Fantasie wird Wirklichkeit - die Woche danach! (fm:Das Erste Mal, 4248 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Bauch". Marie, die gefühlt von Sekunde zu Sekunde versauter wird, zögerte dieses Mal gar nicht, lies von meinem Hintern ab und leckte das Sperma von meinem Bauch. Mit dem Satz "probier dich mal selbst" gab sie mir dann einen Zungenkuss mit noch Spermaresten im Mund. Komisch war das, aber irgendwie auch geil.

Ohne weitere Worte richtete sie sich auf und setzte sich auf mein Gesicht. Facesitting liebe ich und sie auch, also fing ich direkt an sie zu lecken und langsam zu fingern. Erst der Zeigefinger, dann der Mittelfinger. Dann hörte ich kurz auf, leckte mir die Finger sauber und den Ringfinger feucht um direkt danach wieder beide Finger in ihrem Feuchten Loch zu versenken und ihr den Ringfinger in ihren engen Arsch zu schieben. Als sie dann im lauten gestöhne kam packte ich sie, legte sie auf den Bauch und schob ihr meinen Schwanz in ihre schön enge Pussy und fing sie langsam an zu ficken und wurde immer härter und härter, kurz vorm Orgasmus machte ich langsam um ihn hinauszuzögern und beugte mich in Richtung unseres Nachttisches. Dort griff ich mir das Gleitgel, verteilte davon etwas auf ihrem Arschloch und auf meinem Mittelfinger und schob ihr diesen in den Arsch, während mein Schwanz noch in ihrer Pussy steckte. Ich fing dann langsam an ihren Arsch zu fingern und gab meinem Schwanz eine Verschnaufpause. Kurz darauf nahm ich auch Gleitgel auf meinen Zeigefinger und schob ihr diesen ebenfalls in den Arsch. Ihr Arsch ist so eng, dass ich ganz langsam und vorsichtig rangehen musste und dann erstmal mit 2 Fingern in ihr verharrte, bis sie sich dran gewöhnt und ich anfangen kann, sie mit meinen Fingern zu ficken. Gleichzeitig machte ich leichte kreisende Bewegungen, um ihr Arschloch langsam aber sicher zu dehnen.

Als ich das Gefühl hatte, dass sie soweit ist, da sie schon laut angefangen hatte zu Stöhnen und meine Finger sich immer leichter in ihr bewegten, zog ich diese aus ihrem Arsch und meinen Schwanz aus ihrer Pussy, verteilte noch mal ordentlich Gleitgel auf ihrem Arschloch und setzte meinen Schwanz an. Mit ein wenig druck und Geduld und einem leichten Stöhnen von Marie schob ich ihr nach und nach meinen Schwanz in ihren geilen, knackigen, runden Arsch. Marie war so geil, dass sie es vermutlich das erste Mal so richtig genießen konnte, in den Arsch gefickt zu werden. Je schneller und härter ich wurde, desto lauter fing sie an zu stöhnen, bis sie schließlich das erste Mal zum Orgasmus kam, während sie in den Arsch gefickt wurde. Ich fickte sie noch ein wenig weiter und als ich kurz vorm kommen war, zog ich meinen Schwanz raus, drehte sie um und sagte ihr, dass sie die Augen schließen soll. Mit einem für meine Verhältnisse lauten Stöhnen spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht und legte mich danach erschöpft neben sie. Sie versuchte alles mit den Fingern in Richtung ihres Mundes zu befördern und ging dann ins Bad, um sich ihr Gesicht zu waschen. Aus dem Bad zurück sagte sie nur "geil" und legte sich zu mir. "Das gestern hat mich total versaut, Sex macht einfach noch mehr Spaß als vorher" sagte sie und kuschelte sich lächelnd an mich ran. "Das kann ich bestätigen" sagte ich und nahm sie in den Arm. So schliefen wir beide befriedigt und glücklich nebeneinander ein.

