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Fantasie wird Wirklichkeit - das Wochenende mit Isabella und Matthias (fm:Das Erste Mal, 4503 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2020 Gesehen / Gelesen: 13979 / 10820 [77%] Bewertung Teil: 9.40 (53 Stimmen)
Die Geilheit war kaum auszuhalten und dann war es endlich 20 Uhr ...

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den Worten "du wartest" stand Marie auf, nahm Isabella mit und beide gingen rüber zu Matthias. Er sollte die gleiche Behandlung bekommen wie ich, nur leckte bei ihm Marie seine Hinterpforte. Auch er stand kurz vor dem Orgasmus als die beiden von ihm abließen. "So einfach machen wir es euch nicht" sagte Isabella dann und ging mit Marie wieder in die Mitte.

Marie hockte nun dort in der Hündchenstellung, den Hintern weit rausgestreckt und erwartungsvoll wartend. Isabella hockte sich hinter sie und fing an ihren Hintern zu kneten. Dann versenkte sie 2 Finger in Maries Pussy und ihr Gesicht zwischen Maries Pobacken und leckte auch ihren Hintereingang genüsslich. Kurz darauf zog sie ihren Kopf zurück und griff mit der freien Hand unter die Decke, wo sie Gleitgel verstaut hatte und tröpfelte etwas davon auf Maries Arschfotze. Kurz darauf schob sie ihr auch direkt ihren Mittelfinger rein, nachdem sie Marie kurz mit ihrem Mittelfinger in den Arsch fickte, nahm sie auch ihren Ringfinger dazu. Marie hatte nun 2 Finger im Arsch und 2 Finger in der Fotze. Isabellas Bewegungen wurden immer schneller und Härter, Maries stöhnen immer lauter und schneller, bis sie zitternd und aufschreiend einen gewaltigen Orgasmus bekam und sich danach auf die Decke fallen ließ. Isabella zog ihre Finger aus Marie, haute ihr kräftig auf den Hintern und sagte "nicht schlappmachen kleine, jetzt bin ich dran".

Ich schaute kurz zu Matthias rüber, dem der Druck auf den Eiern deutlich anzusehen war und auch bei mir war es kaum noch auszuhalten. Marie und Isabella tauschten nun Positionen. Marie fickte Isabella direkt mit 2 Fingern in die Pussy und leckte ihr Arschloch. Das schien beiden sehr zu gefallen, da Marie gar nicht mehr aufhören wollte, sie zu lecken, bis Isabella sagte, dass sie ihr endlich die Finger reinstecken soll. Schnell griff Marie das Gleitgel, befeuchtete damit Isabellas Anus und drang mit dem Mittelfinger ein. Es dauerte eine Weile, bis sie auch den Ringfinger dazu nahm. Isabella schien recht Eng zu sein. Dann tat sie es Isabella gleich und fickte sie mit ihren Fingern in beide Löcher, immer härter und schneller unter lautem Gestöhne von Isabella bis zu ihrem Orgasmus, bei dem sie ihre Augen verdrehte, zitterte und nur noch ein langes und lautes "oaaah" rausbringen konnte. Auch Isabella ließ sich auf die Decke im Anschluss auf die Decke fallen.

Kurz danach ergriff Marie das Wort und versetzte mich wieder ins Staunen. "So ihr beiden, wir haben unsere Ärsche nicht ohne Grund so schön vorbereitet, Matthias fickt jetzt mich in den Arsch und Cenk schön die Isabella." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sollte Marie wirklich von einem anderen in den Arsch gefickt werden? Vor einer Woche mochte sie das nicht mal wirklich und jetzt soll da das lange Ding von Matthias rein? Ich wollte allerdings Isabella unbedingt auch in den Arsch ficken, dass mir dann doch alles egal war, als plötzlich Marie dann noch ergänzte "und wehe ihr zieht euch jetzt ein Kondom drüber." Matthias und ich waren Baff und schauten uns verwirrt an, als wir vor den Mädels standen. Bevor wir groß reagieren konnten, packten uns die beiden jeweils am Schwanz und zogen uns zu sich. "Jetzt hört auf so blöd zu gucken und fickt uns endlich" sagte Marie, die ihre Schüchternheit immer mehr über Bord warf und langsam zu einem geilen Luder mutierte.

