunt über diesen Effekt, das ist extrem erregend! Sein Phallus scheint bald zu platzen aber er lässt mich den Akt weiter bestimmen. Ich komme und diesmal zieht sich meine Vagina um sein Ding zusammen, er stöhnt bei jeder Kontraktion. Mein gesamter Körper zittert und zieht sich unkontrolliert zusammen.

Ich halte mich an seinen Beinen fest, und mit der letzten Rest Kraft und Koordinationsfähigkeit, ramme ich seinen Ständer in mich, mit Kraft und eisernem Willen. Doch ich brauche außerdem Rhythmus dafür, der ist in meinen ganz-körperlichen Kontraktionen verloren gegangen. Ich kann nicht, 'es' beherrscht mich. Jetzt habe ich nur noch eine Chance: Mich ergeben!

Mit rauer, kaum hörbarer Stimme hauche ich ihm zu, 'mach`s mir von hinten' und überlasse ihm den Rest. Augenblicklich kniet er hinter mir, stellt mich auf wie eine Marionette, so dass ich ein schönes Hündchen abgebe, mit der Brust auf dem Bett und meine Dose nach oben. Ohne einen Augenblick zu verschwenden, stößt sein knochenhartes Ding in mich. Der erste Stoss nimmt mir die Luft. Einen Moment fühlt es sich so an, als

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