Am nächsten Tag schlug Marie vor, dass wir den beiden doch einfach mal schreiben könnten, wie heiß es für uns war und sie uns perfekt in die Welt der Swinger eingeführt haben. Sie sagte mir auch, dass das Ziel ist, die beiden schnellstmöglich wieder zu treffen, sie aber nicht mit der Tür ins Haus fallen wollte. Gesagt getan und wir kontaktierten die beiden über WhatsApp am Montag-Abend gegen 19 Uhr. Schnell antworteten die beiden und sagten, dass sie es auch super fanden und dann doch erstaunt waren, wie schnell wir die anfängliche Schüchternheit überwinden konnten. Dann klingelte das Handy und die beiden riefen uns per Videocall an. Natürlich gingen wir ran und sie meinten, dass sie es nicht so mit dem schreiben haben und gerne mit uns sprechen wollen und uns dabei sehen. Schnell wurde das Gespräch prickelnd, Marie erzählte den beiden so ziemlich das gleiche wie mir, dass sie noch nie so feucht war, sie Isabellas Deepthroat-Fähigkeiten beneidet und beeindruckt war von Matthias Ausdauer. Auch mal einen anderen Schwanz zu spüren, der meinem überhaupt nicht ähnlich ist, fand sie geil.

Schnell kam Marie dann auch zum Punkt: "Wir müssen uns bald wiedersehen, dass war echt geil aber ein paar Sachen haben gefehlt..." woraufhin Isabella zustimmte und fragte, was ihr denn gefehlt hat. Marie antwortete, dass sie gerne viel mehr mit Isabella gespielt und sie ordentlich geleckt hätte und sie auch die Spermaabneigung überwinden und Matthias Samen auf ihr Spüren will. Die beiden lächelten und ich war Baff von Maries Offenheit. Eigentlich redeten nur die beiden Mädels. Marie sagte dann noch, dass sie Isabellas große Brüste beneidet woraufhin Isabella von Maries Po zu schwärmen begann. Matthias und ich waren in dem Gespräch zeitweise vollkommen außen vor. Nach dem Matthias, Isabella und Marie gelobt wurden, vielen dann auch ein paar nette Worte über mich. Isabella sagte, dass ich sie geil zum Kommen gebracht habe, mit meiner Zunge echt umzugehen weiß und mein Schwanz eine geile Dicke hat. Ich lächelte und freute mich, von so einer geilen Frau gelobt zu werden. Während des ganzen Videotalks hatte ich einen Ständer und wollte Marie nur noch in Extase vögeln.

Matthias fragte uns dann, ob wir beiden am kommenden Wochenende Zeit hätten, um sie zu besuchen. Er sagte, dass sie ein schönes Haus haben in einer ländlichen Region und man dort ein entspanntes Wochenende verbringen könnte. Glücklicherweise hatten wir beide Zeit und wir legten den Termin fest. Freitag wollten wir hinfahren und erst Sonntag wiederkehren. Ich wurde ganz nervös bei dem Gedanken und mein Schwanz drohte zu explodieren, ich wollte Marie jetzt einfach nur noch vernaschen. Als wir uns gerade verabschieden wollten sagte Isabella dann noch, dass sie ein paar Regeln festlegen will. Durch unseren Fragenden Blick lächelte Isabella, auch Matthias schien verwundert. Isabella war recht kreativ und fing an zu erzählen, wie sie sich das vorstellt: "Zu aller erst hat keiner von uns Sex bis zum Wochenende, weder mit dem Partner, noch mit sich selbst ..." mir stockte kurz der Atem und sie fuhr fort "... Zudem werden wir das ganze Wochenende nackt sein, von eurer Ankunft, bis zu eurer Abreise. Wir werden im gleichen Zimmer schlafen und uns nicht aus den Augen lassen und um die Spannung noch mehr zu steigern, werden wir auch hier die ersten 24 Stunden keine sexuellen Handlungen ausführen. Die Spannung der Nacktheit soll uns so geil machen, dass wir nie dagewesene Geilheit spüren werden." So recht wusste keiner, auch nicht Matthias, was man dazu sagen sollte. Nun saß ich da, mit meinem Ständer, der erst am Samstag-Abend erlöst werden sollte. Wollte ich mir das antun? Doch bevor ich oder Matthias reagieren konnten, stimmte Marie Isabella zu und sagte, dass das mit Sicherheit geil sein wird und sie jetzt schon vor Vorfreude klatschnass geworden ist. Ich nickte nur noch und auch Matthias brachte kein Wort heraus. Danach verabschiedeten wir uns und konnten alle kaum das Wochenende abwarten.