Da ließen wir uns dann nicht zweimal bitten, hauten noch mal ordentlich Gleitgel auf unsere Schwänze und die Arschfotzen der Mädels, die auf allen vieren vor uns hockten, und legten los. Ich war dabei anscheinend ein wenig ungestüm, da mich Isabella mit den Worten "Immer langsam Tiger" bremste. Als ich dann langsam anfing in Isabella einzudringen, krallte sie sich fest in die Decke und brachte ein leises "Au..." hervor, parallel schaute ich auch auf die anderen beiden uns sah, wie Matthias lange Stange langsam im Arsch meiner Freundin verschwand, was die geile Sau mit einem leichten Stöhnen honorierte. Dieser Anblick machte mich noch geiler als ich eh schon war, wie langsam und Stück für Stück 20cm in Maries Arsch verschwanden, und so verharrte ich eine Weile, nachdem ich vollständig in Isabella eingedrungen war, einerseits um sie an meinen Schwanz in ihrem Arsch zu gewöhnen, da es ihr offensichtlich ein wenig weh getan hatte und andererseits um meinen Samen vor lauter Geilheit nicht direkt in Isabellas Arsch abzuladen. Isabella kommentierte das mit einem "uff" und atmete tief ein und aus, während sie sich langsam an das Gefühl gewöhnte. Ihr Arsch war echt verdammt eng, was sich enorm geil anfühlte. Auch Matthias Schwanz war vollständig in Maries Arsch und er hatte schon langsam angefangen sie zu ficken. Seine langsamen und vorsichtigen rein-raus-Bewegungen honorierte Marie mit einem Genüsslichen stöhnen und sagte langgezogen mit einer stöhnenden Stimme "woah geil, so tief". Ich fragte dann Isabella, ob sie bereit sei, woraufhin sie sagte, dass ich noch kurz warten soll, während die anderen beiden langsam richtig in Fahrt kamen und Matthias anfing, Marie immer schneller und Härter zu ficken.

Ein bisschen neidisch war ich, dass er meine Freundin schön in den Arsch fickte und ich noch verharren musste, bis Isabella so weit war. Als Isabella ein leichtes "ok" rausbrachte und ich langsam meinen Schwanz zurück zog um ihn danach wieder vollständig in ihr zu versenken, kannten Marie und Matthias schon kein Halten mehr und Marie ließ sich richtig schön hart von Matthias in den Arsch ficken, was sie mit lautem und genussvollem Stöhnen honorierte, was ein Anblick! Bei meinen ersten Bewegungen in Isabellas Arsch brachte sie noch ein paar zittrige "Ahh" raus, was deutlich machte, dass es immer noch ein wenig weh tat, also beschloss ich, meinen Schwanz noch mal raus zu ziehen und noch mehr Gleitgel hinzuzunehmen, um es ihr angenehmer zu machen. Gesagt getan haute ich noch mal eine Menge Gleitgel auf ihr schon leicht gedehntes Arschloch und auf meinen Schwanz und versenkte diesen dann wieder langsam in ihr. Noch eine ganze Weile fuhr ich langsam fort, bis aus ihrem leicht schmerz zitternden "Ah" ein wohliges "Oh" wurde.

Währenddessen schrie Marie schon ihren ersten Orgasmus heraus, was für Matthias kein Grund war von ihr abzulassen, er fickte sie inzwischen so hart in ihren geilen Arsch, dass seine Eier immer wieder gegen ihre Pussy klatschen und ihr Arsch an sein Becken. Meine kleine Marie wurde zu einem richtigen Luder, dass es liebt, in den Arsch gefickt zu werden und das auch noch von einem anderen Mann, oh man, es war gleichzeitig eine Eifersucht in mir aber zeitgleich war ich unglaublich geil von Isabella und dem Anblick, wie Marie in den Arsch gefickt wird.

