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Die Silvesterparty (fm:Ehebruch, 2303 Wörter)

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Veröffentlicht: May 28 2020 Gesehen / Gelesen: 23149 / 17351 [75%] Bewertung Geschichte: 8.60 (87 Stimmen)
Die Party verläuft sehr schlüpfrig.

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Dauer, denn wieder wurde die Tür geöffnet und Karin kam herein. So nicht, meinte sie und zog mich aus dem Raum. Erst als Mia wieder ins Wohnzimmer ging, durfte ich ins Bad.

Als ich wieder rauskam, hatte Karin auf mich gewartet, schob mich wieder zurück ins Bad, kam mit rein und schloss die Tür ab. Sie schob ihre Bluse und auch den Rock hoch, so dass sie jetzt nackt vor mir stand. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet und fing den herausschnellenden Schwanz mit ihrem Mund auf. Ich war irre geil und hoffte, bei dem Blowjob abspritzen zu können. Daraus wurde jedoch nichts, denn Karin wollte ficken. Sie schob mich zur Badewanne hin, wo ich mich auf den Rand setzen sollte. Als sie gerade in Stellung ging, um sich auf meinem Schwanz nieder zu lassen, klopfte es heftig an der Tür. Da hatte es jemand sehr eilig, also wurde auch aus dem schnellen Fick nichts. Vor der Tür stand Lisa, die kichernd ins Bad stürmte, als wir gingen. Natürlich warf ich noch einen Blick in die Küche, aber Gabi und Gerd waren nicht mehr dort. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, dass Gabi keinen BH mehr trug und Gerd wie selbstverständlich eine Hand in den Ausschnitt der weit geöffneten Bluse geschoben hatte und mit den wirklich schönen Brüsten meiner Frau spielte. Seine andere Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel. Ich war sehr erstaunt, dass Gabi offensichtlich heiß war und der Anblick war geil. Es war schon witzig, denn drei von vier Paaren machten hier ganz offen mit jeweils anderen Partnern rum. Ich beschäftigte mich natürlich wieder mit Karin, deren Spalte jetzt extrem nass war. Jens und Mia saßen uns schräg gegenüber und Mia machte mich jetzt auch noch an. Sie öffnete ein wenig ihre Beine, so dass ich einen freien Blick auf ihre nackte Möse hatte und grinste mich an. Also hatte sie ihren Slip auch ausgezogen. Mir platzten fast die Eier und ich hatte Sorge, jeden Moment ohne weiteres Zutun in meiner Hose abzuspritzen.

Es ging noch eine Weile so weiter, es wurde angefasst, getanzt und getrunken. Dann war es Mitternacht, wodurch sich erstmal alles normalisierte. Wir prosteten uns zu, Küsschen hier, Küsschen da, und danach ging es recht zügig wieder so weiter wie zuvor. Es wurden einige dieser verrückten Spielchen, wie Bleigießen usw. gemacht und dann kam der Moment, an dem wir unsere Pyjamas anziehen sollten. Wir freuten uns darauf, da es dadurch wohl noch geiler werden würde. Lediglich Lisa und Hans verabschiedeten sich jetzt. Sie hatten sich tapfer gehalten, wurden als frisch verliebtes Paar jedoch sicher überfordert. Niemand von uns hätte sich vorher vorstellen können, dass diese Party derart ausufern würde, denn von den Liebschaften wussten nur die jeweils Beteiligten und es gab vorher nie auch nur ansatzweise eine sexuelle Komponente in unseren Freundschaften.

Ok, wir zogen uns um und feierten in Nachtwäsche weiter. Alle drei Frauen waren jetzt mit zarten Nachthemden bekleidet, die jedoch der Fantasie kaum noch Raum gaben, da sie mehr zeigten, als verbargen. Wir Männer trugen klassische Schlafanzüge, wobei Gerd die Lacher auf sich zog, da er eine kurze Hose trug und damit seine sehr haarigen Beine zeigte. Die allgemeine Situation blieb, wie vorher, so dass sich drei neue Paare gebildet hatten. Die gegenseitigen Berührungen blieben, dies jedoch weitgehend immer verdeckt. Nur einmal sah ich, wie Gerd nicht nur eine Hand im Ausschnitt meiner Frau hatte, sondern sein ganzer Arm im Nachthemd steckte. Gabi hatte sich zur Seite gedreht, so dass ich nicht genau ausmachen konnte, was da lief. Da sie ihre Beine jedoch ein wenig geöffnet hatte und ziemlich verträumt wirkte, war mir klar, dass Gerd gerade seine Hand an ihrer Möse hatte. Ich empfand keinerlei Eifersucht, sondern fand es extrem geil. Kurz flammte in mir die Hoffnung auf, es könnte vielleicht zum Partnertausch kommen, denn bei aller Liebe zu Karin hätte ich liebend gerne auch mal an Mia genascht. Das Feiern ging weiter und irgendwann fiel mir auf, dass Gabi und Gerd nicht mehr im Raum waren. Mich packte die Neugier und ich machte mich auf die Suche. Fündig wurde ich wieder in der Küche. Meine Frau saß mit weit gespreizten Beinen auf einer Anrichte und Gerd stand mit teilweise herabgelassener Hose zwischen ihren Beinen und fickte sie. Jetzt machten sich doch unangenehme Gefühle in meiner Magengegend breit, denn wieso ließ sie sich hier ficken, da sie doch mit Sex eigentlich nichts am Hut hatte. Meine Geilheit siegte jedoch und ich zog mich wieder zurück.