Die Tage bis zum Wochenende schienen unendlich lang zu sein. Ich war nur dauergeil und kriegte ständig einen Ständer bei dem Gedanken, was uns da erwartet. Auch auf der Arbeit im Büro war ich froh, dass ich einen Schreibtisch hatte unter den man meinen Ständer nicht sehen konnte. Nicht mal ich selbst sollte mir Erleichterung verschaffen. Oft habe ich mit dem Gedanken gespielt, es einfach trotzdem zu machen und ein wenig Druck abzulassen, wollte aber nicht der Spielverderber sein und ließ es dann doch bleiben. Theoretisch hätte ich in der Woche auch gar nicht zur Arbeit gehen müssen, da ich mich auf gar nichts konzentrieren konnte. Mir schwirrte nur das kommende Wochenende im Kopf herum und ich hatte gefühlt durchgehend einen Ständer. Auch Marie erzählte, dass es ihr ähnlich ging und sie dauerhaft feucht geworden ist. Sie musste regelmäßig aufs WC um sich untenrum "abzutrocknen". Sie sagte mir, dass sie sich gerade nichts mehr wünscht, als meinen Schwanz in sich zu spüren. Aber das wäre gegen die Regeln.

Am Donnerstag hatten wir noch mal einen Videocall mit Matthias und Isabella, allerdings dieses Mal über den PC via Skype, da es einfach angenehmer ist, nicht ständig ein Handy in der Hand zu halten. Wir tauschten uns kurz aus, wie es uns so Sexlos ging und den beiden ging es genau wie uns, es war kaum auszuhalten. Isabella aber wollte die Stimmung noch weiter anheizen, unglaublich wie versaut, kreativ und geil sie war. Sie zog sich vor dem Cam aus und sagte Marie, dass sie jetzt dran sei. Marie zögerte nicht und tat es ihr gleich. Beide Mädels saßen jetzt Nackt vor der Cam, stellten den Laptop so hin, dass man sie vollständig sehen konnte. Isabella sagte dann, dass Marie einfach das gleich machen sollte wir sie, was Marie auch tat. Beide Mädels lehnten sich zurück, spreizten ihre Beine und ließen uns Männer auf ihre klatschnassen Pussys blicken. Beide waren schön glattrasiert, der Anblick war himmlisch. Auch die harten Brustwarzen der beiden waren nicht zu übersehen. Kurz darauf drehten sie sich um und streckten ihren Po in die Cam und spreizten dabei schön ihre Pobacken, so dass beide Löcher hervorragend zu sehen waren. Danach setzten sie sich wieder normal hin. Isabella sagte dann noch "so Männer, nur gucken nicht anfassen, 2 Tage müsst ihr euch noch gedulden" und beendete dann den Videocall. Geil wie selten saß ich da und wusste kaum, was ich sagen soll. Kurz danach machten wir uns auch fertig fürs Bett und als würde sie mich noch geiler machen wollen, legte sich Marie nackt ins Bett, gab mir einen Kuss, blickte auf meinen Schwanz und sagte "Sorry". Vor lauter Geilheit und Aufregung vor dem Wochenende konnte ich kaum schlafen aber irgendwann schlief ich dann doch ein. Zum Glück konnte ich ein Tag in der Woche im Home-Office arbeiten und konnte so eine Stunde länger schlafen, was ich auch echt nötig hatte. Der Tag zog sich wieder in die Länge, bis Marie gegen 16 Uhr nach Hause kam. Wir beide machten uns langsam fertig und fuhren gegen halb 6 zu den beiden los. Packen mussten wir ja nicht, außer das übliche, also reichte uns beiden ein Rucksack für das Wochenende.