Langsam wurde es auch für mich Zeit schneller zu werden, ich steigerte mein Tempo langsam aber beständig, hin und wieder hörte ich von Isabella noch ein schmerzenden "Ah", aber es schien ihr nichts mehr auszumachen. Bis ich voll loslegen konnte dauert es noch eine Weile und bevor es bei uns so richtig losging, stöhnte Marie ihren zweiten Orgasmus durch Matthias Schwanz heraus. Das machte mich so geil, dass ich mir Isabellas Haare griff und sie zeitgleich anfing, langsam aber kräftig bis zum Anschlag zu stoßen. Am Anfang verschlug ihr das so die Stimme, dass sie gar keinen Laut herausbringen konnte. Meine kräftigen Stöße wurden immer schneller, so dass ich sie nach kurzer Zeit anfing, richtig zu ficken. Endlich konnte ich loslegen und Isabella richtig rannehmen. Ich zog weiter an ihren Haaren, was ihr offensichtlich gefiel, fickte sie so hart, dass meine Eier an ihre Pussy klatschten und sie immer lauter anfing zu stöhnen. Sie fing an es zu genießen und fing immer schneller an zu stöhnen. Als sie dann zitternd zu ihrem langersehnten Orgasmus kam drückte sie ihre Pobacken so kräftig zusammen, dass es mir auch fast kam, also legte ich wieder eine kurze Pause ein, da es das noch nicht gewesen sein sollte. Als ihr Orgasmus dann abflachte, legte ich wieder voll los.

Matthias Ausdauer war beeindruckend. Er fickte Marie weiterhin nach allen Regeln der Kunst durch. Während ich Isabella fickte guckte ich immer wieder zu den beiden und wurde unendlich geil. Lange würde ich es nicht mehr durchhalten. Marie war inzwischen schon das dritte Mal gekommen und bei Isabella kündigte sich auch der zweite Orgasmus an. Dieses Mal wollte ich es allerdings zu Ende bringen, da meine Eier zu platzen drohten. Ihre Pobacken kniff sie wieder zusammen und wurde dadurch wieder richtig eng. Dieses Mal machte ich allerdings einfach weiter und kam kurz nach ihr mit einem lauten, erleichterten "Oaah" zum Orgasmus und spritze ihr meinen warmen Samen tief in ihren Arsch, stieß dann noch 3 - 4 mal kräftig zu, zog meinen Schwanz aus ihr raus ließ mich auf die Decke fallen. Auch Isabella ließ sich auf die Decke fallen und lag flach auf dem Bauch. Mein Sperma presste sie aus ihrem Arsch, was einfach ein geiler Anblick war, und wischte es mit den Taschentüchern die neben der Decke lagen weg. Sie richtete sich auf, setzte sich neben mich, küsste mich und sagte "dein Schwanz war echt ne Herausforderung aber auch verdammt geil, danke!" Ich war Baff, Isabella hatte sich gerade dafür bedankt, dass ich sie in den Arsch gefickt hatte. Ich lächelte leicht verwirrt und sagte "danke, aber dein enger Arsch war auch ne echte Herausforderung" und gab ihr einen Zungenkuss.

Erstaunt musste ich feststellen, dass Matthias und Marie immer noch im Gange waren und war einerseits beeindruckt und andererseits neidisch auf seine Ausdauer. Wie schafft er es nur, so lange nicht abzuspritzen. Das turnte mich so an, dass ich der weiterhin laut stöhnenden Marie an die Pussy fasste und ihren Kitzler stimulieren wollte. Sie allerdings drückte meine Hand weg und sagte stöhnend in ihrem Rausch "Wer zu früh kommt muss zuschauen". Einerseits war ich enttäuscht und ein wenig sauer, andererseits machte mich ihre Aussage so geil, dass mein Schwanz schon wieder volle Größe erreicht hatte. Naja, dachte ich mir, dann mach ich halt mit Isabella weiter, aber die sagte auch nur "du hast Marie doch gehört und auch selbst wird sich nicht angefasst". Also saß ich da mit Isabella, sah wie Matthias seinen langen Schwanz immer wieder in Maries Arsch stieß, wie ihre verschwitzten heißen Körper aneinanderprallten und Matthias anfing, Marie hin und wieder auf den Hintern zu hauen, was sie immer mit einem genüsslichen aufstöhnen Honorierte.