Um 4:00 Uhr morgens kam das Taxi, welches Mia und Gerd vorbestellt hatten. Damit war die Party offiziell zu Ende. Karin und Jens hatten keine Lust mehr, nach Hause zu gehen, so dass wir ihnen anboten, bei uns zu übernachten. Es lief darauf hinaus, dass wir alle vier uns in unser Doppelbett legten. Hier organisierte Karin die Aufteilung, da Jens ziemlich betrunken war. Im Ergebnis lag Gabi an der Kante, dann kam ich, dann Karin, und an der anderen Kante Jens, der sofort schnarchte, als er lag. Sofort nachdem wir alle im Bett lagen, griff Karin an meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam, so dass keine Bewegung im Bett spürbar war. Schnell stellte ich fest, dass ihr Nachthemd bis über den Bauch hochgeschoben und ihre Fotze triefend nass war. Natürlich hatte sich bei mir über den ganzen Abend eine extreme Geilheit aufgestaut, so dass mein Schwanz Knüppel hart war und schon leicht schmerzte. Ich überlegte fieberhaft, wie ich Erleichterung bekommen könnte, ohne das Gabi oder Jens das mitbekamen. Jens schien kein Problem zu sein, denn der schlief offensichtlich tief und fest. Bei Gabi konnte ich das jedoch nicht abschätzen, denn sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu mir. Ihre Atmung war jedoch sehr gleichmäßig und ich hoffte, dass sie ebenfalls schlief. Ganz vorsichtig gingen Karin und ich in die Löffelstellung und ich drückte meinen Schwanz langsam in die allzu bereite Fotze. Das Gefühl war unbeschreiblich und nach kurzem Verharren begann ich sie in super Zeitlupe zu ficken.

Es war wirklich grausam, denn mir war eher danach, uns mit schnellen harten Stößen zum Orgasmus zu treiben. Andererseits war diese extreme Zeitlupe eine unglaublich geile neue Erfahrung. Es ist sehr schwierig, geil zu sein und trotzdem derart kontrolliert zu agieren, aber ich kann diese Methode absolut empfehlen, denn der daraus entstehende Orgasmus ist der totale Wahnsinn und mit nichts zu vergleichen. Nun gut, es dauerte vielleicht zehn Minuten und wir kamen beide sehr heftig. Auch jetzt war es äußerst schwierig, ruhig zu bleiben, aber wir haben das geschafft und sind beide danach sofort eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich mit Gabi alleine im Bett. Karin und Jens waren bereits aufgestanden und ich hörte sie in der Küche werkeln. Gabi lag noch immer oder wieder auf der Seite und ich weiß nicht wieso, aber ich hatte das Bedürfnis, ihr an die Möse zu fassen. Es war total glitschig und sofort hatte ich wieder die Bilder vor Augen, wie sie sich von Gerd befummeln und ficken ließ. Prompt wurde ich wieder geil und als sie sich auch noch gegen mich drückte, gab es für mich kein Halten mehr. Schnell war mein Schwanz versenkt und der Gedanke, dass ich hier im Saft von Gerd stochere, ließ mich recht schnell abspritzen. Auch Gabi hatte einen Orgasmus, was sich durch die heftigen Kontraktionen an meinem Schwanz zeigte.

Noch etwas benommen gingen wir ins Bad und konnten uns anschließend an den gedeckten Frühstückstisch setzen. Wir frühstückten ausgiebig, beseitigten mit Hilfe von Karin und Jens noch die Spuren vom gestrigen Abend und verabschiedeten die beiden dann. Ich habe anschließend mit Gabi noch über den Abend gesprochen und sie auch gefragt, wieso sie mit Gerd gefickt hat, da sie ja die Pille abgesetzt hatte. Sie wurde sichtlich nervös und leugnete, mit ihm gefickt zu haben. Er hätte sie lediglich angefasst und mit ihr geknutscht, mehr nicht. Als ich dann sagte, was ich gesehen hatte, kam nach einer Pause der Kommentar, dass er zwar ficken wollte, aber lediglich seinen Schwanz an ihr gerieben und auf ihren Bauch gespritzt hätte. Ich konnte nicht verstehen, dass sie mich derart eiskalt anlog, denn neben dem, was ich gestern gesehen hatte, wusste ich eindeutig den Glibber und Geruch vom heutigen Morgen zuzuordnen.

Was soll ich sagen, ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass Gabi tatsächlich schwanger war. Die Paare vom Silvesterabend trafen sich vier Wochen später zum Schlittschuhlaufen. Dabei fiel nicht nur mir auf, dass Gabi immer die Nähe von Gerd suchte und einmal mit ihm alleine an der Bande des Eisfeldes stand und intensiv auf ihn einredete. Das sah sehr nach Panik aus, aber jeder Versuch von mir, sachlich und ruhig mit ihr über die Situation zu reden, schlug fehl. Sie gebar dann fast auf den Tag genau neun Monate später einen Sohn. Natürlich gab es in mir die Unsicherheit, wessen Sohn das jetzt ist. Ich ignorierte diesen Gedanken und habe keinen Test gemacht, denn der kleine Bursche machte mir sehr viel Freude. Bereits nach einem Jahr zeigte sich sehr deutlich, dass es tatsächlich mein Sohn ist, denn Kinderfotos von mir und ihm glichen sich wie ein Ei dem anderen. In den darauffolgenden Jahren zeigte sich immer mehr, dass er in Art und Aussehen mir sehr ähnlich ist.



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