Im Gegensatz zur Fahrt zum ersten Swingerbesuch redete Marie ziemlich viel. Ich glaube, sie wollte mich einfach noch geiler machen. Ständig sagte sie, wie feucht sie die ganze Woche war und auch jetzt sei, wie gerne sie jetzt Ficken würde und wie geil sie Isabella und Matthias findet. Ich versuchte es halbwegs zu ignorieren und mich auf die Fahrt zu konzentrieren, da mein Schwanz schon zu platzen drohte. Bei den beiden angekommen bemerkten wir, dass das Haus von außen echt schön und groß ist. Zudem ging langsam die Sonne unter und das Wetter war noch sehr angenehm. Es sollte ein sehr warmes Wochenende Ende Mai werden, was gut war, da wir ja die ganze Zeit Nackt sein wollten.

So stiegen wir aus, nahmen unsere Taschen und klingelten an der Tür. Die beiden machten uns auf und die Begrüßung zwar freundlich aber nicht intim, Küsschen Küsschen zwischen den Mädels und den Mädels und den Männer, ein festen Händedruck zwischen mir und Matthias. Nachdem uns Isabella gezeigt hat, wo wir unsere Sachen hinpacken können, kamen wir ins Wohnzimmer. Ohne Zeit zu verlieren sagte sie, dass wir uns jetzt ausziehen und die Klamotten bis Sonntag-Abend nicht mehr anziehen. Ich war tierisch aufgeregt, Isabella schien ganz entspannt und lächelte. Marie hatte eine Mischung aus Aufregung und Freude in ihrem Gesicht und auch Matthias war wie Isabella ganz entspannt. Ich hatte schon nach dem Satz, dass wir uns jetzt ausziehen, ne mächtige Latte in der Hose. Als wir Nackt waren nahm Isabella das natürlich direkt war und ließ das nicht unkommentiert: "Da freut sich aber jemand uns zu sehen". Matthias Schwanz war zu Anfang noch halbsteif, dass änderte sich aber nach seinem Blick auf Marie schnell. Wie in Trance sagte ich dann zu Matthias "Du hast aber auch echt nen geilen langen Schwanz" woraufhin er lächelte und schnell erwiderte "Dein dickes Ding ist aber auch nicht von schlechten Eltern". Direkt war ich komplett Baff von meinen eigenen Worten. Marie schaute mich erstaunt an und Isabella lächelte wieder, wie sie es fast die ganze Zeit tat. Auf Maries Blick erwiderte ich nur "Ja ist doch so, dass findest du doch auch" worauf sie nur nickte und leise "oh ja" sagte.

Die sexuelle Spannung lag in der Luft, die 24 Stunden-Regel sagte, erst Samstag-Abend ab 20 Uhr geht's zur Sache. Die beiden Mädels hatten beide harte Nippel und man sah sogar im Stehen, wie Nass sie waren. Nach dem wir nun also alle Nackt waren, zeigten uns die beiden das Haus. Es war echt groß, das Wohnzimmer war riesig genauso wie die Küche, oben hatten sie 2 Bäder, eins mit einer großen Badewanne, ein Arbeitszimmer, ein Hobbyzimmer mit Kicker und Billard und ein riesen Schlafzimmer mit einem XXL-Bett. "Hier schlafen wir alle vier" sagte Matthias und Marie stimmte mit einem "gerne" direkt zu. Dann gingen wir wieder runter und die beiden gingen in den großen Garten, wir beide blieben erstmal in der Tür stehen, weil wir nicht von den Nachbarn gesehen werden wollten. Isabella kam dann zurück und sagte, dass man durch die hohen Hecken und Bäume um das Grundstück herum nicht in den Garten sehen kann und zu den anderen Häusern aufgrund der ländlichen Lage auch genug Platz sei. Wir überwanden uns gingen raus. Ein schön gepflegter Garten mit 4 Liegestühlen, zwei großen Sonnenschirmen, einem Tisch und 4 normalen Gartenstühlen. Auch ein großer Grill stand dort. Matthias sagte, dass er den morgen anschmeißen wird und auch extra kein Schweinefleisch gekauft hat, weil er sich dachte, dass ich vermutlich kein Schwein esse, womit er vollkommen richtig lag.