Marie lag inzwischen auf dem Bauch, alle viere von sich gestreckt, die Augen geschlossen und der Mund offen, als sie ihren vierten Orgasmus mit einem lauten "Ja, ja, jaaaaa..." willkommen hieß. Matthias war anzusehen, wie geil er das fand und man merkte es ihm auch an, da er leicht lächelte und mit langsamen aber sehr kräftigen Stößen ihren Orgasmus noch intensivierte. Nach ihrem Orgasmus wurde Matthias wieder schneller, hielt die am Boden liegende Marie an ihren Schultern fest und rammelte sie jetzt mit schnellen kurzen Stößen durch. Seinem schneller und lauter werdendem Atem war anzumerken, dass er auch Bald kommen würde, er hatte Marie schließlich auch gut 20 Minuten länger gefickt als ich Isabella, 20 Minuten, in denen ich einfach nur zugucken konnte, was mich aber tierisch geil machte. Irgendwie fing ich es auch an zu genießen und freute mich für Marie, dass sie so geil gefickt wird. Noch ein wenig rammelt er sie schön schnell weiter, zieht dann seinen Schwanz ruckartig raus, was Marie mit einem "Woaaah" kommentierte, drehte Marie um und Spritze ihr seinen Saft laut stöhnend über ihren Bauch und ihre Titten. Da hatte sich auch einiges bei ihm angesammelt, so dass sein Orgasmus und seine Ladungen schier unendlich schienen. Als er fertig war legte er sich neben Marie und gab ihr noch schwer atmend einen Zungenkuss. Völlig außer Atem sagte Marie: "puh, geil, ich dachte du machst ewig weiter. Hätte mich aber auch vermutlich nicht gestört" was Matthias mit "Beim nächsten mal Versuche ich länger durchzuhalten" kommentierte. Marie lächelte und sagte "ich freu mich drauf". Ich hingegen war baff und dachte mir, wie er denn noch länger durchhalten will, dass geht ja gar nicht.

Nach dem sich die Gemüter ein wenig beruhigt hatten und alle wieder bei Atem waren, beschlossen wir gemeinsam Duschen zu gehen. Durch die große Dusche in ihrem Badezimmer passten wir auch alle gemeinsam rein und der große Regenduschkopf sorgte dafür, dass niemand trocken bleiben musste. Die nassen Körper der Mädels sorgten dafür, dass ich schon wieder einen harten Ständer hatte. Matthias Schwanz brauchte offensichtlich eine Erholungspause, nach dem er Marie gut und gerne 40 Minuten in den Arsch gefickt hatte. Mehr als ein Halbsteifer war bei ihm erstmal nicht mehr drin. Dann tröpfelte sich Marie das Duschgel in die Hand und fing an damit meinen Schwanz zu waschen. Dabei wichste sie ihn leicht und ließ auch meine Eier nicht aus. Das gleiche machte Isabella mit Matthias Schwanz, was diesen dann auch wieder zu voller Härte anwachsen ließ. Kurze Zeit später hörten beide auf und schickten uns raus aus der Duschkabine, da sie noch ein bisschen allein sein wollten. Durch die durchsichtige Kabine konnten wir gut beobachten, wie sich die beiden Gegenseitig einschäumten, sich dabei streichelten und immer wieder leidenschaftlich küssten. Was war mit Marie nur passiert. Innerhalb von einer Woche entwickelte sie sich zu einem schwanzgeilen Bi-Luder. Als die beiden dann fertig waren mit "Duschen" und sich abgetrocknet hatten, gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer und tranken alle erstmal ein Glas Wein.

Mit Maries Satz "so, der Abend ist ja noch nicht zu Ende" wurde die kurzzeitige Ruhe gebrochen. "Isabella, du oder ich?" sagte sie dann und Isabella zuckte mit den Schultern und sagte "Schere, Stein, Papier?". Matthias und ich guckten uns fragend an, die Mädels hatten sich offensichtlich einiges für das Wochenende überlegt. Nach einer Runde Schere, Stein, Paper stand die Gewinnerin fest. Isabella freute sich und sagte "Yes, also ich!". Immer noch total verdutzt saßen Matthias und ich auf dem Sofa, Marie neben mir guckte leicht enttäuscht während Isabella total strahlend aufstand und uns beide Männer in die Mitte bat. Sie kniete sich vor uns hin und fing unsere Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Immer noch war ich erstaunt davon, wie gut sie das konnte und mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins, genauso wie der von Matthias. Nach einer Weile hörte Isabella auf uns zu blasen und sagte "Wir probieren jetzt mal was aus, was wir alle noch nicht gemacht haben" sagte sie und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort und sagte "so Cenk, leg dich mal auf den Rücken". Gesagt getan legte ich mich hin, blickte dabei zu Marie die anfing, an sich selbst rum zu spielen und dann wieder zu Isabella, die sich langsam auf meinen Schwanz absenkte. Sie war so feucht, dass mein Schwanz dieses Mal leichter in sie reinflutschte als noch vor einer Woche. Mit einem wohligen Stöhnen nahm sie meinen Schwanz in sich auf und fing an sich leicht zu bewegen. Ohne Kondom fühlte sie sich einfach viel besser an und ich genoss ihre Bewegungen.

Trotzdem wusste ich nicht ganz, was jetzt passieren wird, gefickt hatten wir ja schließlich schon. Als sie dann aber zum Gleitgel griff und die Flasche Matthias reichte, war mir klar, was jetzt kommen wird. Sie will zwei Schwänze gleichzeitig in sich Spüren und gleichzeitig in den Arsch und in die Fotze gefickt werden. Das machte mich schlagartig noch geiler und plötzlich überkam mich der Gedanke, dass nach ihr vermutlich Marie dran sein wird. Kurz hab ich in Gedanken gezögert und dachte mir dann, warum eigentlich nicht. Sie wurde schon in den Arsch und in die Fotze gefickt, warum nicht auch beides gleichzeitig. Während dessen beugte sich Isabella zu mir vor, damit Matthias besser an ihren Arsch kommt. Matthias verteilte nun schön Gleitgel auf ihrem geilen Arschloch und ich spielte an ihren Brüsten und leckte und saugte an ihren Nippeln. Ihre Brüste hingen schön zu mir runter, diese geilen Titten, von denen ich nicht genug kriegen konnte. Dann bemerkte ich, wie Matthias langsam seinen Schwanz in Isabella Arsch schob. Auch für mich ein unbeschreiblich geiles Gefühl, sein Schwanz an meinem mit nur einer dünnen Hautschicht dazwischen, so dass ich genauso wie Isabella leicht aufstöhnte, als er in ihr versank und Isabella somit noch enger machte . Isabella lag inzwischen flach auf mir drauf, mit ihren weichen Brüsten auf meiner Brust. Matthias und ich fingen an uns langsam zu bewegen und die geile Sau doppelt zu penetrieren. Es fühlte sich offensichtlich für uns alle drei unglaublich geil an. Isabella hatte die Augen zu und stöhnte mit jeder Bewegung mit einem kurzen "oh" auf. Kurz schaute ich auch zu Marie, die inzwischen wie wild an ihrem Kitzler und ihrem Nippel rumspielte und das Geschehen ein wenig neidisch, aber sehr erregt, beobachtete. Für Isabella war das ganze offensichtlich so überwältigend geil, dass sie nach kurzer Zeit, bevor Matthias und ich überhaupt richtig losgelegt hatten, ihren ersten Orgasmus bekam und sich dabei fest in meine Arme krallte. Der Schmerz machte mir in dem Moment nichts aus. Matthias und ich nahmen ihren Orgasmus als Startschuss sie nun richtig ran zu nehmen. Wie wild fickten wir sie in beide Löcher. Mal er, mal ich und mal beide gleichzeitig. Für Isabella schien das überwältigend zu sein, sie kam immer wieder zu Orgasmen und krallte sich dabei immer wieder in meine Arme. Ich legte immer wieder kurze Pausen ein, um nicht wieder so lange zusehen zu müssen. Bevor ich die beiden traf, dachte ich, dass 20 Minuten ganz ordentlich sind. Für Matthias wäre das aber wohl nur ein Quickie. So schaffte ich es, meinen Orgasmus immer wieder hinauszuzögern. Irgendwann war es dann aber soweit, als ich kurz langsamer machen wollte gab Matthias so viel Gas, das die Reibung seines Schwanzes durch die dünne Hautschicht meinen Schwanz zum abspritzen brachte. Noch ein paar Mal stieß ich kräftig zu, bis ich mich vollkommen in Isabellas Fotze entladen hatte. Mein nun langsam erschlaffender Schwanz rutschte durch die Bewegungen von Matthias aus Isabella raus und meine Wichse gemischt mit ihrem feuchten Pussyschleim tropften auf meinen Schwanz und meine Eier.