Aufgrund der späten Uhrzeit und der untergegangenen Sonne wurde es ganz nackt langsam Frisch im Garten und wir beschlossen dann auch schnell wieder reinzugehen. Isabella hatte einen Nudelauflauf im Ofen, der inzwischen fertig geworden war und beschlossen erstmal was zu Essen. Der Auflauf war lecker und der Weißwein dazu lockerte die Stimmung immer mehr. Nach dem Essen saßen wir noch im Wohnzimmer zusammen und die Gespräche wurden besonders durch Isabella immer heißer. Sie erzählte, dass sie sowas auch noch nicht gemacht hatten und auch noch keine Swingerpaare oder ähnliches bei sich Zuhause hatten. Sie haben zwar schon einige Male Partner getauscht, bisher aber immer nur in Clubs. Wir waren den beiden aber so sympathisch, dass auch sie mal wieder etwas Neues ausprobieren wollten. An dem Abend im Swingerclub haben die beiden auch nichts weiter gemacht, außer ein bisschen was getrunken und sind dann auch Zeitnah nach Hause gefahren. Am nächsten Tag hatten sie dann noch mal echt geilen Sex, während sie über den Sex mit uns gesprochen haben. Matthias fügte dann hinzu, dass Maries enge Pussy und ihr knackiger Arsch ihm nicht aus dem Kopf gehen wollten.

Ich verlor die Eifersucht langsam immer mehr, auch wenn ich es noch nicht komplett ablegen konnte. Aber seine Worte machten mich irre geil. "Dein Schwanz war auch echt lecker und geil und du hast mich wirklich gut gefickt" sagte Marie plötzlich und fuhr fort "Wir haben nach dem Swingerclub bis Sonntag-Abend kaum geredet, bis es förmlich aus mir Ausbrach und ich nicht mehr aufhören konnte, als wir spazieren gegangen sind. Kaum waren wir Zuhause, fielen wir übereinander her. Dabei hab ich das erste Mal Cenks Arschloch geleckt, einen Orgasmus gekriegt während ich in den Arsch gefickt wurde und hab mir schön ins Gesicht spritzen lassen". "Oh ja, das war echt geil" erwiderte ich bevor Marie zu Isabella sagte "Ich hab auch Deepthroat geübt, aber bis ich das kann wie du, dauert das noch eine Weile". Ich sah Matthias an, wie geil er wurde und nicht mehr ruhig sitzen konnte, Isabella konnte ihren Blick gar nicht mehr von Marie lösen und sagte zu ihr "Das mit dem Deepthroat kriegen wir schon hin, Übung macht den Meister".

Alles andere ließen wir alle unkommentiert, da wir so scharf geworden sind durch Maries Erzählung, dass wir kaum noch zu sprechen in der Lage waren. Nach dem wir den Wein ausgetrunken hatten beschlossen wir und langsam fertig zu machen und schlafen zu gehen, da es inzwischen schon nach Mitternacht war und wir alle recht erschöpft waren von der Woche. Also gingen wir dann alle zusammen in das große Bett, was zu viert dann auch gut gefüllt war. Isabella sagte direkt, dass die beiden Mädels in der Mitte liegen und Matthias neben Marie liegen sollte und ich neben ihr. Unkommentiert nahmen wir das hin und legten uns schlafen. Da Körperkontakt tabu war, schliefen wir alle ohne jegliche Spielerein relativ schnell ein.

Als ich aufwachte sah ich im Bett nur noch Matthias liegen, die Mädels schienen schon aufgestanden zu sein. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass es schon 11 Uhr was und ich gut und gerne 10 Stunden geschlafen hatte. Einen leichten Geruch von Kaffee nahm ich war und beschloss auch Matthias zu wecken und mit ihm runterzugehen. Er lag von mir weggedreht und als ich ihn antippte drehte er sich zu mir und seine Morgenlatte streckte sich in meine Richtung. Sein Schwanz war nicht nur recht Lang sondern auch echt ansehnlich. Schön gerade und mit ein paar Adern, die ihn noch größer aussehen ließen. Auch an sich macht Matthias offensichtlich gerne Sport, er hat einen leichten Sixpack und gefühlt kein Gramm Fett, was aber auch an seiner schlanken Statur liegt. Ich bin zwar auch sportlich und mein Bauch ist flach, ein Sixpack ist bei mir aber lange nicht in Sicht, dafür esse ich echt zu gern. Mit Blick auf Matthias Schwanz und dem Gedanken, wie er Marie damit gefickt hat, war mein bestes Stück auch direkt wieder auf Betriebstemperatur.

Mit einem verschlafenen "Morgen" holte mich Matthias aus meinen Gedanken raus. "Man hab ich gut geschlafen" sagte er und fuhr fort "das kann ja was werden heute, so hab ich Isabella auch noch nicht erlebt". "Und ich Marie erst" kam als Antwort von mir. "Eigentlich war sie immer ziemlich Schüchtern und plötzlich ist sie ne geile rattige Sau". Wir beide lachten und quatschen noch ne Runde über die Mädels, ich war inzwischen so vertraut mit Matthias und es fühlte sich so an, als würden wir uns schon Jahre kennen und redeten so auch frei drauf los "Isabella ist auch echt Hammer, diese großen Brüste, die langen Beine, ihre Grünen Augen und diese Sinnliche Figur. Ich war echt erstaunt, wie eng sie ist aber der Hammer ist, wie sie Blasen kann und wie genau sie weiß, wann sie welche Knöpfe drücken muss, damit genau das passiert, was sie will. Ich freu mich schon drauf, sie richtig durchzuficken" kurz war ich erstaunt, dass ich das zu ihrem Ehemann gesagt hatte, er aber lächelte nur und sagte "Ja, die Isabella geht schon ab aber Marie ist echt ne heiße Fickschnitte" hat er gerade Fickschnitte gesagt, dachte ich mir und war irgendwie verwirrt, verlor die Verwirrung aber schnell als er Fortfuhr "die ist so eng, dass ich echt aufpassen musste, nicht zu schnell zu kommen. Zum Glück war sie so klatschnass, dass man sie richtig schön ficken konnte. Und geschmeckt hat sie hervorragend, gerne hätte ich ihr auf ihre festen geilen Titten gewichst". "Das kannst du heute bestimmt" fuhr ich fort und betonte wie geil ich es fand zu sehen, wie sein langer Schwanz ganz langsam in sie Eindrang.

Unser Gespräch wurde plötzlich unterbrochen, als Isabella und Marie uns riefen und meinten, dass das Frühstück jetzt fertig sei. Dann sind wir beide noch kurz ins Bad und da sie zwei Bäder hatten, ging das mit der Morgenhygiene relativ fix und wir saßen kurz darauf alle zusammen am Frühstückstisch. "Na, habt ihr euch schön über uns unterhalten?" kam plötzlich von Marie. Verdutzt wie wir waren guckten wir uns nur verwirrt an "als wir euch wecken wollten, haben wir festgestellt, dass ihr schon wach seid und euch schön geil über uns unterhalten habt" fuhr Isabella fort. Wir fühlten uns beide ziemlich ertappt bis Marie dann die Stimmung wieder lockerte und sagte "macht euch nicht verrückt, wir haben uns auch schon Pausenlos über euch und eure geilen Schwänze unterhalten und ja, heute kannst du mich schön vollwichsen Matthias." Direkt lächelte Matthias ganz breit und hatte schon wieder einen gewaltigen Ständer, ich war einfach erleichtert und trank ganz genüsslich meinen Kaffee, nicht ahnend, was mich an diesem Wochenende alles erwarten sollte...