Während Matthias sie noch weiter fickte, hob ich Isabella leicht an und rutschte nach oben, so dass mein Schwanz genau unter ihrem Kopf war. Ohne etwas zu sagen fing sie an ihn Sauber zu lecken und zu lutschen. Schnell wurde mein Schwanz durch diese unglaubliche Frau wieder Hart, so dass ich beschloss wieder unter sie zu rutschen und sie weiter zu ficken, da Matthias noch in vollem Gange war. Isabella hatte sichtlich nichts dagegen und ich legte direkt los und rammelte sie so hart und schnell ich nur konnte. Matthias und ich gaben nun Vollgas, Isabella schrie immer lauter nur noch "jaa, jaa, jaa" und kam wieder und wieder zu Orgasmen. Zwei Schwänze gleichzeitig waren einfach zu viel für sie. Matthias und ich hatten nun so ein Tempo drauf, dass wir beide irgendwann ziemlich zeitgleich zum Orgasmus kamen und Isabellas Löcher mit Wichse vollpumpten. So befriedigt wie ich war, so erstaunt war ich auch. In der Zeit, in der ich zwei Mal kam und meinen Schwanz von Isabella noch mal blasen ließ, kam Matthias nur einmal und fickte sie Pausenlos. Wir ließen beide von Isabella ab, die sich einfach nur noch auf den Bauch legte und völlig erschöpft schwer atmete. Aus ihren beiden Löchern sah man die Wichse fließen, was einfach nur geil aussah. Auch Matthias und ich lagen nun flach auf dem Rücken und waren völlig erschöpft von dem Ganzen. Marie, die ich zwischenzeitlich völlig aus den Augen verloren hatte, schaute zu Isabella und sagte "Boah sah das geil aus, ich freu mich schon, wenn ich genauso da liege wie Isabella, nachdem ihr mit mir fertig seid" woraufhin ich nur antwortete "da musst du jetzt aber ein bisschen warten, den Tank müssen wir erstmal wieder aufladen".

Während die Stunden, bis es endlich Samstag-Abend 20 Uhr war einfach nicht vergehen wollten, war es inzwischen schon kurz nach Mitternacht. Allesamt gingen wir noch mal Duschen, dieses Mal entspannt und ohne gefummel, nur Marie blickte ein wenig lüstern zu Matthias und mir. Inzwischen hatten wir noch mal Hunger gekriegt und aßen nach dem Duschen noch die Reste vom Grill und ein wenig von den Salaten. Gut, dass man eigentlich immer zu viel macht, als man normalerweise brauch, so hatten wir noch genug für den Nachtsnack und die wirklich nötige Stärkung. Inzwischen war ich schon drei Mal gekommen und mir tat auch schon ein wenig mein Schwanz weh, ganz abgesehen davon, dass ich echt erschöpft war. Auch Matthias machte einen erschöpften Eindruck, er kam zwar nur zwei Mal, hat aber noch mal ordentlich länger als ich gefickt. Wir genossen die Entspannung und tranken noch 2 Flaschen Wein, Matthias und ich tranken davon den Großteil. Maries Geilheit war ihr weiterhin anzusehen, da sie am Esstisch sitzend immer wieder zu Matthias und mir blickte und kaum ruhig bleiben konnte. Der Wein tat ihm und mir ziemlich gut und auch die Ruhe neigte sich dem Ende.

Leicht beschwipst waren wir nun alle und Isabella brach dann auch die entspannte Ruhe. "Bis heute hatte ich alle paar Monate mal Analsex mit Matthias und auch noch nie mit einem anderen Kerl und zack, werde ich heute gleich zwei Mal in den Arsch gefickt und das eine mal auch noch gleichzeitig in die Pussy. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen, wie unglaublich geil das war. Beim Gedanken daran, werde ich schon wieder unglaublich feucht, nur fühl ich mich da unten gerade echt ausgeleiert und gönne mir da den Rest des Abends wirklich erstmal ne Pause". Irgendwie war ich erstaunt, so eng wie ihr Arsch war, hätte ich mir zwar denken können, dass sie nicht unbedingt jeden Tag in den Arsch gefickt wurde, aber dass sie da so unerfahren war, hatte ich nicht gedacht. Nach einer kurzen Pause fügte sie dann aber noch hinzu: "In den Arsch ficken wird mich Matthias jetzt aber definitiv öfter" und grinste Matthias an, worauf er auch ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Isabellas Worte machten mich schon wieder echt scharf und auch der Alkohol tat seinen Teil, so dass mein Schwanz schon wieder Stand wie ne eins. Ich hätte echt nicht gedacht, dass da heute noch was gehen könnte. Marie merkte das sofort und lächelte mich an. Sie stand auf, ging rüber zu Matthias und sah auch bei ihm, dass sein Schwanz wieder einsatzbereit war....



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